2009 2010 - SPD
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2009 2010 - SPD
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34 Berichte des Willy-Brandt-Hauses<br />
Berichte des Willy-Brandt-Hauses 35<br />
Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer vor Ort<br />
und die enge Verzahnung der Bundeskampagne<br />
mit dem lokalen Wahlkampf.<br />
Einen Schwerpunkt bildeten dabei die Mediatrainings.<br />
Von Februar bis Mai fanden 24 Seminare<br />
statt, in denen 101 Bundestagskandi datInnen,<br />
7 EuropakandidatInnen, 5 Landtags kandi<br />
datInnen sowie 7 weitere Personen geschult<br />
wurden. Ein weiterer Schwerpunkt waren die<br />
Drehbuchseminare. An 24 Seminaren nahmen<br />
415 Personen aus 85 Wahlkreisen teil.<br />
Die Projektgruppe Ehrenamtliche Schulungen<br />
beinhaltete u. a. ein Seminarkonzept für alle<br />
Landesverbände und Bezirke. Die Projektgruppe<br />
unterstützte außerdem die Vermittlung<br />
von Trainerinnen und Trainern für die Unterstützung<br />
vor Ort und führte selbst auch Infostandtrainings<br />
durch. Unter anderem wurden<br />
Infostandtraining<br />
Parteischule im Willy-Brandt-Haus<br />
Bedarfsgerechte Schulungen<br />
mit Qualität<br />
1906 von August Bebel und Clara Zetkin begründet,<br />
1986 von Willy Brandt und Peter Glotz<br />
wieder erweckt, fächerten sich die Offerten<br />
der Parteischule in 4 Säulen auf: erstens die betriebliche<br />
Weiterbildungsangebote für die 750<br />
Beschäftigten der <strong>SPD</strong> bundesweit und im Willy-Brandt-Haus;<br />
zweitens die Zusammenarbeit<br />
im Netzwerk Politische Bildung, drittens die<br />
Nachwuchsförderung mit der Sozialdemokratischen<br />
Kommunal-Akademie und viertens die<br />
Führungsakademie der sozialen Demokratie.<br />
I. Innovation, Qualifizierung und Personalentwicklung<br />
(IPQ)<br />
Die hauptamtlich Tätigen geben mit ihrer Arbeit<br />
und ihrem Engagement der <strong>SPD</strong> „eine<br />
unerlässliche und zugleich flexible Struktur,<br />
ohne die eine moderne Volks- und Mitglieder-<br />
Foto: Dennis Eighteen<br />
die Besatzungen der Roten Busse (35 TeilnehmerInnen)<br />
sowie die Jungen Teams Europa (45<br />
TeilnehmerInnen) auf ihre Aufgaben vorbereitet.<br />
Auch mit den Jusos Jena (15 TeilnehmerInnen)<br />
und dem Pfingstcamp der Jusos Brandenburg<br />
(20 TeilnehmerInnen) fanden Schulungen<br />
statt.<br />
Im Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassismus<br />
und Antisemitismus wurden mehrere Seminare<br />
durchgeführt. Anhand von praktischen<br />
Beispielen setzten sich die TeilnehmerInnen<br />
mit rechten Einstellungen auseinander und<br />
erhielten Argumentationstrainings.<br />
Ein Highlight im Wahlkampf war im September<br />
das Konzert Nazis aus dem Takt bringen.<br />
Noch unbekannte Bands konnten sich im<br />
Vorfeld bei MySpace vorstellen und bewerben.<br />
Die 3 Gewinnerbands durften ihre Songs<br />
vor mehreren tausend Menschen spielen. Bei<br />
dem Konzert in der Alten Försterei, dem Stadion<br />
des 1. FC Union Berlin, traten unter anderem<br />
The BossHoss, Oomph und Jeannette<br />
Biedermann auf. Viele Initiativen, die sich im<br />
Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassismus<br />
und Antisemitismus engagieren, aber auch<br />
Vereine und Künstler, unterstützten das Projekt<br />
tatkräftig.<br />
Ehrenamtliche Bildung <strong>2010</strong><br />
Im Februar trafen sich alle Bildungsobleute<br />
aus den Bezirken und Landesverbänden in<br />
Mainz zu einer Klausurtagung. Schwerpunkte<br />
partei wie die <strong>SPD</strong> nicht arbeitsfähig und auch<br />
nicht schlagkräftig wäre“. (Sigmar Gabriel).<br />
Bundesweit bietet die Parteischule im Willy-<br />
Brandt-Haus in dem Programm Innovation,<br />
Personalentwicklung und Qualifizierung (und<br />
unter dem Titel QIP für das Willy-Brandt-Haus)<br />
betriebliche Weiterbildung an. So ist es seit<br />
2000 mit den Bezirken und Landesverbänden<br />
verabredet.<br />
Neustart: IPQ-Politikmanagement für Neue<br />
<strong>2010</strong> / 11<br />
Noch immer ranken sich Legenden um einen<br />
Lehrgang aus den 60er Jahren, in dem Herbert<br />
Wehner bundesweit junge Parteisekretäre für<br />
den Berufsalltag ausbilden ließ. Warum der<br />
Lehrgang einmalig blieb und damals keine<br />
Fortsetzung fand, ist nicht zu ermitteln. Schon<br />
zum dritten Mal nach 2005 / 06 und 2007 / 08<br />
waren dabei der Austausch über die Bildungsprojekte<br />
in den Bezirks- und Landesverbänden,<br />
die Bündelung von Kräften in gemeinsamen<br />
Projekten sowie die Ausbildung ehrenamtlicher<br />
Teamer.<br />
Im Juni startete die Train-the-Trainer-Reihe.<br />
Bundesweit wurden dabei 30 Trainerinnen und<br />
Trainer ausgebildet, die die Landesverbän de<br />
und Bezirke bei der Bildungsarbeit, der Schulung<br />
von Kampagnenfähigkeit und der Vermittlung<br />
und Umsetzung neuer Methoden<br />
unterstützen sollen. Die Ausbildung umfasste<br />
u. a. die Moderation von Seminaren und Workshops<br />
sowie die Professionalisierung von Planungsprozessen<br />
und Veranstaltungen. Der<br />
erfolgreiche Abschluss der Train-the-Trainer-<br />
Ausbildung wurde am 15. April 2011 im Willy-<br />
Brandt-Haus gefeiert. Andrea Nahles und Astrid<br />
Klug nahmen diese Gelegenheit zum Anlass,<br />
den neuen BasistrainerInnen ihre verdienten<br />
Zertifikate zu überreichen und die Wichtigkeit<br />
des Projektes noch einmal zu betonen.<br />
Auch zum Thema Rechtsextremismus fanden<br />
Seminare mit ehrenamtlich engagierten Genossinnen<br />
und Genossen statt. Der Schwerpunkt<br />
lag dabei auf Nordrhein-Westfalen. Thematisch<br />
standen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus,<br />
deren Verankerung in der Gesellschaft<br />
und lokale Gegenstrategien im Mittelpunkt.<br />
Bei zahlreichen Podiumsdiskussio nen und Veranstaltungen<br />
wurde die Zusammenarbeit mit<br />
anderen im Kampf gegen Rechtsextremismus,<br />
Rassismus und Antisemitismus engagierten<br />
Organisationen fortgeführt.<br />
Planst Du für ein Jahr, so säe Korn,<br />
planst Du für ein Jahrzehnt, so pflanze Bäume,<br />
planst Du für ein Leben, so bilde Menschen.<br />
organisierte die Parteischule im Willy-Brandt-<br />
Haus eine spezielle Weiterbildung für Beschäftigte,<br />
die frisch in die Dienste der <strong>SPD</strong> eingetreten<br />
sind. 25 Parteiangestellte, 15 Frauen und<br />
10 Männer, nahmen an dem neu konzipierten<br />
Lehrgang IPQ-Politikmanagement für Neue<br />
teil. Er bestand aus 6 dreitägigen Modulen, die<br />
innerhalb von 18 Monaten absolviert wurden.<br />
Ein Trainerduo (Dr. Hanne Weisensee und René<br />
Märtin) begleitete den Lehrgang. 2 der 6 Module<br />
fanden direkt im Willy-Brandt-Haus mit<br />
den ExpertInnen aus der Parteizentrale statt.<br />
Die Hauptamtlichen der Partei sind in ihrem<br />
Wirken darauf verpflichtet, die politischen Ziele<br />
der Partei zu verwirklichen. Dabei sind Recht<br />
und Gesetz sowie die statuarischen Regeln der<br />
Partei zu achten. Die <strong>SPD</strong> ist stärker als alle anderen<br />
Parteien auf eine vertrauensvolle und<br />
professionelle Kooperation zwischen Haupt-<br />
<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />
und Ehrenamtlichen angewiesen. Wie dies<br />
gelingen kann und welche Handlungsmöglichkeiten<br />
die Parteiangestellten dabei haben, zog<br />
sich inhaltlich wie ein roter Faden durch den<br />
IPQ-Lehrgang.<br />
Die 6 Module im Überblick<br />
(1) Selbstmanagement, Führung und Kooperation<br />
in der politischen Dienstleistung<br />
(2) Politikmanagement praktisch gemacht (I)<br />
(3) Methoden und Werkzeuge für (Selbst-)Management<br />
und Organisation<br />
(4) (Partei-)öffentlich kommunizieren und agieren<br />
(5) Politikmanagement praktisch gemacht (II)<br />
(6) Strategische Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
4. IPQ-Parteischulwoche vom 02. – 06.02.<strong>2009</strong><br />
in Springe<br />
Einmal im Jahr treffen sich Hauptamtliche aus<br />
dem gesamten Bundesgebiet auf der Parteischulwoche,<br />
um die Anwendung der für Berufsalltag<br />
notwendigen Werkzeuge und Kompetenzen<br />
zu trainieren und den Ideen- und<br />
Wissenstransfer zu beschleunigen. Im Wahlkampfjahr<br />
<strong>2009</strong> flocht ein bunter Strauß aus<br />
Workshops und Plenumsdiskussionen Wissen,<br />
das unmittelbar für die Kampagnen verwertbar<br />
war. In einem Wahlkampf-Lokal, das mit<br />
der World-Cafe-Methode arbeitete, wurde Best<br />
Practice aus regionalen Wahlkämpfen ausgetauscht.<br />
Die Workshops im Überblick<br />
1. Workshop: Wahlkampf-Strategie und Kommunikation<br />
(Strategische Planung; organisatorische<br />
Umsetzung; Teambildung; Finanzplanung;<br />
Öffentlichkeitsarbeit)<br />
2. Workshop Kontroverse: Argumentieren und<br />
Perspektiven aufzeigen (Argumentative Verwertung<br />
der politischen Bilanz aus 10 Jahren<br />
Regieren; Politische Botschaften für die Zukunft;<br />
Auseinandersetzung mit dem politischen<br />
Mitbewerbern)<br />
3. Workshop: Im Wahlkampf Mitglieder werben<br />
und aktivieren (Neue Mitglieder werben; Mitglieder<br />
aktivieren; für Ziele sorgen; In Kontakt<br />
treten mit Bürgerinnen und Bürgern; Wähler<br />
gewinnen)<br />
4. Workshop: Kommunikation - Aufmerksamkeit<br />
für unsere Botschaften gewinnen (Crossmedial<br />
planen und umsetzen, serielle Mediennutzung,<br />
Veranstaltungsformate drinnen und<br />
draußen)<br />
5. Workshop: Finanzplanung und Controlling<br />
bei Einnahmen und Ausgaben, Recht und Gesetz<br />
im Wahlkampf (Finanzordnung und Parteiengesetz<br />
im Wahlkampf, alte und neue Einnahmequellen,<br />
Verträge optimal aushandeln,<br />
Budgetplanung, Souveräne Handhabung von<br />
Satzung, Statuten und Wahlgesetzen, Copyright,<br />
Hausverteilungsaktionen und Telefonwahlkampf)<br />
<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />
Die Plenen<br />
n Achim Post, Stellv. Bundesgeschäftsführer:<br />
Die Planungen zur Europa- und Bundestagswahl<br />
n Erika Mann, MdEP, Dr. Angelica Schwall-<br />
Düren, Mitglied im <strong>SPD</strong>-Parteivorstand, Stellv.<br />
Vorsitzende der <strong>SPD</strong>-Bundestagsfraktion, Katharina<br />
Erdmenger, Leiterin des Brüsseler Büros,<br />
DGB: Für das soziale Deutschland in einem<br />
sozialen Europa!<br />
n Oliver Zeisberger, Dr. Christoph Bieber, Sebastian<br />
Reichel: Internetwahlkampf <strong>2009</strong><br />
Das Politisch-Literarische Café fand mit der Autorin<br />
Julia Friedrichs (Gestatten Elite) statt.<br />
5. IPQ-Parteischulwoche vom 22. – 25.11.<strong>2010</strong><br />
in Berlin-Schmöckwitz<br />
Die 5. Parteischulwoche verzeichnete mit 60<br />
Teilnehmenden bundesweit eine neue Rekordteilnahme.<br />
Die Generalsekretärin und die<br />
Bundesgeschäftsführerin kamen zur politischen<br />
Debatte mit den Beschäftigten. Gäste<br />
beim Politisch-Literarischen Cafè waren die<br />
Journalistin Jeanette Seiffert (Marsch durch die<br />
Institutionen? Die 68er in der <strong>SPD</strong>) und Steffen<br />
Reiche mit seinem Buch Nichts muss bleiben,<br />
wie es ist (Vorwärtsbuch).<br />
Die Workshops im Überblick<br />
1. Klar im Kopf - klar in der Sprache<br />
2. Recht und Gesetz, Finanzen und Verträge -<br />
Grundlagen und praktische Hinwese<br />
3. Parteireform: Wie Haupt- und Ehrenamt zukünftig<br />
zusammenwirken können<br />
4. Stress ade – Zeit besser planen und Stress<br />
bewältigen<br />
5. Story-Telling in der Politik - was für eine Geschichte<br />
erzählen wir?<br />
6. Mitglieder werben - Erfolgsgeschichten und<br />
Rezepte<br />
7. Neues im Internet - Web 2.0<br />
8. Überzeugend reden und wirksam präsentieren<br />
Die Plenen<br />
n Prof. Dr. Thomas Meyer: Befunde zur Demokratie<br />
in Deutschland<br />
n Dipl. rer. soc. Ulrich Sollmann, Berater und<br />
Coach: Emotionale Milieus: Identifizierung und<br />
Ansprache von Wählergruppen<br />
n Astrid Klug, Bundesgeschäftsführerin, Prof.<br />
Dr. Elmar Wiesendahl (APOS - Agentur für pol.<br />
Strategie): Zukunft der Mitgliederpartei <strong>SPD</strong><br />
n Zukunftswerkstatt Faires Deutschland* mit<br />
Generalsekretärin Andrea Nahles und Bundesgeschäftsführerin<br />
Astrid Klug<br />
* Zum Konzept der Zukunftswerkstatt veranstaltete<br />
die Parteischule gemeinsam mit Prof.<br />
Dr. Axel Burow (Uni Kassel) exklusiv ein Training<br />
on the Job am 4. / 5. September <strong>2010</strong> zur<br />
Bürgerkonferenz mit Sigmar Gabriel.<br />
Foto: <strong>SPD</strong>-Parteischule<br />
IPQ-Kleeblatt-Seminare<br />
Im Jahr <strong>2009</strong> entstanden als neues Format<br />
die Kleeblatt-Seminare. Ihr Name verweist auf<br />
die 4 beteiligten Organisation DGB, Friedrich-<br />
Ebert-Stiftung, Hans-Böckler-Stiftung und<br />
<strong>SPD</strong>. Je 10 Nachwuchskräfte aus den 4 Organisationen<br />
trafen sich im März <strong>2009</strong> in Berlin zu<br />
einem dreitägigen Workshop Sinn stiften und<br />
Menschen begeistern. Welche Chancen und<br />
Konsequenzen bringt die neue Ehrenamtlichkeit<br />
für große Organisationen?. Gemeinsam<br />
eigneten sie sich neues Wissen an und lernten<br />
zugleich die beteiligten Organisationen besser<br />
kennen. Das Folgeseminar <strong>2010</strong> widmete<br />
sich der Wirtschaftspolitik: Menschen. Märkte.<br />
Mächte. Herausforderungen für die Wirtschaftspolitik<br />
aus Sicht von Gewerkschaften,<br />
Parteien und politischen Stiftungen. Die <strong>SPD</strong>-<br />
Spitze war an den Seminaren durch Generalsekretär<br />
Hubertus Heil (<strong>2009</strong>) und Bundesgeschäftsführerin<br />
Astrid Klug (<strong>2010</strong>) prominent<br />
vertreten. Die Kleeblatt-Seminare wurden<br />
fort gesetzt im Mai 2011 mit dem Seminar Meinungsmacher,<br />
Meinungsmärkte, Meinungsmedien.<br />
Herausforderungen für die Mediendemokratie<br />
aus Sicht von Gewerkschaften, Parteien<br />
und Stiftungen.<br />
4. IPQ-Parteischulwoche vom 02. – 06.02.<strong>2009</strong> in Springe<br />
IPQ-Mavis II<br />
Im ersten Halbjahr <strong>2010</strong> standen die Mavis<br />
II-Schulungen im Zentrum der betrieblichen<br />
Weiterbildung. Die neue Software für die<br />
Mitgliederadressverwaltung nach österreichischem<br />
Vorbild erforderte ein bundesweites<br />
Seminarangebot. Die Parteischule organisierte<br />
zentral in Kooperation mit den Landesverbänden<br />
die regional durchgeführten dreitägigen<br />
Basisschulungen. Innerhalb von 13 Wochen<br />
eigneten sich 500 Beschäftigte in 51 Seminaren<br />
die Grundkenntnisse für die neue Software an.<br />
Zusätzliche 10 zentrale Schulungen im Willy-<br />
Brandt-Haus für Systemadministratoren und<br />
Beschäftigte des Parteivorstands rundeten die<br />
Mavis II-Kampagne ab. Im Jahr 2011 wurden die<br />
Schulungen fortgestzt.<br />
IPQ-Rufseminare: Mitglieder werben praktisch<br />
gemacht<br />
Dieses neue Format der Parteischule im Willy-