05.12.2012 Aufrufe

2009 2010 - SPD

2009 2010 - SPD

2009 2010 - SPD

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

150 Landesverband Berlin<br />

Landesverband Berlin 151<br />

oder Unterstützung in Form von jungen und<br />

motivierten MitarbeiterInnen für die Kreisbüros,<br />

die Koordinierung landesweit geschalteter<br />

Anzeigen oder die Wahlkampfzeitungen<br />

und die Kontakte zur Wahlkampfzentrale<br />

der Bundespartei. Mit der Enthüllung des<br />

Wahlwürfels durch Frank-Walter Steinmeier<br />

startet die Berliner <strong>SPD</strong> in die heiße Phase<br />

des Wahlkampfs. Mit dabei der Regierende<br />

Bürgermeister Klaus Wowereit und natürlich<br />

die 12 Direkt kan di datInnen.<br />

Klaus Wowereit bei der Rosenaktion in der Woche vor<br />

der Bundestagswahl<br />

Der Wahl würfel bietet multi mediale Angebote<br />

und verknüpft den Online-Wahlkampf<br />

mit Straßenaktivitäten. Man kann sich Informationen<br />

zu The men zusammen stellen und<br />

diese ausdrucken lassen. Die Enthüllung ist<br />

auch der Auftakt der Deutschlandtour des<br />

Würfels, die 3 Tage vor der Wahl am Berliner<br />

Breitscheidplatz endet, dann beigleitet von<br />

Franz Müntefering.<br />

Wie viele andere aus der Berliner Parteispitze<br />

unterstützt Klaus Wowereit die KandidatInnen<br />

mit einer Tour durch die 12 Bundestagswahlkreise.<br />

Mit Veranstaltungen auf Plätzen,<br />

in Einkaufszentren und bei Sommerfesten begleitet<br />

Wowereit den Wahlkampf intensiv. Die<br />

BundestagskandidatInnenbusse bieten die<br />

Möglichkeit zu unterschiedlichsten Aktionen<br />

im Straßenwahlkampf. Gut läuft die Sommertour<br />

zu den Berliner Seen und Bädern. Die<br />

jungen WahlkämpferInnen verteilen Eis, in-<br />

Foto: Urlich Horb<br />

Foto: koko-berlin.de<br />

formieren und kommen mit den Berlinerinnen<br />

und Berlinern ins Gespräch. In der Woche<br />

vor der Wahl ist die gesamte Berliner <strong>SPD</strong> zur<br />

großen Rosenaktion unterwegs – Klaus Wowereit,<br />

Michael Müller, die Senatorinnen und<br />

Senatoren und die KandidatInnen verteilen<br />

gemeinsam mit den Abteilungen und Kreisen<br />

über 20.000 Rosen an die BerlinerInnen und<br />

suchen das Gespräch. 3 Tage vor der Wahl findet<br />

die zentrale Endspurt-Kundgebung auf<br />

dem Pariser Platz statt: Frank-Walter Steinmeier,<br />

Klaus Wowereit, Franz Münte fering,<br />

das Kompetenzteam zusam men mit den Berliner<br />

Kandidatinnen und Kandidaten begrüßen<br />

10.000 Gäste auf dem Platz vor dem<br />

Brandenburger Tor. Am Wahltag selbst bringt<br />

das Wahltaxi der Berliner <strong>SPD</strong> WählerInnen<br />

in ihre Wahllokale.<br />

Der bittere Wahlsonntag am 27.09.<strong>2009</strong><br />

Der Berliner Landesverband hat mit großen<br />

Events und vielen kleineren Veranstaltungen,<br />

mit geplanten und spontanen Hilfen viel<br />

unter nommen, um die Kandidatinnen und<br />

Kandidaten bestmöglich zu unterstützen.<br />

Trotzdem ist es nicht gelungen, das offenbar<br />

verlorene Vertrauen zurückzugewinnen. Am<br />

27. September <strong>2009</strong> erlebt die <strong>SPD</strong> einen bitteren<br />

Wahlsonntag: Mit ca. 23 % verliert sie<br />

gegenüber der letzten Wahl 11 % und rund 6<br />

Mio. WählerInnen. Auch in Berlin muss die<br />

<strong>SPD</strong> herbe Verluste einstecken. Wolfgang<br />

Thierse, Petra Merkel, Swen Schulz, Mechthild<br />

Rawert und Eva Högl schaffen dennoch<br />

den Einzug in den Bundestag.<br />

Wichtig ist es, aus dem Ergebnis für die Partei<br />

und ihre Zukunft die richtigen Schlüsse zu<br />

ziehen. Die selbstkritische Debatte dreht sich<br />

um zentrale Fragen: Vertritt die <strong>SPD</strong> Positionen,<br />

mit denen sie die Menschen erreicht?<br />

Wie können die offensichtlich verlorene<br />

Glaubwür digkeit und neues Vertrauen erarbeitet,<br />

wie unter sozialdemokratischer Führung<br />

linke Ge stal tungs mehrheiten im 5-Parteien-System<br />

erreicht und genutzt werden?<br />

Die Berliner <strong>SPD</strong> beginnt diese Debatte nur<br />

einen Tag nach der Wahl: Mit einer Resolution<br />

des Landesvorstands, die auf dem Landesparteitag<br />

am 10. Oktober <strong>2009</strong> mit großer<br />

Mehrheit angenommen werden wird, ist ein<br />

erster Weg beschrieben, wie die Berliner <strong>SPD</strong><br />

mit der Wahlniederlage umgehen will. In seinem<br />

Mitgliederbrief fasst der Vorsitzende<br />

Michael Müller zusammen: „Die <strong>SPD</strong> ist eine<br />

linke Volkspartei. Wir müssen den gesellschaftlich<br />

Schwachen die nötige Unterstützung<br />

geben, ihnen aber auch Perspektiven<br />

für den Aufstieg eröffnen. Sozialdemokratische<br />

Politik ist immer auch eine Politik der<br />

zweiten Chance! Und sie geht darüber hinaus.<br />

Das produktive Herz unserer Gesell-<br />

schaft, Angestellte, Handwerker, vom Arbeiter<br />

bis zum Freischaffenden leistet einen<br />

wichtigen Beitrag zur Stabilität der Gesellschaft.<br />

Wir wollen den sozialen Ausgleich,<br />

eine solidarische Gesellschaft. Es geht darum,<br />

wie wir diesen Anspruch in Zukunft mit Leben<br />

füllen.“<br />

Der Anspruch, bei der Abgeordnetenhauswahl<br />

2011 wieder stärkste Kraft zu werden, kann nur<br />

erreicht werden, indem unsere Politik erklärt<br />

und bilanziert wird und die Herausforderungen<br />

angegangen werden. Die rot-rote Koalition von<br />

<strong>SPD</strong> und Linkspartei hat in ihrer Neuauflage<br />

nach 2006 wichtige politische Schwerpunkte<br />

gesetzt: Bildung, Stadtentwicklung, Arbeitsmarktpolitik,<br />

gute Kinderbetreuung, Schulen,<br />

die Kindern Wissen vermitteln und sie mit gesundem<br />

Essen versorgen, keine weitere Privatisierung<br />

öffentlicher Unternehmen und die Entwicklung<br />

der Zukunftsbranchen. Berlin als<br />

Metropole mit sozialen Problemen braucht eine<br />

linke politische Gestaltung, ohne die Mitte aufzugeben.<br />

Dabei ist die <strong>SPD</strong> die verlässliche Partnerin<br />

der BerlinerInnen. Der Schluss aus den<br />

Wahlergebnissen kann keine inhaltliche Kehrtwende<br />

der Berliner <strong>SPD</strong> und ihrer Politik sein.<br />

Mitgliederforum vor dem BPT in Dresden<br />

Sigmar Gabriel und Andrea Nahles nehmen an<br />

einem der insgesamt 4 Mitgliederforen teil –<br />

mit 900 diskussionsfreudigen GenossInnen<br />

das bestbesuchte Forum dieser Art. Die große<br />

Bereitschaft der Berliner <strong>SPD</strong>, eine innerparteiliche<br />

Erneuerung mitzutragen, zeigt sich hier<br />

ebenso wie in der bundesweit stärksten Beteiligung<br />

bei der Befragung der Ortsvereine bzw.<br />

Abteilungen durch den <strong>SPD</strong>-Parteivorstand im<br />

Frühjahr <strong>2010</strong>. Auch die Zukunftswerkstätten<br />

zu zentralen Politikfeldern gehören zu dieser<br />

Renaissance der <strong>SPD</strong>. Klaus Wowereit hat das<br />

für Berlin zentrale Thema Integration auch auf<br />

Bundesebene mit einer Zukunftswerkstatt besetzt.<br />

Die laufenden Prozesse münden in einen<br />

von der Berliner <strong>SPD</strong> geforderten außerordentlichen<br />

Perspektivparteitag im Sep tember <strong>2010</strong><br />

in Berlin. Dort steht die inhaltliche Kursbestimmung<br />

an. Es folgt die Debatte um die<br />

Parteireform. Die Berliner <strong>SPD</strong> beteiligt sich<br />

aktiv an beiden Prozessen.<br />

Mit der Hauptstadt im Gespräch<br />

Eisenacher Thesenpapier<br />

Mit ihrem Eisenacher Thesenpapier leisten<br />

Klaus Wowereit und Michael Müller auf einer<br />

<strong>SPD</strong>-Fraktionsklausur in Thüringen im Januar<br />

<strong>2010</strong> eine notwendige Positionsbestimmung<br />

und formulieren unter dem Titel Arbeit, Bildung,<br />

soziale Gerechtigkeit: Berlin nach vorne<br />

bringen die Richtung für die „dritte Etappe<br />

sozialdemokratischer Regierungsverantwor-<br />

<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />

tung“ – und erhalten positive Resonanz. In<br />

dem Papier sind zum einen die zentralen Zukunftsfragen<br />

der Stadt thematisiert – die Zukunft<br />

der Daseinsvorsorge von der Ganztagsschule<br />

bis zur Wasserversorgung, der soziale<br />

Zusammenhalt in der Stadt durch Integration<br />

und Teilhabe, die Industriepolitik für<br />

nachhaltiges Wachstum, mehr Arbeitsplätze<br />

und eine solidarische Stadt, die eine Mischung<br />

aller Schichten erhält und Verdrängung<br />

mittels intelligenter Wohnungspolitik<br />

verhindert. Berlin soll zur Modellstadt für das<br />

nachhaltige Zeitalter werden. Zum anderen<br />

kündigt das Papier die Dialogreihe Hauptstadt<br />

im Gespräch an. Drei Ideenkonferen zen –<br />

Integration, Neue Industrialisierung und Verantwortung<br />

für das Gemeinwesen – finden im<br />

März, Juni und Oktober statt. Sie werden ergänzt<br />

durch die Tour von Klaus Wowereit<br />

durch die 12 Bezirke und die Stadtteiltage der<br />

Abgeordneten in allen Wahlkreisen. Die <strong>SPD</strong><br />

lädt die BerlinerInnen ein, über Konzepte zu<br />

diskutieren, ihre Ideen aufzunehmen. Das<br />

Öffnen der Partei steht im Jahr <strong>2010</strong> im Vordergrund.<br />

Dieses Dialogangebot steht dabei<br />

in einer Linie mit den inzwischen ins Leben<br />

gerufenen Zukunftswerk stätten der Bundespartei.<br />

Parallel dazu setzt der Landesverband<br />

den Schwerpunkt auf mo der ne basisnahe<br />

Veranstaltungsformate: Ob Abteilungsvorsitzendentreffen,<br />

Mit glieder fo ren, Neumitgliedertreffen<br />

oder die regelmäßigen Briefe<br />

an die Mitglieder: Die Ber li ner <strong>SPD</strong> hat Instrumente<br />

gefunden, die auf Akzep tanz stoßen.<br />

Sie setzt darauf, Parteistrukturen durchlässiger<br />

zu machen und die Diskussionskultur zu<br />

erneuern. Der Landesverband hat eine Arbeitsgruppe<br />

eingesetzt, die die Reformarbeit<br />

in der Partei diskutiert und den Erneuerungsprozess<br />

auf Bundesebene begleitet.<br />

Berliner Ideenkonferenzen, Berliner Stadtteiltage<br />

und Bezirkstour: Zusammenspiel von Partei,<br />

Fraktion und Senat<br />

In was für einer Gesellschaft wollen wir eigentlich<br />

zusammenleben? Wie gestalten wir<br />

diese Gesellschaft, so dass sie eine lebenswerte<br />

und ge rechte ist? Wie kann sich Berlin<br />

weiterent wickeln im 3. Jahrzehnt nach der<br />

Wiederver eini gung? Diese Fragen stellt die<br />

Berliner <strong>SPD</strong> in <strong>2010</strong> sich und den BerlinerInnen<br />

in entsprechen den Dialogveranstaltungen:<br />

Mit Hauptstadt im Gespräch steht der Dialog<br />

mit der Stadtgesellschaft im Zentrum.<br />

Partei, Fraktion und <strong>SPD</strong>-Senats mitglieder<br />

verzahnen dabei ihre Aktivitäten.<br />

Berliner Ideenkonferenzen: Die <strong>SPD</strong> Berlin<br />

schafft ein Forum für neue Impulse. Sie lädt Expertinnen<br />

und Experten aus Wissenschaft,<br />

Wirtschaft und Kultur ein, immer aber auch<br />

Praktiker – z. B. UnternehmerInnen oder sozial<br />

<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />

Engagierte. Gäste sind Bürger Innen und SozialdemokratInnen.<br />

Die Konferen zen sind offen gestaltet,<br />

Diskussion steht im Mittelpunkt sowie<br />

Zuhören und Aufnehmen. In Dokumentationen<br />

werden Diskussionen wie Er gebnisse festgehalten.<br />

Alle Informationen laufen dabei auf<br />

hauptstadt-im-gespraech.de zusammen.<br />

n Berliner Ideenkonferenz #1 Solidarische<br />

Stadtgesellschaft: Integration und Teilhabe –<br />

6. März, Station Berlin<br />

n Berliner Ideenkonferenz #2 Neue Indus tri alisierung:<br />

Nachhaltiges Wirtschaften und<br />

Arbeiten – 5. Juni, Kant-Atrium im<br />

Ludwig-Erhard-Haus der IHK Berlin<br />

n Berliner Ideenkonferenz #3 Verantwortung<br />

für das Gemeinwesen – 27. Oktober,<br />

JugendKulturZentrum PUMPE<br />

Die Berliner Stadtteiltage sollen Raum für Ideen,<br />

Anregungen und Diskussionen über die<br />

Zukunft des Kiezes und der Stadt bieten.<br />

Dazu gehören Besuche der Abgeordneten in<br />

Schulen und Vereinen, Meinungsaustausch<br />

bei öffentlichen Diskussionsveranstaltungen,<br />

Führungen an interessanten Orten und vieles<br />

mehr. Alle 54 Mitglieder der <strong>SPD</strong>-Fraktion bieten<br />

einen solchen Tag in ihrem Wahlkreis an.<br />

Bezirkstour von Klaus Wowereit: Mit einer<br />

Tour durch die 12 Berliner Bezirke nimmt der<br />

Regierende Bürgermeister die Sorgen, Ansprüche<br />

und Wünsche der BerlinerInnen auf.<br />

Er besucht Schulen und Unternehmen, soziale<br />

Einrichtungen und soziale Brennpunkte.<br />

Schwerpunktthemen<br />

Schwerpunktthema Integration<br />

Integration und soziale Teilhabe sind relevant<br />

für die Zukunftsfähigkeit und den Zusammenhalt<br />

in Berlin. Klaus Wowereit hat<br />

dies zu einem Schwerpunktthema des rotroten<br />

Senats und der Berliner <strong>SPD</strong> für <strong>2010</strong><br />

gemacht. Berlin ist Einwanderungsstadt<br />

und kann und darf nicht auf die Kompetenzen<br />

von Migrant Innen ver zichten. Migration<br />

ist eine Ressource für Berlin. Ob Berlin zukunftsfähig<br />

bleibt, hängt ganz wesentlich<br />

am Gelingen von Integration und am Aufbau<br />

einer solidarischen Stadtgesellschaft.<br />

Die Berliner <strong>SPD</strong> versteht Integration als umfassende<br />

soziale, kulturelle und wirtschaftliche<br />

Teilhabe. Sie gilt für alle – ob mit oder<br />

ohne Migrationshintergrund. Berlin steht dabei<br />

nicht am Nullpunkt. Für bessere Aufstiegsperspektiven<br />

ist Bildung ein Schlüssel:<br />

ein durchlässiges, auf Chancengleichheit<br />

ausgerichtetes Bildungs system mit Ganztagsbetreuung.<br />

Mit der Schulreform, die das<br />

Foto: koko-berlin.de<br />

Berlin-Brandenburg Christian Hoßbach, Moderator Christian<br />

Stahl, Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer,<br />

Prof. Dr. Klaus Semlinger von der HTW Berlin und Geschäftsführer<br />

der WISTA-Management GmbH Hardy Schmitz<br />

Foto: Urlich Horb Podium der Ideenkonferenz #2: Stellv. DGB-Bezirksvorsitzender<br />

Rande der Berliner Ideenkonferenz #1<br />

Foto: Jürgen Jänen Klaus Wowereit, Michael Müller und Rüdiger Scholz am<br />

Dilek Kolat beim Stadtteiltag in Ihrem Wahlkreis<br />

selektive dreigliedrige Schulsys tem überwindet<br />

und künftig zwei Wege zum Abitur anbietet<br />

und den Anstrengungen im Kita-Bereich<br />

sind hierfür die Grundlagen gelegt.<br />

Mit dem Integrationskonzept hat der Senat<br />

messbare Ansätze geschaffen, die bundesweit<br />

als vorbildlich eingestuft werden. Die<br />

Programme der Sozialen Stadt stärken den<br />

Zusammenhalt in den Innenstadtbezirken.<br />

Der öffentliche Dienst hat Schritt für Schritt<br />

Berufs perspektiven für Zuwanderer geschaffen.<br />

Berlin hat einen verpflichtenden Ethikunterricht<br />

für alle, der Gemeinsamkeiten<br />

jenseits der Konfession stärkt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!