2009 2010 - SPD
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2009 2010 - SPD
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64 Arbeitsgemeinschaften - ASF<br />
Arbeitsgemeinschaften - ASF 65<br />
Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen - ASF<br />
Die Arbeit der ASF war <strong>2009</strong> vor allem von den<br />
verschiedenen Wahlen sowie vom Bundesparteitag<br />
geprägt. <strong>2010</strong> stand die ASF-Bundeskonferenz<br />
im Mittelpunkt. Regelmäßige Aktivitäten<br />
zum Internationalen Frauentag und<br />
zum Equal Pay Day kommen hinzu.<br />
Bundespräsidentenwahl<br />
Der <strong>SPD</strong>-Parteivorstand nominierte im Mai 2008<br />
Gesine Schwan erneut zur Kandidatin der <strong>SPD</strong><br />
für die Bundespräsidentenwahl <strong>2009</strong>. Der ASF-<br />
Bundesvorstand hatte sich bereits vor dieser<br />
Entscheidung für eine eigene <strong>SPD</strong>-Kandidatin<br />
und für eine erneute Kandidatur von Gesine<br />
Schwan ausgesprochen. Die ASF unterstützte<br />
daher Gesine Schwan bei ihrer Kandidatur.<br />
Zusammen mit den Jusos hatte die ASF im<br />
März <strong>2009</strong> eine Initiative unter dem Motto Wir<br />
für Gesine – Wir wollen die Erste Frau im Staat<br />
gestartet. Die Initiatorinnen konnten prominente<br />
Erstunterzeichnerinnen von <strong>SPD</strong> und Grünen<br />
und Gewerkschafterinnen gewinnen.<br />
Bedauerlicherweise nahm die Bundesversammlung<br />
am 23. Mai <strong>2009</strong> die historische Chance<br />
nicht wahr, 90 Jahre nach Einführung des<br />
Frauenwahlrechts, zum ersten Mal eine Frau<br />
als Staatsoberhaupt zu wählen.<br />
Wahlen<br />
Zur Europawahl am 7. Juni <strong>2009</strong> wurde wieder<br />
eine Bundesliste der <strong>SPD</strong> gemäß einem neuen<br />
Rechenverfahren aufgestellt. Bei der Wahl erzielte<br />
die <strong>SPD</strong> nur 20,8 % der Stimmen. Unter<br />
den 23 Abgeordneten sind 10 Frauen (Frauenanteil<br />
43,5 %). Die Debatte über die Frage einer<br />
gemeinsamen Bundesliste oder von Landeslisten<br />
für die Europawahl keimte erneut auf. Die<br />
Geschlechterquote kann nach Auffassung der<br />
ASF jedoch nur mit einer Bundesliste gewährleistet<br />
werden.<br />
Im Bundestagswahlkampf hatte sich die ASF<br />
besonders für die Themen Entgeltgleichheit von<br />
Frauen und Männern, Mindestlohn und eine<br />
Geschlechterquote für Aufsichtsräte und Vorstandsfunktionen<br />
engagiert. Der damalige Parteivorsitzende<br />
Franz Müntefering unterschrieb<br />
im März <strong>2009</strong> die Nürnberger Resolution und<br />
setzte damit ein vielbeachtetes Zeichen für die<br />
40-Prozent-Quote für Aufsichtsräte.<br />
Dies schlug sich auch im Wahlprogramm der<br />
Partei nieder. Franz Müntefering, Kanzlerkandidat<br />
Frank-Walter Steinmeier und andere standen<br />
bei diesen Forderungen an der Seite der<br />
ASF und der Frauen in der <strong>SPD</strong>. Dem Team Steinmeier<br />
gehörte Manuela Schwesig mit Zustän-<br />
digkeit für die Familien-, Jugend-, Frauen- und<br />
Seniorenpolitik an. Leider spielten diese Themen<br />
angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise im<br />
Wahlkampf eine eher untergeordnete Rolle.<br />
Das Wahlergebnis bei der Bundestagswahl <strong>2009</strong><br />
war durch die Bank enttäuschend. Die <strong>SPD</strong><br />
musste aus der Bundesregierung ausscheiden<br />
und ist nun Oppositionspartei. Erstmals hatten<br />
die meisten Frauen die Union gewählt. Die<br />
<strong>SPD</strong> hat dort ihre langjährige Vormachtstellung<br />
verloren. Bei jungen Frauen hatte die <strong>SPD</strong><br />
sogar über 20 % an Zustimmung verloren.<br />
Im Berichtszeitraum fanden auch eine Reihe<br />
von Landtagswahlen bzw. Bürgerschaftswahlen<br />
statt: Hervorzuheben ist die Landtagswahl<br />
in Nordrhein-Westfalen am 09. Mai <strong>2010</strong> mit<br />
der <strong>SPD</strong>-Spitzenkandidatin Hannelore Kraft.<br />
Erstmals wird das Land seitdem von einer<br />
Ministerpräsidentin regiert. Hannelore Kraft<br />
steht an der Spitze einer paritätisch besetzten<br />
Landesregierung.<br />
Bundesparteitag <strong>2009</strong> in Dresden<br />
Auf dem Bundesparteitag in Dresden im<br />
November <strong>2009</strong> ist ein Neustart für die Sozialdemokratie<br />
erfolgt – inhaltlich und personell.<br />
Die ASF hat sich kontinuierlich dafür eingesetzt,<br />
dass ihre frauenpolitischen Forderungen in der<br />
Partei weiterhin Raum haben, um mehr weibliche<br />
Mitglieder für die Partei zu gewinnen,<br />
um im gesellschaftlichen frauenpolitischen<br />
Umfeld für die <strong>SPD</strong> und ihre Positionen zu werben<br />
und um darauf zu achten, dass bei Personalentscheidungen<br />
die Quotenvorgaben eingehalten<br />
werden.<br />
Wahlen zum Parteivorstand<br />
Dem neuen Parteivorstand gehören 19 Frauen<br />
und 26 Männer an (42,2 %). Die Spitze ist paritätisch<br />
mit 4 Männern und 4 Frauen besetzt.<br />
Anträge der ASF zum Bundesparteitag<br />
Eine Reihe von Anträgen, die von der ASF eingebracht<br />
bzw. unterstützt wurden, sind vom<br />
Parteitag behandelt worden.<br />
Im Leitantrag des Parteivorstands IA 1 wurde<br />
das Anliegen der ASF, einen Aktionsplan Gleichstellung<br />
aufzulegen, aufgegriffen. Der Antrag<br />
F 3 Finanzierung von Frauenhäusern wurde an<br />
die <strong>SPD</strong>-Bundestagsfraktion und die <strong>SPD</strong>-Landtagsfraktionen<br />
überwiesen. Die <strong>SPD</strong>-Bundestagsfraktion<br />
griff das Anliegen auf, sie legte<br />
einen entsprechenden Antrag, ausreichend<br />
Frauenhäuser zur Verfügung stellen und deren<br />
Finanzierung zu sichern, vor.<br />
Die ASF griff auch ein Anliegen der Schwusos<br />
auf und brachte zusammen mit anderen den<br />
Antrag I 32 ein: Wir<br />
halten Wort – Ergänzung<br />
von Art. 3 Absatz<br />
3 Grundgesetz. Ziel ist<br />
es, das Merkmal der<br />
sexuellen Identität in<br />
den Artikel aufzunehmen.<br />
Der Antrag wurde<br />
vom Parteitag angenommen.<br />
Die <strong>SPD</strong>-<br />
Bundestagsfraktion legte im Dezember <strong>2009</strong><br />
einen entsprechenden Gesetzentwurf vor.<br />
Der ASF-Antrag zur Quotierung der <strong>SPD</strong>-<br />
Bundes liste zur Europawahl wurde an die<br />
organi sa tionspolitische Kommission und den<br />
Ver antwortlichen des Parteivorstands für die<br />
Europäische Union überwiesen.<br />
Der Antrag O 24 befasste sich mit der Frauenbeteiligung<br />
bei öffentlichen Veranstaltungen<br />
der <strong>SPD</strong>. Zum Selbstverständnis der <strong>SPD</strong> müsse<br />
es gehören, dass Frauen sichtbar und inhaltlich<br />
beteiligt sind, wenn die Partei mit Veranstaltungen,<br />
Publikationen usw. in die Öffentlichkeit<br />
geht. Die Kontrollkommission der <strong>SPD</strong> wurde<br />
mit der Aufgabe betraut, einen Bericht zu verfassen,<br />
ob dieses Anliegen umgesetzt wird.<br />
Gleichstellungsbericht<br />
Turnusgemäß legte die ASF-Vorsitzende Elke<br />
Ferner dem ordentlichen Bundesparteitag den<br />
Gleichstellungsbericht vor. Als Konsequenz aus<br />
den Ergebnissen des Gleichstellungsberichts<br />
forderte sie die paritätische Beteiligung von<br />
Frauen und Männern auf allen Ebenen der <strong>SPD</strong><br />
ein. In den Spitzenpositionen hapere es noch<br />
an der Gleichstellung, kritisiert sie. Gleichstellung<br />
der Geschlechter sei „ein Markenzeichen<br />
der <strong>SPD</strong>“, das nicht aufgegeben werden dürfe.<br />
Deshalb bleibe die Quote ein Thema der gesamten<br />
Partei – nicht nur das der Frauen. Sie<br />
hob hervor, dass die <strong>SPD</strong> bei der Bundestagswahl<br />
<strong>2009</strong> bei Frauen in allen Altersgruppen<br />
massiv an Stimmen verloren habe, ganz besonders<br />
bei den ganz jungen. „Der Frauenbonus<br />
der Kanzlerin war offensichtlich größer“. Die<br />
auf Gleichheit aufgebaute <strong>SPD</strong> müsse sich<br />
nach Auffassung der ASF-Vorsitzenden dieser<br />
Herausforderung stellen und dem Anspruch<br />
junger Frauen gerecht werden, die gleiche Teilhabe<br />
beider Geschlechter selbstverständlich<br />
sicherzustellen.<br />
ASF-Bundeskonferenz 4. – 6. Juni <strong>2010</strong><br />
in Bonn Gleichstellung jetzt!<br />
Die 19. Ordentliche ASF-Bundeskonferenz fand<br />
vom 4. – 6. Juni <strong>2010</strong> in Bonn in der Stadthalle<br />
Bad Godesberg statt. Sie stand unter dem Motto<br />
Gleichstellung jetzt! Die Diskussionen rankten<br />
sich um die Themengebiete Arbeitsmarktpolitik,<br />
Frauen in Führungspositionen, Integration<br />
und Feminismus. 140 eingegangene Anträge<br />
standen zur Beratung. Unterstrichen wurden<br />
<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />
diese Schwerpunkte durch hochkarätige Gäste.<br />
Dazu zählten unter anderem <strong>SPD</strong>-Generalsekretärin<br />
Andrea Nahles sowie internationale<br />
Gäste der SPE und der SIW wie Zita Gurmai,<br />
Pia Locatelli und Barbara Prammer. Bei der<br />
Wahl des Vorstands wurde die Bundesvorsitzende<br />
Elke Ferner im Amt bestätigt. Als stellvertretende<br />
ASF-Vorsitzende wurden Evelyne<br />
Gebhardt, MdEP, Barbara Hackenschmidt, MdL<br />
und Marianne Wallach wiedergewählt.<br />
Thematische Schwerpunkte<br />
Die politische Tagesordnung wird und wurde<br />
bestimmt von den Themen Mindestlohn, Bekämpfung<br />
des Niedriglohns, Entgeltgleichheit<br />
von Frauen und Männern sowie mehr Frauen in<br />
Führungspositionen und Aufsichtsräten. Die <strong>SPD</strong><br />
bezieht hier klar Stellung für gesetzliche Maßnahmen<br />
und gegen freiwillige Vereinbarungen<br />
und Appelle. Inzwischen wurden im Bundestag<br />
von der <strong>SPD</strong>-Fraktion entsprechende Initiativen<br />
vorgelegt.<br />
Dem Thema der Gewalt gegen Frauen widmeten<br />
sich Mitglieder des ASF-Bundesvorstands<br />
in einem Fachgespräch mit Vertreterinnen der<br />
Gewerkschaft der Polizei, der Frauenhauskoordinierung<br />
e. V., des Diakonischen Werks und<br />
des Bundesverbands Frauenberatungsstellen<br />
und Frauennotrufe bff. Schwerpunkte bildeten<br />
die Weiterentwicklung des Gewaltschutzgesetzes<br />
sowie die Frauenhausfinanzierung. Die<br />
Ergebnisse flossen in einen Antrag des ASF-<br />
Bundesvorstands an die ASF-Bundeskonferenz<br />
ein (Antrag Mit Rechtsanspruch auf Schutz, Hilfe<br />
und Unterstützung Gewalt gegen Frauen<br />
wirksam begegnen).<br />
Das Thema Genitalverstümmelung, unter anderem<br />
die Frage eines eigenen Straftatbestandes,<br />
war Gegenstand eines Gesprächs mit<br />
Fachpolitikerinnen der <strong>SPD</strong>-Bundestagsfraktion.<br />
Die Ergebnisse flossen in einen Antrag zur ASF-<br />
Bundeskonferenz ein.<br />
Deutliche Position gegen die schwarz-gelbe<br />
Bundesregierung hat die ASF gegen das Betreuungsgeld<br />
bezogen. Sie unterzeichnete zusammen<br />
mit anderen Verbänden einen Offenen<br />
Brief zum Betreuungsgeld, der am 2.<br />
De zember <strong>2009</strong> veröffentlicht wurde. „Das<br />
Betreuungs geld ist ein sozial- und gleichstellungspolitischer<br />
Rückschritt“, so lautete der<br />
Kernsatz des von Profamilia, Zukunftsforum<br />
Familie, Deutscher Frauenrat u. a. unterzeichneten<br />
Briefs, mit dem sich die Unterzeichnerinnen<br />
gegen die von der schwarz-gelben<br />
Koalition vereinbarte Einführung eines Betreuungsgelds<br />
ab 2013 wandten. Hieran weiterzuarbeiten,<br />
bleibt Aufgabe und Herausforderung.<br />
Durch einen fraktionsübergreifenden Gruppenantrag<br />
zum Thema Spätabbrüche wurde<br />
die mühsam gefundene Regelung zum § 218<br />
<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />
wieder verschärft. Ein Gruppenantrag, der<br />
von Christel Humme und Elke Ferner initiiert<br />
wurde, fand leider nicht die erforderliche<br />
Mehrheit. Im Vorfeld hatte sich der ASF-Bundesvorstand<br />
der Initiative von Profamilia und<br />
anderer Wohlfahrtsverbände angeschlossen,<br />
auf eine Verschärfung der gesetzlichen Regelungen<br />
zu verzichten und stattdessen qualifizierte<br />
Beratungsangebote für die Schwangeren<br />
auszubauen.<br />
Junge Frauen in der <strong>SPD</strong><br />
Seit der bitteren Erkenntnis der Bundestagswahl<br />
<strong>2009</strong> um den Verlust der Wählerinnengunst<br />
wachsen die Bemühungen und Initiativen<br />
gerade von und für junge Frauen in der<br />
<strong>SPD</strong>. Die <strong>SPD</strong> verliert an jungen Frauen – der<br />
Frauenanteil an Positionen und Mandaten<br />
geht zurück bzw. nimmt vor allem bei der<br />
jüngeren Generation ab. Die <strong>SPD</strong> ist (noch)<br />
keine Frauenpartei.<br />
Daher gilt es, neue Räume zu schaffen, die junge<br />
Frauen in der <strong>SPD</strong> attraktiv finden und selbst<br />
gestalten können. Sie befürworten Strukturen<br />
der politischen Partizipation, in denen Entscheidungen<br />
gemeinsam gefunden werden können,<br />
ohne dabei ständige Präsenz oder Verfügbarkeit<br />
zeigen zu müssen. Es gibt vielerorts junge<br />
Frauen, die sich gern engagieren wollen, aber<br />
auf keine entsprechende Struktur zurückgreifen<br />
können. Für die <strong>SPD</strong> ist die Einbindung von<br />
jungen Frauen, die zwar Mitglied sind, die aber<br />
aus verschiedenen Gründen (fehlende Infrastruktur,<br />
ländliche Gegend, fehlende aktive<br />
Ortsvereine oder Arbeitsgemeinschaften vor<br />
Ort, fehlende zeitliche Flexibilität, Vereinbarkeit<br />
Familie etc.) nicht am aktiven Parteileben<br />
teilnehmen, unerlässlich. Sie kann es sich nicht<br />
mehr leisten, auf die Potenziale der jungen<br />
Frauen weitgehend zu verzichten. Wenn eine<br />
Einbindung auf traditionelle Weise nicht<br />
(mehr) greift oder funktioniert, sollte man die<br />
Errungenschaften der neuen Medien unbedingt<br />
nutzen!<br />
Die bisherigen Überlegungen wurden <strong>2010</strong><br />
konkretisiert. In einem Kooperationsprojekt von<br />
ASF und Jusos soll ein Netzwerk Junge Frauen in<br />
der Form einer Internet-Plattform aufgebaut<br />
werden.<br />
Im Hinblick auf den Wandel der Arbeitskultur<br />
hin zu Homeoffice / Telearbeit soll bei ehrenamtlichem<br />
Engagement und Parteiarbeit der Fokus<br />
auf die Möglichkeiten und Vorzüge der neuen<br />
Medien ausgerichtet werden. Es soll ein Netzwerk<br />
geschaffen werden, das einen bundesweiten<br />
Ideen- und Erfahrungsaustausch unter<br />
jungen Frauen gewährleistet. Anregungen,<br />
Projektskizzen und Initiativen, aber auch Probleme<br />
und Hindernisse, mit denen junge Frauen<br />
auf dem parteipolitischen Parkett zu kämpfen<br />
haben, sollen in einen Pool einfließen und wie-<br />
Fotos: Julia Lenfers<br />
Fotos: Julia Lenfers<br />
Fotos: Julia Lenfers<br />
Fotos: Julia Lenfers<br />
ASF-Bundeskonferenz vom 04. – 06.06.<strong>2010</strong> in Bonn<br />
der nach draußen gegeben werden, um anderen<br />
Impulse zu liefern oder eben, um gemeinsam<br />
Lösungsstrategien anzugehen. Für 2011 ist<br />
der Start der Internet-Plattform vorgesehen.<br />
ASF-Bundeskonferenz, Stadthalle, Bonn Bad-Godesberg <strong>2010</strong><br />
Die Generalsekretärin besucht die ASF-Bundeskonferenz<br />
Andrea Nahles mit hessischen Delegierten, Bonn <strong>2010</strong>