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2009 2010 - SPD

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106 Landesverband Mecklenburg-Vorpommern<br />

Landesverband Mecklenburg-Vorpommern 107<br />

Stavenhagen haben sich der Landesvorstand, der<br />

Landesparteirat und die Landtagsfraktion mit<br />

Konsequenzen aus dem Wahlergebnis befasst.<br />

1. Nach dieser schweren Wahlniederlage dürfen<br />

wir nicht weitermachen wie bisher. Wir brauchen<br />

eine Erneuerung der Partei: eine Öffnung<br />

nach innen mit dem Ziel von mehr innerparteilicher<br />

Demokratie und eine Öffnung nach<br />

außen hin zu den Menschen in unserem Land.<br />

Wir wollen, dass Sozialdemokratinnen und<br />

Sozialdemokraten wieder aus voller Überzeugung<br />

in der Partei mitarbeiten. Und wir wollen<br />

bei den Wählerinnen und Wähler Vertrauen<br />

zurückgewinnen.<br />

Die <strong>SPD</strong> in Mecklenburg-Vorpommern sieht im<br />

Dresdener Parteitag den Beginn einer solchen<br />

Erneuerung.<br />

Unsere Partei hat sich in Dresden personell neu<br />

aufgestellt. Wir freuen uns, dass unser Landesverband<br />

mit Manuela Schwesig hochrangig in<br />

der neuen Parteispitze vertreten ist.<br />

Eine inhaltliche Erneuerung erfordert mehr<br />

Zeit. Es geht darum, wirtschaftliche und soziale<br />

Kompetenz zurückzugewinnen und diese<br />

mit ökologischer Verantwortung zu verbinden.<br />

Diese 3 Punkte gehören für uns zusammen.<br />

Schließlich brauchen wir eine organisatorische<br />

Erneuerung. Wir werden die Menschen in<br />

Deutschland mit unseren Antworten nur überzeugen<br />

können, wenn sie spüren, dass wir ihre<br />

Lebenslagen, ihre Sorgen und Nöte kennen,<br />

dass wir ihre Fragen und Anregungen aufgreifen.<br />

Die <strong>SPD</strong> muss wieder zum Anwalt der<br />

kleinen Leute in Deutschland werden. Deshalb<br />

muss sie wieder stärker vor Ort präsent sein.<br />

Sie muss, wie Sigmar Gabriel formuliert hat,<br />

wieder dahin gehen, wo es stinkt.<br />

Die Stärke der <strong>SPD</strong> bestand oft darin, dass sie<br />

politische Antworten von unten nach oben<br />

entwickelt hat. Da müssen wir wieder hin. Wir<br />

benötigen eine stärkere Beteiligung der Basis<br />

bei der Entscheidungsfindung. Ist eine Entscheidung<br />

getroffen, muss diese dann aber auch von<br />

der gesamten Partei geschlossen nach außen<br />

vertreten werden.<br />

2. Die <strong>SPD</strong> hat am 27. September eine Bundestagswahl<br />

verloren. Allerdings ist diese Niederlage<br />

in Mecklenburg-Vorpommern besonders deutlich<br />

ausgefallen. Sie ärgert und schmerzt uns sehr.<br />

Das Wahlergebnis zeigt uns, dass wir Sozialdemokratinnen<br />

und Sozialdemokraten in Mecklenburg-Vorpommern<br />

besondere Anstrengungen<br />

unternehmen müssen. Wir müssen unser<br />

inhaltliches Profil schärfen und die Parteiarbeit<br />

nach innen wie nach außen beleben.<br />

Ein solcher Prozess kann nicht von oben vorgegeben<br />

werden. Wir benötigen dabei die<br />

Unterstützung aus der Mitte der Partei. Der<br />

<strong>SPD</strong>-Landesvorsitzende wird deshalb in den<br />

kommenden Monaten alle Kreisverbände besuchen,<br />

um Anregungen aufzunehmen.<br />

3. Die <strong>SPD</strong> ist seit 1998 stärkste Regierungspartei<br />

in Mecklenburg-Vorpommern. In dieser Zeit<br />

haben wir das Land spürbar voran gebracht.<br />

Darauf können wir stolz sein. Und das können<br />

wir auch zeigen. Wir werden deshalb eine Bilanz<br />

unserer Regierungsjahre hier im Land vorlegen.<br />

Wir wollen 2011 wieder stärkste Partei in Mecklenburg-Vorpommern<br />

werden und mit Erwin<br />

Sellering weiter den Ministerpräsidenten stellen.<br />

Dafür brauchen wir ein gutes Regierungsprogramm.<br />

Deshalb wollen wir frühzeitig mit<br />

den Arbeiten am Regierungsprogramm für die<br />

kommende Wahlperiode beginnen. In diesen<br />

Programmprozess soll die Basis von Anfang an<br />

einbezogen werden. Wir wollen deshalb im April<br />

<strong>2010</strong> einen Parteitag abhalten, auf dem wir<br />

die Schwerpunkte des Regierungsprogramms<br />

beschließen.<br />

Wir schlagen vier Themenschwerpunkte vor:<br />

n Familie und Kinder<br />

n Wirtschaft und Arbeitsplätze<br />

n Bildung<br />

n Zukunft vor Ort (Wege zu einem modernen<br />

Mecklenburg-Vorpommern)<br />

Die Kreisverbände, Ortsvereine und Arbeitsgemeinschaften<br />

sind aufgerufen, diese Schwerpunkte<br />

zu beraten und erste Überlegungen für<br />

das neue Programm zu entwickeln. Es geht darum,<br />

sozialdemokratische Antworten auf die<br />

Zukunftsfragen unseres Landes zu finden.<br />

In einer zweiten Phase wollen wir diese Überlegungen<br />

zu einem konkreten Programmentwurf<br />

weiterentwickeln. Auch dabei wollen wir<br />

die Basis von vorn herein einbeziehen. Dies<br />

könnte beispielsweise durch Regionalkonferenzen<br />

auf der Ebene der neu zu bildenden<br />

Kreisverbände oder durch eine Mitgliederbefragung<br />

zu einzelnen Punkten geschehen. Außerdem<br />

wollen wir thematische Konferenzen<br />

zu den einzelnen Themen durchführen, zu denen<br />

wir auch Experten von außerhalb der Partei<br />

einladen. Das fertige Regierungsprogramm<br />

wird dann auf einem Parteitag im Frühjahr<br />

2011 beraten und verabschiedet.<br />

4. Die <strong>SPD</strong> in Mecklenburg-Vorpommern muss<br />

wieder mehr Präsenz vor Ort zeigen. Es reicht<br />

nicht aus, in Wahlkampfzeiten um Wählerstimmen<br />

zu werben. Die <strong>SPD</strong> muss raus aus den<br />

Hinterzimmern. Wir müssen Fragen und Anregungen<br />

der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen<br />

und für unsere Positionen werben.<br />

Die <strong>SPD</strong> lebt von der Verankerung in ihrem gesellschaftlichen<br />

Umfeld. Dazu gehört die Zusammenarbeit<br />

mit lokalen Vereinen und Verbänden<br />

ebenso wie ein offener Dialog mit den Bürgerinnen<br />

und Bürgern. Aktive Sozialdemokratinnen<br />

und Sozialdemokraten bringen sich auch außerhalb<br />

von Parlamenten und Parteistrukturen in<br />

die Gemeinschaft vor Ort ein. Die <strong>SPD</strong> muss an<br />

den Treffpunkten der Menschen erkennbar präsent<br />

sein – auf den Marktplätzen im Land ebenso<br />

wie am Arbeitsplatz, an den Stammtischen<br />

und auch im Internet. Wir haben Antworten auf<br />

die Fragen, die wirklich wichtig sind.<br />

Die AG Mitgliederentwicklung wird die auf der<br />

Klausur diskutieren Vorschläge weiterentwickeln<br />

und der Basis zur Diskussion und Rückmeldung<br />

vorlegen.<br />

Folgendes Papier wurde nach der Diskussion<br />

verabschiedet:<br />

1. Es soll in allen Gliederungen vor Ort mehr<br />

öffentliche Veranstaltungen geben, zu denen<br />

vor allem Menschen von außerhalb der <strong>SPD</strong><br />

kommen sollen. Zur Unterstützung solcher<br />

thematischen Veranstaltungen kommen der<br />

Ministerpräsident oder eine Ministerin bzw.<br />

ein Minister der <strong>SPD</strong>, aber auch die fachpolitischen<br />

Sprecher der Fraktionen. Zur besseren<br />

Organisation soll es einen Ansprechpartner im<br />

Willy-Brandt-Haus und in der Fraktion geben.<br />

2. Zentrale Erstellung von thematischen Flugblättern<br />

für alle OV. Aufforderung an Gliederungen,<br />

Themen für Flugblätter zu benennen.<br />

3. Ausschreibung des OV-Wettbewerbs: Idee /<br />

Aktivität des Jahres. Die besten Ideen werden<br />

zusammengefasst und allen Mitgliedern zugesandt.<br />

Es soll eine Siegerprämie geben.<br />

4. Es sollen verstärkt Schulungen angeboten<br />

werden, z. B. zur Durchführung von Veranstaltungen<br />

und Workshops, aber auch zur Versammlungsleitung,<br />

zum Satzungsrecht.<br />

5. Termine für Einladungen sollen künftig in<br />

einem Termin-Newsletter alle 14 Tage versandt<br />

werden, um so eine Bündelung von Informationen<br />

zu erreichen und die Informationsflut bei<br />

dem einzelnen Mitglied einzudämmen.<br />

6. Der LV führt zu einzelnen wichtigen politischen<br />

Fragen Mitgliederumfragen durch. Diese sollen<br />

als begleitete Mitgliederumfragen ausgestaltet<br />

sein, d.h. vor der Beantwortung sollen<br />

Veranstaltungen stattfinden, begleitete Papiere<br />

(Pro – Contra) erstellt oder OV-Befragungen<br />

durchgeführt werden.<br />

7. Alle Kreisverbände sollten Jahresempfänge<br />

durchführen. Hierbei können verdiente Genossinnen<br />

und Genossen geehrt und der Kontakt<br />

zu wichtigen gesellschaftlichen Gruppen hergestellt<br />

bzw. gepflegt werden.<br />

8. Die Arbeitsgemeinschaften sollen stärker in<br />

den internen Diskussions- und Entscheidungsprozess<br />

und in die Arbeit nach außen eingebunden<br />

werden.<br />

9. Es soll mehr projektbezogene Arbeit vor Ort geben.<br />

10. Beschluss eines Jahresthemas, das während<br />

des gesamten Jahres Gegenstand von Veranstaltungen<br />

und anderen Aktivitäten in den<br />

Ortsvereinen, Kreisverbänden, vom Landesverband<br />

und durch die Landtagsfraktion sein soll.<br />

(Allerdings Frage, ob dies in <strong>2010</strong> angezeigt<br />

ist oder ob <strong>2010</strong> die Schwerpunkte des Regie-<br />

<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />

rungsprogramms in dieser Weise in den Vordergrund<br />

gestellt werden sollten.)<br />

11. Streitigkeiten in der <strong>SPD</strong>: Genossen sollte<br />

eine Mediatorenausbildung angeboten werden.<br />

Es sollte abgefragt werden, ob es <strong>SPD</strong> Mitglieder<br />

mit einer Mediatorenausbildung gibt.<br />

12. Jeder KV sollte eine Internetseite haben, über<br />

die Bürgerinnen und Bürger einsehen können,<br />

welcher Ortsverein mit welchen Verantwortlichen<br />

arbeitet. Eine direkte Kontaktaufnahme<br />

sollte möglich sein. Vorbild kann die Seite des<br />

KV Bad Doberan sein.<br />

13. Eine Bilanz der erfolgreichen Regierungsarbeit<br />

der <strong>SPD</strong> MV soll erstellt und den Gliederungen<br />

mit Argumentationskarten zur Verfügung<br />

gestellt werden.<br />

14. Es soll jedes Jahr einen thematischen Landesparteitag<br />

geben.<br />

15. Einmal im Jahr soll ein Jahresmitgliederempfang<br />

stattfinden: Alle Mitglieder werden<br />

eingeladen. Ablauf: Kurze Einleitung des Landesvorsitzenden<br />

mit Diskussionsmöglichkeiten<br />

für alle Mitglieder, anschließend stehen die<br />

Mitglieder der Fraktion, der Landesregierung und<br />

des Landesvorstands den Mitgliedern bei Essen<br />

und Getränken für Gespräche zur Verfügung.<br />

16. Die Sprecher der LT-Fraktion werden gebeten,<br />

Infoveranstaltungen zu ihren jeweiligen<br />

Themenbereichen in der Partei als öffentliche<br />

Veranstaltungen anzubieten.<br />

17. Die LT-Fraktion wird aufgefordert, die Projekte<br />

der Partei mit eigenen Aktivitäten zu begleiten.<br />

18. Die MdLs werden gebeten, wenn sie selbst<br />

in ihrem Wahlkreis nicht an OV-Sitzungen teilnehmen<br />

können, ihre Wahlkreisbüro-Mitarbeiter<br />

zu entsenden.<br />

19. Die LT-Fraktion wird gebeten, analog der Argumentationskarten<br />

zur LT-Wahl, regelmäßig<br />

themenspezifische Hintergrundinformationen<br />

zu erstellen.<br />

20. Die Gliederungen der <strong>SPD</strong> werden aufgefordert,<br />

Veranstaltungen zum Selbstverständnis<br />

der <strong>SPD</strong> durchzuführen.<br />

21. Die Ortsvereine die Bedarf anmelden, können<br />

eine Patenschaft durch ein LV-Mitglied angeboten<br />

bekommen.<br />

22. Einrichtung einer Telefon-Hotline bzw. E-Mail-<br />

Button mit dem Ziel, dass Mitglieder bzw. Bürger<br />

ihre Probleme und Anregungen der <strong>SPD</strong> mitteilen<br />

können. Das Projekt soll ehrenamtlich<br />

laufen. Modellprojekt soll im KV DBR durchgeführt<br />

werden.<br />

05.02.<strong>2010</strong> Landesvorstand / Landesparteirat<br />

Geschäftsordnung<br />

1. Stimmberechtigt sind die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer des Landesparteitages gemäß<br />

der Satzung § 7 (1). Die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer nach § 7 (3) genießen auf dem Landesparteitag<br />

Antrags- und Rederecht.<br />

2. Der Landesparteitag ist beschlussfähig, wenn<br />

<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />

mehr als die Hälfte der Stimmberechtigten anwesend<br />

sind.<br />

3. Der Landesparteitag beschließt eine Geschäfts-<br />

und Tagesordnung, wählt ein Parteitagspräsidium,<br />

die Mitglieder der Zähl- und<br />

Mandatsprüfungskommission und der Antragskommission.<br />

4. Die Beschlüsse des Landesparteitages werden<br />

mit einfacher Stimmenmehrheit gefasst.<br />

5. Die Redezeit für Diskussionsrednerinnen und<br />

-redner beträgt höchstens fünf Minuten.<br />

6. Die Diskussionsrednerinnen und -redner<br />

erhalten in der Reihenfolge ihrer schriftlichen<br />

Wortmeldung das Wort. Darüber hinaus können<br />

Zwischenfragen gestellt werden, sofern<br />

sie von der Diskussionsrednerin bzw. dem Diskussionsredner<br />

zugelassen wurden.<br />

7. Die Berichterstatterinnen und -erstatter sowie<br />

Antragstellerinnen und -steller können außerhalb<br />

der Reihenfolge der Wortmeldungen<br />

das Wort erhalten.<br />

8. Beratungsgegenstände des Landesparteitages<br />

sind ausschließlich die Gegenstände der<br />

beschlossenen Tagesordnung.<br />

9. Änderungsanträge zu den fristgemäß eingegangenen<br />

Anträgen gemäß Satzung § 11 (2)<br />

bedürfen der Schriftform und der Unterstützung<br />

durch Unterschrift von 10 Delegierten<br />

aus fünf Kreisverbänden. Antragsschluss ist<br />

Sonnabend, 24. April <strong>2010</strong> um 11.30 Uhr.<br />

Terminübersicht<br />

10. Initiativanträge sind Anträge zu Beratungsgegenständen,<br />

die nicht Gegenstand der beschlossenen<br />

Tagesordnung sind. Sie können nur<br />

dann beraten werden, wenn 20 Unterschriften<br />

aus 5 Kreisverbänden vorliegen. Des weiteren<br />

gilt Punkt 9 der Geschäftsordnung.<br />

11. Die Antragskommission gibt zu jedem Antrag<br />

eine Beschlussempfehlung. Die Beratungsreihenfolge<br />

ist wie folgt festgelegt: Die Antragskommission<br />

begründet ihre Beschlussempfehlung.<br />

Der Antragsteller erhält das Wort.<br />

Die Aussprache wird auf Wunsch eröffnet. Die<br />

Beschlussempfehlung der Antragskommission<br />

wird zunächst abgestimmt. Wird die Beschlussempfehlung<br />

der Antragskommission<br />

abgelehnt, kommt der Antrag in der Fassung<br />

des Antragstellers zur Abstimmung.<br />

12. Anträge zur Geschäftsordnung werden<br />

mündlich gestellt. Bei Antrag auf Ende der<br />

Debatte werden die noch auf der Rednerliste<br />

stehenden Rednerinnen und Redner nicht mehr<br />

berücksichtigt. Bei Antrag auf Schluss der Rednerliste<br />

wird diese verlesen und bei der letzten<br />

Rednerin oder beim letzten Redner abgeschlossen.<br />

Zum Antrag zur Geschäftsordnung<br />

kann eine Gegenrede gehalten werden. Die<br />

Redezeit bei Geschäftsordnungsdebatten beträgt<br />

3 Minuten.<br />

13. Persönliche Erklärungen sind nur am Schluss<br />

der Debatte zulässig.<br />

20.01.<strong>2010</strong> Beschluss zur Einberufung im GF-LV<br />

05.02.<strong>2010</strong> Beschluss zur Einberufung im Landesvorstand<br />

27.02.<strong>2010</strong> Sondersitzung von LV und LPR zur Verabschiedung des Leitantrages,<br />

Wahl der 3 Landesvorstandsmitglieder der Antragskommission<br />

26.03.<strong>2010</strong> 12:00 Uhr Antragsschluss<br />

31.03.<strong>2010</strong> Sitzung der Antragskommission (Osterferien!)<br />

23.04.<strong>2010</strong> ggf. Sitzung des Landesvorstands<br />

24.04.<strong>2010</strong> Landesparteitag<br />

Vorläufige Tagesordnung des Landesparteitags am 05.02.<strong>2010</strong>*<br />

1. Konstituierung<br />

1.1. Eröffnung<br />

1.2. Wahl des Präsidium<br />

1.3. Beschluss über die Geschäftsordnung<br />

1.4. Beschluss über die Tagesordnung<br />

1.5. Wahl der Zähl- und Mandatsprüfungskommission<br />

2. Berichte<br />

2.1. Rede des Landesvorsitzenden / Einbringung des Leitantrages<br />

2.2. Aussprache<br />

3. Bericht der Zähl- und Mandatsprüfungskommission<br />

4. Antragsberatung<br />

4.1. Antragsberatung und Abstimmung zum Leitantrag<br />

4.2. Antragsberatung und Abstimmung der Satzungsanträge<br />

4.3. Beratung weiterer Anträge<br />

5. Schlusswort des Landesvorsitzenden<br />

*Die Tagesordnung beinhaltet das vom Parteitag abzuarbeitende Programm, nicht den Ablauf.

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