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2009 2010 - SPD

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80 Kommissionen, Foren, Projektgruppen, Gesprächskreise, Preisverleihungen<br />

Kommissionen, Foren, Projektgruppen, Gesprächskreise, Preisverleihungen 81<br />

Kommission Grundwerte beim Parteivorstand der <strong>SPD</strong> Vorsitzender<br />

Die Grundwertekommission hat sich im Jahr<br />

<strong>2009</strong> noch unter dem Vorsitz von Wolfgang<br />

Thierse der Frage nach den aktuellen Freiheitsgefährdungen<br />

zugewandt. Welche Gefahren<br />

liegen in den anarchisch-spekulativen wie<br />

ausbeuterischen Seiten der ökonomischen<br />

Globalisierung, in den Ursachen von Armutsmigration,<br />

in der Bedrohung durch Terrorismus<br />

oder im privaten Big-Brother-Regime von Unternehmen<br />

gegenüber Mitarbeitern oder Kunden?<br />

Überall ist staatliches Handeln gefordert,<br />

verbunden mit schwierigen Güterabwägungen,<br />

die eine breite Diskussion erfordern. Das<br />

Papier Freiheit, die wir meinen vom Juli <strong>2009</strong><br />

steht unter<br />

n www.spd.de/spd_organisationen/Grundwertekommission/publikationen<br />

Im Juni <strong>2009</strong> nahm die Kommission ein von<br />

Wolfgang Thierse und Michael Müller vorgelegtes<br />

Diskussionspapier zur Finanz- und Wirtschaftskrise<br />

an, das sich der Frage nach den<br />

Werten und Grundsätzen für eine Wirtschafts-<br />

und Finanzpolitik stellte und die Durchsetzung<br />

des Primats der Politik forderte: Die Geburt einer<br />

neuen Ära - Die Weltfinanzkrise: Ursachen und<br />

Perspektiven mit einem Vorwort von Franz Münte<br />

fering gibt es als Broschüre oder Datei unter<br />

n www.spd.de/spd_organisationen/Grundwertekommission/publikationen<br />

Nach dem Bundesparteitag <strong>2009</strong> konstituierte<br />

sich die Grundwertekommission <strong>2010</strong> unter<br />

dem Vorsitz von Julian Nida-Rümelin neu. Mit<br />

dem Ziel, in die Kommission engagierte Köpfe<br />

aus den wesentlichen Strömungen der Sozialdemokratie<br />

einzubeziehen, wurden eine Reihe<br />

neuer Mitglieder berufen. In der oben vorgestellten<br />

neuen Besetzung nahm die Kommission<br />

im März <strong>2010</strong> ihre Arbeit auf.<br />

Thematisch rückten im Anschluss an die zuvor<br />

bearbeiteten Themen so aktuelle wie grund-<br />

Historische Kommission beim <strong>SPD</strong>-Parteivorstand<br />

Historische Grundlagen gegenwärtiger Politik<br />

Die Jahre <strong>2009</strong>/10 waren in erheblichem Maße<br />

durch Jubiläen und Erinnerungskonjunkturen<br />

bestimmt. Dabei war aus der Sicht der Sozialdemokratie<br />

darauf zu achten, dass politisch<br />

einseitige Vorstellungen über die jüngere Vergangenheit<br />

korrigiert wurden. Die Historische<br />

Kommission hat in Verbindung mit dem Parteivorstand<br />

zwei gut besuchte Foren im WBH<br />

durchgeführt, die eigene Akzente setzten. In<br />

der ersten Veranstaltung wurde im Hinblick<br />

auf die vieldiskutierten Daten 1949 und 1969<br />

versucht, die Stationen der Nachkriegsentwick-<br />

sätzliche Fragen in den Fokus wie die nach<br />

dem Verhältnis Staat und Markt nach 3 Jahrzehnten<br />

marktradikaler Ideologie oder die Frage<br />

nach einem neuen Fortschritt angesichts<br />

drangenden Probleme der Energie- und Klimakrise,<br />

aber auch die Frage nach der Zukunft der<br />

Volkspartei <strong>SPD</strong> angesichts des Wahlergebnisses<br />

von <strong>2009</strong>.<br />

Im Dezember <strong>2010</strong> konnte die Kommission<br />

zwei Projekte abschließen. Die Stellungnahme<br />

An den Grenzen des Wachstums – neuer<br />

Fortschritt ist möglich - als PDF www.spd.de/<br />

spd_organisationen/Grundwertekommission/publikationen<br />

- stellte sich der Diskussion<br />

um ein neues, nachhaltiges Wachstumsmodell<br />

als epochaler Aufgabe und der Neudefinition<br />

gesellschaftlichen Fortschritts. Das Papier<br />

geht über die Erörterung der grundsätzlichen<br />

Bedeutung eines Kurwechsels zu neuem Fortschritt<br />

hinaus, indem es die Konsequenzen für<br />

wichtige Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft<br />

skizziert.<br />

Die zweite <strong>2010</strong> abgeschlossene Stellungnahme<br />

der Kommission widmete sich der<br />

Volkspartei <strong>SPD</strong>. Sie analysiert die Gründe für<br />

die Schwächung der Volksparteien allgemein,<br />

die Folgen für die Demokratie und die Frage<br />

der gesellschaftlichen Verankerung bzw.<br />

politischen Machtperspektiven der <strong>SPD</strong>. Eine<br />

Strategie für die Mehrheit erfordert sowohl<br />

eine klare, eigenständige Profilierung der<br />

<strong>SPD</strong>, als auch die Bereitschaft, eine führende<br />

Rolle im politischen Mitte-Links-Spektrum<br />

zu übernehmen. Die Ergebnisse der Analyse<br />

werden in einem kurzen Positionspapier am<br />

Anfang vorgestellt. Die Stellungnahme gibt<br />

es als Broschüre unter dem Titel Die Zukunft<br />

der <strong>SPD</strong> als Volkspartei, sie ist auch als PDF<br />

herunterzuladen unter<br />

n www.spd.de/spd_organisationen/Grundwertekommission/publikationen<br />

lung um das Jahr 1969 zu erweitern, und zwar<br />

zusammen mit den Zeitzeugen Egon Bahr, Erhard<br />

Eppler, Inge Wettig-Danielmeier, Markus<br />

Meckel und Ludwig Stiegler. Bernd Faulenbach<br />

skizzierte wichtige Komplexe demokratischer<br />

Erinnerungskultur, Frank Walter Steinmeier<br />

rückte das soziale und demokratische Deutschland<br />

in eine Perspektive, die Geschichte und<br />

Gegenwart verband. Jutta Limbach betrachtete<br />

die deutsche Entwicklung aus der Sicht von<br />

außen. In einem zweiten Forum im Juni <strong>2009</strong><br />

ging es anlässlich der 20. Wiederkehr von 1989<br />

um die europäische Idee der Freiheit. Franz<br />

Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin<br />

Stellvertretende Vorsitzende<br />

Prof. Dr. Thomas Meyer<br />

Prof. Dr. Gesine Schwan<br />

Mitglieder<br />

Franziska Drohsel<br />

Prof. Dr. Christine Färber<br />

Michael Guggemos<br />

Wolfgang Jüttner, MdL<br />

Natascha Kohnen, MdL<br />

Prof. Dr. Wolfgang Merkel<br />

Prof. Dr. Matthias Möhring-Hesse<br />

Michael Müller<br />

Kerstin Rothe<br />

Christina Schildmann<br />

Prof. Dr. Wolfgang Schroeder<br />

Prof. Dr. Hermann Schwengel<br />

Dr. Eva-Maria Stange, MdL<br />

Prof. Dr. Johano Strasser<br />

Elisabeth Vogelheim<br />

Korrespondierende Mitglieder<br />

Doris Barnett, MdB, Dr. Hans-Peter Bartels, MdB,<br />

Gernot Grumbach, MdL, Hubertus Heil, MdB,<br />

Nicolette Kressl, MdB, Dr. Ernst Dieter Rossmann,<br />

MdB, Dr. h. c. Wolfgang Thierse, MdB, Wolfgang<br />

Tiefensee, MdB<br />

Beratende Mitglieder<br />

Prof. Dr. Iring Fetscher, Prof. Dr. Volker Gerhardt, Prof.<br />

Dr. Ingomar Hauchler, Prof. Dr. Gustav Horn, Dr. Elif<br />

Özmen, Dr. Karl-Peter Schackmann-Fallis, Prof. Dr.<br />

Rosemarie Will<br />

Ehrenmitglieder<br />

Dr. Erhard Eppler<br />

Dr. Hans-Jochen Vogel<br />

Sekretär<br />

Dr. Hans Misselwitz<br />

Vorsitzender<br />

Prof. Dr. Bernd Faulenbach<br />

Mitglieder des Arbeitsausschusses<br />

Prof. Dr. Rainer Eckert<br />

Prof. Dr. Helga Grebing<br />

Dr. Anja Kruke<br />

Dr. Ulrich Mählert<br />

Dr. Bernd Rother<br />

Dr. Mike Schmeitzner M.A.<br />

Mitglieder<br />

Prof. Dr. Ulrich Borsdorf<br />

Prof. Dr. Beatrix Bouvier<br />

Prof. Dr. Peter Brandt<br />

<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />

Müntefering arbeitete auf dem Hintergrund<br />

der 1989 kulminierenden Freiheitsbewegung<br />

die umfassende sozialdemokratische Idee der<br />

Freiheit heraus.<br />

Über die europäische Dimension der Umwälzung<br />

diskutierte, moderiert von Bernd Faulenbach,<br />

ein europäisches Podium mit György<br />

Dalos (Ungarn), Blanka Mouralova (Tschechien),<br />

Wlodzimiers Boroziej (Polen) und Jürgen<br />

Kocka (Deutschland). Thematisiert wurden die<br />

Vorgeschichte und der Charakter der Umwälzung,<br />

evolutionäre und revolutionäre Prozesse,<br />

Massenhandeln und die Reformpolitik Gorbatschows.<br />

Eine Zeitzeugenrunde unter Leitung<br />

von Klaus-Dietmar Henke und den Akteuren<br />

von 1989 / 90 Markus Meckel, Friedrich Schorlemmer,<br />

Erhard Eppler und Walter Momper debattierte<br />

über die Rolle der <strong>SPD</strong>.<br />

Die Historische Kommission und ihr Arbeitsausschuss<br />

haben <strong>2009</strong> / 10 die geschichts- und<br />

erinnerungspolitischen Entwicklungen kontinuierlich<br />

begleitet. Schwerpunkte waren dabei<br />

das problematische Projekt Flucht Vertreibung<br />

Versöhnung, bei dem das sozialdemokratische<br />

Bestreben dahin ging, die Einrichtung in vorhandene<br />

Strukturen zu integrieren und auf die<br />

Medienkommission beim <strong>SPD</strong>-Parteivorstand<br />

Freie Medien als wichtige Voraussetzung für<br />

eine moderne Demokratie<br />

Eine moderne Demokratie kann nicht existieren<br />

ohne freie Medien. Zugleich schreitet<br />

die Digitalisierung in allen gesellschaftlichen<br />

Bereichen voran und verändert Medien und<br />

die Medienlandschaft. In diesem Prozess sehen<br />

wir die Chance, neue Vielfalt zu schaffen<br />

und neue Möglichkeiten für Partizipation zu<br />

eröffnen. Sicher ist: Diese Entwicklung verändert<br />

unsere Gesellschaft. Deshalb muss sich<br />

auch unsere Politik verändern. Medienpolitik<br />

entwickelt sich in der digitalen Welt zu einem<br />

wichtigen Bestandteil von Gesellschaftspolitik.<br />

Es geht sowohl um die Vielfalt der Inhalte, als<br />

auch um Themen wie Medienkompetenz, informationelle<br />

Selbstbestimmung, Daten- und<br />

Verbraucherschutz, Urheberrechte.<br />

Ziele sozialdemokratischer Medienpolitik<br />

Um diese Veränderungen mitzugestalten, benötigen<br />

wir neue Positionen und neue Formen<br />

der politischen Kommunikation und Organisation.<br />

Die durch die Digitalisierung verursachte<br />

Auflösung des bislang als Einbahnstrasse organisierten<br />

Sender-Empfänger-Prinzips zugunsten<br />

einer Entwicklung, die aus Sendern auch<br />

Empfänger und aus Empfängern auch Sender<br />

macht, bedeutet für unsere politische Arbeit,<br />

dass wir unsere Positionen stärker als bisher<br />

im Dialog und als Prozess organisiert entwickeln<br />

werden; selbstverständlich mit allen<br />

<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />

europäische Kompatibilität des Projektes zu<br />

achten, was nach dem Regierungswechsel nur<br />

noch teilweise erfolgreich war.<br />

Ein anderer Schwerpunkt waren die geschichtspolitischen<br />

Aktivitäten des Europäischen Parlaments,<br />

bei denen es aus sozialdemokratischer<br />

Sicht darauf ankommt, einen Umgang mit der<br />

ebenso vielfältigen wie gegensätzlichen Geschichte<br />

zu entwickeln, der die Unterschiedlichkeit<br />

der Erfahrungen respektiert, schwerwiegende<br />

Hypotheken berücksichtigt und neben<br />

der politischen Geschichte auch die sozialen<br />

und kulturellen Prozesse beachtet.<br />

Schließlich begann die Kommission mit der<br />

Diskussion sozialdemokratischer Erinnerungsorte,<br />

die für die Identitätsvergewisserung der<br />

Sozialdemokratie bedeutsam sind. Auch beschäftigte<br />

sie sich in einem Workshop im Rahmen<br />

ihrer Jahressitzung <strong>2010</strong> mit Forschungen<br />

zur Rot-Grünen Regierungszeit 1998 – 2005,<br />

zu der Edgar Wolfrum und Sebastian Nawrat<br />

erste Forschungsergebnisse und Perspektiven<br />

weiterer Arbeit vorlegten. Es kommt darauf an,<br />

ein möglichst fundiertes Bild auch der jüngsten<br />

Parteigeschichte zu gewinnen.<br />

digitalen Instrumenten. Die Konvergenz der<br />

Medien stellt sozialdemokratische Medienpolitik<br />

vor neue Herausforderungen. Es gilt, mit<br />

Medienpolitik, Netzpolitik und digitaler Infrastrukturpolitik<br />

die 3 wichtigsten, sich teilweise<br />

überschneidenden und ergänzenden Politikfelder<br />

organisatorisch zusammenzu fassen.<br />

Die entscheidende organisationspolitische<br />

Herausforderung ist es deshalb, die rich tige<br />

politische Plattform zu etablieren.<br />

Das sozialdemokratische Ziel, gleiche Lebenschancen<br />

zu schaffen, ist im 21. Jahrhundert<br />

ohne gleiche Chancen bei der Nutzung neuer<br />

Medien nicht zu erreichen. Für uns geht darum,<br />

1. Vielfalt zu sichern<br />

2. den Nutzerinnen und Nutzern den Zugang<br />

zu Wissen und Information über vielfältige<br />

und bezahlbare Inhalte zu ermöglichen<br />

und abzusichern<br />

3. und Vorherrschende Meinungsmacht zu<br />

verhindern<br />

Neue Formen der Arbeit<br />

Um diesen Ansprüchen und Herausforderungen<br />

nicht nur inhaltlich, sondern auch organisatorisch<br />

gerecht zu werden, hat die Medienkommission<br />

die Arbeit auf 3 Säulen verteilt und<br />

einen Geschäftsführenden Vorstand mit dem<br />

Vorsitzenden der Medienkommission Marc Jan<br />

Eumann und den Sprechern der 3 Säulen eingerichtet.<br />

Die Bundestagsfraktion ist durch den<br />

Stellv. Fraktionsvorsitzenden Olaf Scholz ver-<br />

Mitglieder<br />

Prof. Dr. Ute Daniel<br />

Prof. Dr. Barbara Distel<br />

Kerstin Griese<br />

Dr. Siegfried Heimann<br />

Prof. Dr. Klaus-Dietmar Henke<br />

Prof. Dr. Christoph Kleßmann<br />

Prof. Dr. Annette Leo<br />

Prof. Dr. Inge Marszolek<br />

Prof. Dr. Hans Mommsen<br />

Prof. Dr. Ulrich Pfeil<br />

Dr. Manfred Rexin<br />

Dr. Karsten Rudolph<br />

Prof. Dr. Reinhard Rürup<br />

Prof. Dr. Axel Schildt<br />

Prof. Dr. Klaus Schönhoven<br />

Prof. Dr. Wolfgang Schroeder<br />

Dr. Dietmar Süß<br />

Lothar Tautz<br />

Wolfgang Thierse<br />

Prof. Dr. Barbara Vogel<br />

Prof. Dr. Hermann Weber<br />

Prof. Dr. Siegfried Weichlein<br />

Prof. Dr. Irmgard Wilharm<br />

Prof. Dr. Edgar Wolfrum<br />

Dr. Stefan Wolle<br />

Sekretär Dr. Andreas Helle<br />

treten, die Fraktion im Europäischen Parlament<br />

durch Petra Kammerevert und die Länder durch<br />

den Chef der Staatskanzlei Mainz, Martin Stadelmaier:<br />

1. Medienpolitik: Sprecher Marc Jan Eumann<br />

2. Netzpolitik und digitale Gesellschaft:<br />

Sprecher Björn Böhning und Lars Klingbeil<br />

3. Digitale Infrastruktur: Sprecher Martin<br />

Dörmann<br />

Beschäftigungsschwerpunkte<br />

n Digitalisierung der Medien-Heraus- und<br />

Anforderungen an sozialdemokratische<br />

Medienpolitik<br />

n Chancengerechtigkeit in der digitalen Welt<br />

n Medienkompetenz: Die Nutzerinnen und<br />

Nutzer stärken - Media Governance: Auf die<br />

Verantwortung der Akteure setzen<br />

n Vielfalt sichern - vorherrschende Meinungsmacht<br />

verhindern - Reform des Medienkonzentrationsrechts<br />

n Ohne freie Medien gibt es keine freie demokratische<br />

Gesellschaft - Reformen auf dem<br />

Printmarkt<br />

n Netzneutralität<br />

n Sicherung des Datenschutzes angesichts<br />

fast uneingeschränkter technischer Möglichkeiten<br />

n die soziale Sicherung von InternetarbeiterInnen<br />

n die Rolle des Eigentums kreativer Leistungen<br />

n Fragen des Zugangs<br />

n Digitale Infrastruktur und Breitbandausbau

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