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Aegialites - Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart

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zerche, revision der gattung aegialites 99VerbreitungDie Art ist bisher nur aus dem Mendocino County an der kalifornischen Küstebekannt. Ein genauer Fundort ist unbekannt. Obwohl die Tiere dieser Art die gleichenFundortzettel tragen wie die von A. californicus, ist es sehr unwahrscheinlich,dass sie aus einer Aufsammlung stammen und gemeinsam vorkommen. Deshalbwurde für jede der zwei Arten ein County-Fundort in die Karte (Abb. 3) eingetragen.5.29 <strong>Aegialites</strong> farallonensis n. sp. (Abb. 33, 69, 95)TypenmaterialHolotypus (): Californien:; Farallone-I. [Islands; handschriftlich] / Coll. HEYDEN [gedruckt]/ Holotypus; <strong>Aegialites</strong>; farallonensis; Zerche (DEI).Paratypen: (7, 2 ): Daten wie Holotypus (DEI, SMNS); (1 , 1 ): Farallone Island/ Californien (DEI); (4 ): Farallone Island / <strong>Aegialites</strong> Fuchsii (DEI); (2 ): FaralloneIsland / Coll. V. HEYDEN / <strong>Aegialites</strong> Fuchsii (DEI); (1 ): Farallone Ins., Calif., A. FUCHS.(DEI); (2 ): Farallon Is.; July Cal. (CNC); (2 ): Farallone; Islands (CNC); (6 , 2 ):Farallon; Isles, Cal.; VII (coll. J. F. BRIMLEY: CNC); (1 ): <strong>Aegialites</strong>; Fuchsii Horn / FaralloneIsl.; San Francisco; Co Cal. VII.1912 / Loan from USNMNH 2027048 (USNM); (1 ): Farallone;Island / <strong>Aegialites</strong>; Fuchsii / CH FUCHS; dedit / Loan from USNMNH 2027048(USNM); (3 , 5 ): Farallon; Island / <strong>Aegialites</strong> Fuchsii / <strong>Aegialites</strong>; Fuchsi H.; det. REIT-TER / [1 : 464] (NHMW).Anmerkung: Zwei weitere Exemplare mit den Daten „Farallon; Isles, Cal.; VII (coll. J. F.BRIMLEY: CNC)“ wurden nicht ausgeliehen und deshalb nicht untersucht.Derivatio nominisDie Art nenne ich farallonensis (Adjektiv) nach ihrem locus typicus, den Farallon Islands.BeschreibungMaße des Holotypus [in mm]: Kopfbreite 0,66; Antennenlänge 0,93; Augenabstand0,52; Augenlänge 0,16; Schläfenlänge 0,19; Pronotumlänge 0,63; Pronotumbreite0,73; Elytrenlänge 1,65; Elytrenbreite 1,15.Kopf geschwärzt, Labrum und Pronotum pechbraun, metallisch blau glänzend.Scutellum und Elytren düster rotbraun mit etwas schwächerem metallischen Glanz.Glied IV der Maxillarpalpen, Pygidium, Tarsen und Schenkel etwas verdunkelt, letzteremit schwachem Metallschimmer. Antennen und Schienen rotbraun. Punktur aufKopf und Pronotum sehr deutlich, auf dem Pronotum etwas stärker und dichter alsauf dem Kopf, entlang der Mittellinie weitgehend punktfrei. Kopf im Halsbereichsehr dicht und fein rundmaschig chagriniert, über den Antennen-Basen und in derMitte des Scheitels unregelmäßig längs gerieft, sonst stark glänzend. Pronotum ohneChagrin. Elytren mit sieben durch kräftige Punkte gebildeten, sehr deutlichen, vertieften,dorsalen Längsstreifen und zwei ± verkürzten unterhalb der Schulterbeule.Zwischenräume glatt und glänzend, erster Zwischenraum an der Naht punktiert,zweiter Zwischenraum mit wenigen Punkten, übrige Zwischenräume mit Ausnahmeeiniger Haar-Punkte ohne Punktur. Unterseite des Vorderkörpers glatt und glänzend,nur das Mentum mit einzelnen Punkten. Prosternum glatt und glänzend.Meso- und Metasternum mit einzelnen groben Punkten.Körperlänge (): 2,31–3,01 mm (MW 2,67; n = 12); (): 2,55–3,36 mm (MW2,84; n = 11).Kopf groß. Stirn mit einem Paar flacher Eindrücke zwischen den Augen und kurz

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