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Aegialites - Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart

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zerche, revision der gattung aegialites 93Tab. 3. Proportionen der Antennenglieder der <strong>Aegialites</strong> subopacus-Gruppe (Indizes).Art Antennenglieder I bis XI [L : B]I II III IV V VI VII VIII IX X XIsubopacus 1,17 1,56 2,37 1,50 1,56 1,33 1,18 1,20 1,08 1,00 1,54marinensis 1,27 1,50 2,22 1,33 1,33 1,22 1,44 1,33 1,08 1,00 1,23longicornis 1,33 1,75 2,50 1,50 1,30 1,33 1,40 1,56 1,23 1,08 1,85Apikal nur ein kleiner mittlerer Bereich glänzend, auf den Sterniten IV und Vschwach wulstförmig.: Chagrin des Pronotums wie beim . Alle Schienen fast gerade, kurz vor demApex stark nach innen gebogen, am stärksten die Mittelschienen; nicht zahnförmigausgezogen. Medianlobus (Abb. 66). Internalsack mit sehr feinen, undeutlichen, ±spitz kegelförmigen Setulae (2,5–4 µm). Apikalteil des Tegmen (Abb. 92).: Körper durchschnittlich etwas größer und kräftiger. Schienen apikal kaum gebogen.Differentialdiagnose<strong>Aegialites</strong> subopacus ist den beiden kalifornischen Arten A. marinensis n. sp. undA. longicornis n. sp. sehr ähnlich. Sie hat wie diese – im Unterschied zu allen anderenArten – keine Streifen auf den Elytren und eine dicht chagrinierte ziemlich matteOberfläche. A. subopacus ist kleiner als A. longicornis (2,03–2,45 mm gegenüber2,66 mm). Unterschiedlich ist die Länge der Antennen, insbesondere die Länge einzelnerAntennenglieder (Tab. 3). Die Antennen sind bei A. longicornis wesentlich gestreckterals bei den beiden anderen Arten. Das Pronotum von A. subopacus ist nachhinten etwas ausgeschweift verengt (konkav).VerbreitungDie Art ist bisher nur von ihrem locus typicus Moss Beach im San Mateo County(California) bekannt.5.26 <strong>Aegialites</strong> marinensis n. sp. (Abb. 30, 67, 93)Wahrscheinlich gehört das folgende Zitat zu dieser Art:<strong>Aegialites</strong> subopacus; YOUNG 1991: 550 [Larve: Urogomphal-Platte].TypenmaterialHolotypus (): CA Marin County; 12 mi. NW of Inverness; N tip of Pt. Reyes [38°14N, 122°59 W]; 8 Oct. 1976 / Collector; C. Y. KITAYAMA; Acc. No. 2–34 / Loan fromUSNMNH 2027048 / Holotypus; <strong>Aegialites</strong>; marinensis; Zerche (USNM).Paratypen: (2, 4 ): Daten wie Holotypus (DEI, USNM); (1 ): Daten wie Holotypus,aber zusätzliches Determinations-Etikett „<strong>Aegialites</strong>; subopacus; VAN D.“ (USNM).Derivatio nominisDen Namen marinensis (Adjektiv) nach dem Marin County (California) wähle ich, weil dieneue Art bisher nur aus diesem County bekannt ist.

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