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2009 2010 - SPD

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36 Berichte des Willy-Brandt-Hauses<br />

Berichte des Willy-Brandt-Hauses 37<br />

Brandt-Haus richtete sich an haupt- und ehren -<br />

amtlich Aktive. Die Tagesseminare wurden<br />

regional in Kooperation mit dem jeweiligen<br />

Landesverband durchgeführt. Konzeptionell war<br />

es an das aktualisierte Handbuch Mitglieder<br />

werben angepasst. Zum Abschluss wurden die<br />

Seminarergebnisse jeweils dem / der Mitgliederbeauftragten<br />

des Landesverbands präsentiert,<br />

damit die Ergebnisse den Weg auch über die<br />

Gremien in den Alltag der Partei finden. <strong>2009</strong><br />

fanden die Seminare in Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen<br />

(2x), Bremen, Mecklenburg-<br />

Vorpommern, Hessen-Nord und in Hessen-Süd<br />

statt. <strong>2010</strong> folgten Nord-Niedersachsen, Bayern,<br />

Saarland und erneut Nordrhein-Westfalen.<br />

Auch 2011 hielt sich die Nachfrage konstant.<br />

Qualifizierung, Innovation und Personalentwicklung<br />

(QIP) im Willy-Brandt-Haus<br />

Fortgesetzt wurde die betriebliche Weiterbildung<br />

auch im Willy-Brandt-Haus, das sich als<br />

moderne und leistungsfähige Parteizentrale<br />

bewiesen hat. Das Repertoire hat sich in den<br />

Jahren <strong>2009</strong> / 10 auf über 65 verschiedene<br />

Module ausgeweitet. Besondere Nachfrage<br />

erzielten die Seminare rund um die stetig steigenden<br />

Anforderungen an die Kommunikationskompetenzen<br />

wie die Telefontrainings, Präsentationsseminare<br />

und die Schreibwerkstatt<br />

beweisen. Sehr arbeitsplatznahe EDV-Schulungen<br />

zur Buchhaltung und zur Antragsbearbeitungssoftware<br />

rundeten das QIP-Programm<br />

ab. Ein innovativer Höhepunkt war im Jahr<br />

<strong>2010</strong> die Inhouse-Schulung in Kooperation<br />

mit der IHK Berlin. Im Willy-Brandt-Haus absolvierten<br />

17 KollegInnen eine Ausbildung der<br />

Ausbilder, um die Qualität der Ausbildung im<br />

Willy-Brandt-Haus zu verbessern.<br />

II. Netzwerk Politische Bildung<br />

Politik ist lernbar - seit dem Jahr 2000 insbesondere<br />

im Netzwerk Politische Bildung. Wer<br />

will, findet jede Art von sinnvollen politischen<br />

Qualifizierungsangeboten im Bildungsnetz<br />

der sozialen Demokratie. Die Homepage www.<br />

netzwerk-politische-bildung.de weist auf mehrere<br />

tausend Veranstaltungen jährlich hin.<br />

Die große Konferenz des Netzwerks Politische<br />

Bildung am 23. März <strong>2010</strong> widmete sich den<br />

Zukunftswerkstätten. In der Diskussion mit<br />

<strong>SPD</strong>-Generalsekretärin Andrea Nahles tauschten<br />

die politischen BildnerInnen ihre Erfahrungen<br />

aus. Moderne politische Bildung setzt ganz<br />

selbstverständlich auf kreativen Dialog statt<br />

Monolog, auf kritische Auseinander setzung<br />

statt Belehrung, auf aktives Lernen statt passivem<br />

Konsum. Viele praktische Anregungen<br />

für die politische Arbeit können die BildungsarbeiterInnen<br />

bereitstellen. Das Netzwerk<br />

Politische Bildung ist das Bildungsnetz der<br />

sozialdemokratischen Familie. Es hat seit seiner<br />

Gründung im Jahr 2000 erkennbar das Zusammenspiel<br />

der politischen Bildner, die sich<br />

den Grundwerten Freiheit, Gerechtigkeit und<br />

Solidarität verpflichtet sehen, konstruktiv unterstützt.<br />

Ziel des Netzwerks Politische Bildung<br />

ist es, bedarfsgerechte und zeitgemäße Angebote<br />

für ehrenamtliches Politikmanagement<br />

und bürgerschaftliche Politikgestaltung bereit<br />

zu stellen. Mehre hunderte Bildungsveranstaltungen<br />

Monat für Monat bezeugen die Vitalität<br />

und Attraktivität der sozialdemokratischen<br />

Bildungslandschaft.<br />

III. Sozialdemokratische Kommunal-<br />

Akademie<br />

Über 1.000 Nachwuchskräfte haben sich in der<br />

2001 gegründeten Kommunal-Akademie das<br />

Handwerkszeug für bessere Politik erarbeitet.<br />

Sie alle tragen bereits Verantwortung in der<br />

Kommunalpolitik oder in der <strong>SPD</strong>. Im Jahr <strong>2009</strong><br />

erweiterte der <strong>SPD</strong>-Parteivorstand die Kommunal-Akademie.<br />

Die Kapazität wurde auf 120<br />

statt 100 Teilnehmende pro Jahr ausgebaut.<br />

Zugleich wurde das methodische und didaktische<br />

Konzept weiter entwickelt. Zielgruppe<br />

blieb die nächste Generation der lokalen Demokratie,<br />

also im Kern die unter 40-Jährigen.<br />

Besondere Beachtung wurde BM-KandidatInnen<br />

und KommunalwahlkämpferInnen zuteil.<br />

Die Lehrgänge wurden bundesweit auf zwei<br />

Veranstaltungsorte verdichtet, um die interregionale<br />

(bundesweite) Zusammensetzung der<br />

Lehrgänge zu ermöglichen. Statt 25 Personen<br />

konnten jetzt pro Lehrgang 60 teilnehmen. An<br />

jedem Wochenende begleitete der vierköpfige<br />

Trainerstab die Trainings. So wurde die hochwertige<br />

Qualität der Kommunal-Akademie bewahrt.<br />

Zugleich differenzierte sich das Lernen<br />

nach individuellen Bedürfnissen.<br />

Der Trainerstab erfuhr einen Generationswechsel.<br />

Hannah Schmidt-Kuner und Wolfgang<br />

Gisevius, die von Beginn an die Kommunal-Akademie<br />

mit aus der Taufe gehoben<br />

hatten, schieden aus. Franz Müntefering verabschiedete<br />

die beiden persönlich. Neu in das<br />

Trainerteam kamen Dr. Hanne Weisensee und<br />

René Märtin. Sie wurden nun gemeinsam mit<br />

Ulla Zumhasch und Achim ein nachhaltiger<br />

Garant für die Qualität der Sozialdemokratischen<br />

Kommunal-Akademie.<br />

Die Sozialdemokratische Kommunal-Akademie<br />

wurde von 3 auf 4 Wochenendmodule ausgebaut,<br />

um die Nachhaltigkeit des Lernprozesses<br />

und der Vernetzung zu erhöhen. Der innovative<br />

und bewährte Mix von Fachwissen, Soft<br />

Skills und politischer Werteorientierung blieb<br />

der konzeptionelle rote Faden der Kommunal-<br />

Akademie. Innovations- und Modernisierungsimpulse<br />

sowie Prinzipien erfolgreicher Wahlkampfführung<br />

wurden verstärkt eingebaut.<br />

Die Plätze der Kommunal-Akademie wurden<br />

von den Veranstaltern <strong>SPD</strong>-Parteivorstand und<br />

Bundes-SGK in Kooperation mit den Landesverbänden<br />

und Bezirken ausgeschrieben und<br />

vergeben. Die Bezirke behielten ihr Auswahlrecht.<br />

Ein Direktmailing aus dem Willy-Brandt-<br />

Haus intensivierte das Bewerbungsverfahren.<br />

Das Anspruchsniveau an die Teilnehmenden<br />

wurde erhöht. Die teilnehmenden Personen<br />

mussten eindeutig die geforderten Qualitätskriterien<br />

(potenzielle Führungskraft; eines der<br />

besten Talente) erfüllen.<br />

Die Kurse 33, 34 und 35 setzten in den Jahren<br />

<strong>2009</strong> und <strong>2010</strong> das neue methodische Konzept<br />

erfolgreich um. Mit der Weiterentwicklung der<br />

Kommunal-Akademie verwirklichen der Parteivorstand<br />

und die Bundes-SGK weiterhin ein<br />

bundesweit und auch international beachtetes<br />

Beispiel für gelungene Nachwuchsförderung.<br />

Wie zum Beweis gelang Manuela Schwesig,<br />

Absolventin der Kommunal-Akademie 2004,<br />

mit der Wahl zur stellvertretenden Parteivorsitzenden<br />

<strong>2009</strong> der Sprung in die Parteispitze.<br />

Das Curriculum der Kommunal-Akademie<br />

Die 4 verbindlichen Module der Kommunal-<br />

Akademie vermitteln einen Mix aus fachlichsachlichen<br />

kommunalpolitischen Schwerpunktthemen<br />

sowie methodischen Kompetenzen.<br />

Hinzu kommen die politische Orientierung<br />

und das Networking.<br />

n 1. Modul: Handlungsfelder und Selbstverständnis<br />

ehrenamtlicher Kommunalpolitik<br />

Die TeilnehmerInnen erkennen kommunale<br />

Handlungsfelder ebenso wie unterschiedliche<br />

Rollen und Aufgaben in der Kommune. Sie definieren<br />

ihr eigenes Rollenverständnis, erkennen<br />

wesentliche Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

gewinnen Klarheit über ihre Ziele und Kompetenzen<br />

und bestimmen ihr persönliches Aktionsfeld.<br />

n 2. Modul: Umgang mit kommunalen Herausforderungen<br />

Die TeilnehmerInnen verstehen die Komplexität<br />

kommunaler Herausforderungen am<br />

Beispiel der Gestaltung sozialräumlicher Entwicklungen<br />

und der Bedeutung kommunaler<br />

Unternehmen für das Leistungsangebot und<br />

die Infrastruktur der Kommunen. Sie lernen<br />

unterschiedliche Strategien kennen; sie erleben<br />

die Notwendigkeit, kreativ auf Herausfor-<br />

<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />

derungen zu reagieren und sie begreifen sich<br />

mit ihrer Persönlichkeit als Teil eines Ganzen,<br />

das auf die Zusammenarbeit mit den Ideen<br />

und Erfahrungen Anderer angewiesen ist.<br />

n 3. Modul: Strategische Planung und Steuerung<br />

in der Kommune<br />

Die TeilnehmerInnen begreifen Stadtentwicklung<br />

als spezifischen, umfassenden und kontinuierlichen<br />

strategischen Auftrag. Sie lernen<br />

wichtige strategische Steuerungsinstrumente<br />

kennen und anwenden. Sie erkennen die Notwendigkeit<br />

konsequenter Zielklärungen und<br />

den strategischen Umgang mit Daten. Sie begreifen<br />

die Bürgerschaft als kompetenten Partner<br />

in zukunftsorientierten Prozessen.<br />

n 4. Modul: Soziale Gerechtigkeit und Zusammenhalt<br />

in der Kommune<br />

Die TeilnehmerInnen lernen öffentliche Kommunikation<br />

als wesentliches Mittel kennen,<br />

soziale Gerechtigkeit und Zusammenhalt in<br />

der Kommune zu definieren und anzustreben.<br />

Sie bestimmen für sich Werte, Haltungen und<br />

konsequentes Handeln als Voraussetzung für<br />

verantwortungsvolles politisches Wirken.<br />

IV. Führungsakademie der sozialen<br />

Demokratie<br />

Der <strong>SPD</strong>-Parteivor stand hatte im Jahr 2007 die<br />

Führungs akademie der sozia len Demokratie<br />

gegründet.<br />

Als einzige Partei in Deutschland bot die <strong>SPD</strong><br />

damit auch den BerufspolitikerInnen eine<br />

Weiterbildungs plattform an. Das <strong>SPD</strong>-Präsidium<br />

vergab zweijährige kostenpflich tige Fellowship-Programme<br />

(Akademiemitglied schaf ten)<br />

in der Führungsakademie. Bewerben konnten<br />

sich altersunabhängig Europaab ge ord nete,<br />

Bundestagsabgeordnete, Landtags ab ge ordnete,<br />

gewähl te hauptamtli che Kommunal politikerinnen<br />

und -politiker (z. B. OberbürgermeisterInnen<br />

oder Landräte) sowie FunktionsträgerInnen<br />

der Partei.<br />

1. Fellowship-Programm: 01.07.2007 - 30.06.<strong>2009</strong><br />

2. Fellowship-Programm: 01.07.2008 - 30.06.<strong>2010</strong><br />

3. Fellowship-Programm: 01.01.<strong>2010</strong> - 31.12.2011<br />

Insgesamt 120 Personen entwickelten ihre Führungskompetenz<br />

und Persönlichkeit in der Führungsakademie<br />

weiter. Die Auswahl der Fellows<br />

<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />

geschah in einem transparenten Verfahren.<br />

Auswahlkriterien waren neben der Qualität<br />

der Bewerbung eine gerechte Geschlechterverteilung,<br />

ein regionales Gleichgewicht und eine<br />

angemessene Repräsentanz der verschiedenen<br />

Parteiebenen (Europa, Bund, Land, Kommune).<br />

Das <strong>SPD</strong>-Präsidium beschloss die Teilnehmerliste.<br />

Der Beschluss wurde durch eine<br />

Auswahlgruppe vorbereitet. Ihr gehörten der<br />

Generalsekretär / die Generalsekretärin, die<br />

Schatzmeisterin und weitere Mitglieder des<br />

Präsidiums und des Parteivorstands sowie qua<br />

Amt die Juso-Bundesvorsitzende an.<br />

Können, Wissen und Handeln in der Politik<br />

Essentials<br />

n Wer Politik entwickeln und gestalten will, muss<br />

Politik verstehen, also die politischen Strukturen<br />

kennen und handhaben lernen.<br />

n Wer politisch mitreden will, muss fachlich ausgebildet<br />

sein, die Grundlagen des Wirtschaftsund<br />

Sozialsystems kennen und in der Lage sein,<br />

sich darauf aufbauend weitere Fachgebiete zu<br />

erarbeiten.<br />

n Wer politisch Verantwortung übernehmen will,<br />

muss wissen, worauf er und sie sich einlässt, das<br />

heißt: Man muss eine Vorstellung von den Rollen,<br />

Aufgaben und Handlungsoptionen in der<br />

Politik haben.<br />

n Wer in der Politik mehr erreichen will als Kraft<br />

seiner eigenen Persönlichkeit möglich ist, muss<br />

Allianzen bilden und bewegen. Nur wer weiß,<br />

wie andere zu motivieren und einzubeziehen<br />

sind, kann auf Dauer im politischen Maßstab<br />

wirkungsvoll sein.<br />

n Wer politisch etwas bewirken will, muss moderieren<br />

und vermitteln können, muss Problemlösungskompetenz<br />

und Verhandlungsgeschick<br />

beweisen.<br />

n Wer dauerhaft um politisches Vertrauen werben<br />

will, muss Vertrauen geben in die Entfaltung der<br />

Meinungsbildung und Entscheidungsfindung<br />

und die Prinzipien der innerparteilichen Demokratie<br />

vorleben.<br />

n Wer politisch aufzeigen will, wohin er und sie<br />

führen möchte, muss sich seiner Wurzeln und<br />

Traditionen bewusst sein.<br />

n Wer sich werteorientiert politisch engagiert,<br />

muss Wertmaßstäbe intellektuell herleiten und<br />

begründen können.<br />

n Wer von Solidarität redet, muss sie praktizieren.<br />

Das Curriculum für das notwendige Können,<br />

Wissen und Handeln politischer Führungskräfte<br />

bildete eine produktive Einheit aus<br />

Fachwissen, Methodenkompetenz und politischer<br />

Orientierung. Dafür wurde eine eigene<br />

Systematik für den Lernprozess entwickelt,<br />

die von Prozessualität, Heterogenität sowie<br />

individueller und kollegialer Reflexion geprägt<br />

war. Für die Führungsakademie hatte der <strong>SPD</strong>-<br />

Parteivorstand einen vierköpfigen Trainerstab<br />

zusammengestellt.<br />

Die 6 Kompetenztrainings des zweijährigen<br />

Fellowship-Programms:<br />

1. Führungsbilder und Führungspersönlichkeit<br />

2. Führungskompass und strategische Steuerung<br />

3. Führungsqualität: Kooperation und Konsequenz<br />

4. Wirkungsvolle Kommunikation<br />

5. Ergebnisbezogenes Handeln<br />

6. Zielfokussierte Orientierung<br />

Die Parteiführung war kontinuierlich involviert.<br />

Der Parteivorsitzende und der Generalsekretär<br />

bzw. die Generalsekretärin persönlich<br />

nahmen sich die Zeit, die Fellows in der<br />

Führungsakademie kennen zu lernen. Das<br />

gab dem Projekt und den Fellows zusätzliche<br />

Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit.<br />

Beirat der Parteischule im Willy-Brandt-Haus<br />

<strong>2009</strong> - <strong>2010</strong><br />

Der Beirat der Parteischule begleitete die<br />

Bildungsarbeit fachlich und evaluierte die<br />

Qualifizierungsprogramme. Wie sieht zeitgemäße<br />

politische Bildung aus? Was garantiert<br />

höchste Qualität? Wie können die Ressourcen<br />

optimale Wirkung erzielen? Solche Fragen<br />

beschäftigen den Beirat der Parteischule.<br />

17 Persönlichkeiten aus Partei, Arbeitnehmervertretungen,<br />

Wissenschaft, Unternehmensberatung<br />

und politischer Bildung gehörten<br />

dem Beirat der Parteischule an, der zweimal<br />

jährlich tagte.<br />

Im Herbst <strong>2010</strong> übernahm Wolfgang Jüttner<br />

MdL, Mitglied des Parteivorstands, den Vorsitz<br />

des Beirats von Andrea Nahles, die seit<br />

2004 diese Funktion innehatte. Mit Andrea<br />

Nahles schieden auch Sebastian Edathy MdB,<br />

Marc Herter und Joachim Kletzin aus.<br />

Neben dem Vorsitzenden Wolfgang Jüttner<br />

arbeiten im Beirat der Parteischule mit: Karin<br />

Timmermann (stv. Vorsitzende), Dr. Kristina<br />

Augst, Enrico Bloch, Ursula Brehm, Sabine<br />

Fisch, Elfi Heusinger v. Waldegge, Marten Jennerjahn,<br />

Konrad Klingenburg, Barbara König,<br />

Elfriede Marx, Dr. Carola Reimann, Hansjörg<br />

Schell, Stephan Schweitzer, Dr. Heiko Tammena,<br />

Claudia Walther und Reinhard Weil.<br />

Das Team der Parteischule im Willy-Brandt-<br />

Haus besteht aus Klaus Tovar (Leiter der Parteischule),<br />

Jana Heinze (seit 4 / 2011), Marion<br />

Vogel und Gertrud Bergmann.<br />

n parteischule@spd.de

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