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2009 2010 - SPD

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134 Bezirk Braunschweig | Bezirk Hannover<br />

Bezirk Hannover 135<br />

Chronik<br />

21.09.<strong>2009</strong> Wahlkampfveranstaltung mit Hubertus<br />

Heil und Carola Reimann. Braunschweig, Kohlmarkt.<br />

24.09.<strong>2009</strong> Abschließende Wahlkampfveranstaltung<br />

mit dem Parteivorsitzenden Franz Müntefering.<br />

Braunschweig, Burgplatz.<br />

27.09.<strong>2009</strong> Bundestagswahl <strong>SPD</strong> verzeichnet mit<br />

23,0 % herbe Verluste gegenüber der Bundestagswahl<br />

2005.<br />

13.–15.11.<strong>2009</strong> Bundesparteitag mit Neuwahl des Parteivorstands<br />

– Sigmar Gabriel neuer Vorsitzender.<br />

Dresden.<br />

04.12.<strong>2009</strong> a. o. Bezirksparteitag. Nachwahl des Vorsitzenden<br />

/ H. Heil mit 94,5 % gewählt. Braunschweig,<br />

Stadthalle / CongressSaal.<br />

22. / 23.01.<strong>2010</strong> Bezirksvorstands-Klausur. Mit der<br />

neuen Bundesgeschäftsführerin Astrid Klug. Kamingast<br />

am Abend: Landesbischof Dr. Friedrich Weber.<br />

Königslutter.<br />

23.01.<strong>2010</strong> Neujahrsempfang mit Manuela Schwesig.<br />

Braunschweig.<br />

19.02.<strong>2010</strong> Gedenkstunde aus Anlass des 65. Todestages<br />

von Dr. Heinrich Jasper mit G. Glogowski und<br />

Prof. Dr. H.-R. Jarck. Braunschweig, Volksfreundsaal.<br />

12.03.<strong>2010</strong> Regionalkonferenz Bezirk BS (ohne GS +<br />

OHA). Vorstellung der Kandidatin / Kandidaten für<br />

die Wahl zum Landesvorsitz (M. Griefhan, O. Lies, S.<br />

Schostok). Braunschweig, Stadthalle / CongressSaal.<br />

Bezirk Hannover<br />

Generationswechsel gestalten,<br />

Strukturen verbessern,<br />

inhaltliches Profil weiterentwickeln<br />

Bezirksparteitag <strong>2009</strong>: Der neue Bezirksvorsitzende Stefan<br />

Schostok mit seinem langjährigem Vorgänger Wolfgang Jüttner<br />

Foto: Christoph Matterne<br />

17.03.<strong>2010</strong> Veranstaltung von Jusos und AG 60+ mit<br />

Franziska Drohsel, Juso-Bundesvorsitzende. Braunschweig,<br />

Volksfreundsaal.<br />

07.04.<strong>2010</strong> Bezirkskonferenz der ASF mit Karen<br />

Marks MdB. A. Ihbe erneut zur Vorsitzenden gewählt.<br />

Braunschweig.<br />

12.04.<strong>2010</strong> Regionalkonferenz für GS und OHA. Vorstellung<br />

der KandidatInnen für die Wahl zum Landesvorsitz.<br />

Clausthal-Zellerfeld.<br />

24.04.<strong>2010</strong> 100.000 Atomkraftgegner bilden eine<br />

Menschenkette rund um Brokdorf<br />

27.04. – 04.06. <strong>2010</strong> Veranstaltungsreihe Bildung +<br />

Familie. Insgesamt 8 Veranstaltungen in den Unterbezirken<br />

BS, GF, GS, HE, OHA, PE, WF, WOB.<br />

19.06.<strong>2010</strong> Kl. Parteitag / wirtschafts- und finanzpol.<br />

Themen. Antrag an a. o. Bundesparteitag: Wachstum<br />

durch Gerechtigkeit mit Hubertus Heil. Braunschweig.<br />

14.–16.07.<strong>2010</strong> + 19.–20.07.<strong>2010</strong> Sommerreise Hubertus<br />

Heil. Unterbezirke im Bezirk Braunschweig.<br />

14.08.<strong>2010</strong> Bezirksvorstandsklausur. Themen u. a.<br />

Beitragssolidarität, Kommunalwahl 2011. Gifhorn,<br />

Morada-Hotel Isetal.<br />

19.08.<strong>2010</strong> Auftakt der Veranstaltungsreihe Round-<br />

Table: Menschenwürdige Pflege – Pflege als Beruf.<br />

Braunschweig.<br />

Bundestagswahlergebnis, Bezirksparteitag,<br />

Generationswechsel gestalten<br />

Am 27. September <strong>2009</strong> erreichte die <strong>SPD</strong> ein<br />

enttäuschendes Wahlergebnis:<br />

n Wahlergebnis Bund 23,00 %<br />

n Wahlergebnis Niedersachsen 29,30 %<br />

n Wahlergebnis Bezirk 30,07 %<br />

Trotz hoher Verluste – Niedersachsen erlitt zwar<br />

den höchsten Verlust aller Flächenländer – allerdings<br />

von einer sehr hohen Ausgangslage<br />

durch die Sonderkonjunktur Gerhard Schröder<br />

2005 – erzielte aber das beste Wahlergebnis<br />

der Flächenländer und das zweitbeste Landesergebnis<br />

nach Bremen.<br />

Einen Monat nach dem diesem Ergebnis wurde<br />

der Bezirksparteitag durchgeführt und ein<br />

neuer Bezirksvorstand gewählt. Im Mittelpunkt<br />

des Bezirksparteitages standen die Neuwahl<br />

des Vorsitzenden, die Verabschiedung des bisherigen<br />

Vorsitzenden Wolfgang Jüttner nach<br />

16 Jahren und ein damit einhergehender Generationswechsel<br />

zu Stefan Schostok. Die Analyse<br />

des Wahlergebnisses der Bundestagswahl<br />

und die weiteren Maßnahmen zur Auswertung<br />

bestimmten neben der Antragsberatung den<br />

Verlauf des Parteitages.<br />

21.09.<strong>2010</strong> OV-Vorsitzenden- und Kassierer-Konferenz,<br />

Aktuelle Politik, Beitragssolidarität, Kommunalwahl.<br />

Braunschweig, Vortragssaal / Stadthalle.<br />

26.09.<strong>2010</strong> außerordentlicher Bundesparteitag.<br />

STATION Berlin.<br />

01.10.<strong>2010</strong> Kleiner Parteitag Bildung + Familie<br />

mit Frauke Heiligenstadt und Hubertus Heil. Salzgitter.<br />

18.10.<strong>2010</strong> Kommunalpolitische Konferenz zu<br />

den geplanten Änderungen der nds. Kommunalverfassung<br />

mit MdL Klaus-Peter Bachmann.<br />

Braunschweig, Volksfreundsaal.<br />

05.11.<strong>2010</strong> 2. Sozialkonferenz von <strong>SPD</strong>, AWO +<br />

DGB mit Sozialminister Günter Baaske, Brandenburg.<br />

Braunschweig.<br />

18.11.<strong>2010</strong> Demografie-Kongress mit F. Müntefering,<br />

Landrat B. Reuter, OHA, M. Wolff Handwerkskammer<br />

WF. Bad Harzburg.<br />

21. / 22.01.2011 Bezirksvorstands-Klausur mit<br />

Wirtschaftskonferenz. Referenten Bankdirektor<br />

Dr. Arno Brandt Nord-LB, Prof. Dr. Ing. Heinz Jörg<br />

Fuhrmann, Vorst.-Vors. Salzgitter AG, Matthias<br />

Machnig Wirtschaftsminister Thüringen (abgesagt).<br />

Kamingast am Abend: Oberbürgermeister<br />

Stephan Weil. Klostergut Wöltingerode, Vienenburg.<br />

Die Öffnung der Partei praktizieren<br />

Die Auswertung des Bundestagswahlergebnisses<br />

fand in einer großen Zahl von Sitzungen in<br />

den Unterbezirken, in den Bezirksvorstandssitzungen<br />

und in einer großen für alle interessierten<br />

Mitglieder und Funktionäre öffentlichen<br />

Auswertungskonferenz in der AWD-Arena statt.<br />

Dazu wurden auch als Referenten und Diskutanten<br />

Vertreter vieler gesellschaftlicher Gruppen,<br />

Vereine und Verbände eingeladen und nahmen<br />

teil. In verschiedenen Workshops wurden<br />

die Ursachen des Wahlergebnisses ausgewertet,<br />

vor allem unser eigener Stellenwert, unsere<br />

Perspektiven und Arbeitsweise überprüft und<br />

formuliert.<br />

Bundesparteitag in Dresden<br />

Nach der verlorenen Wahl stand auch der Bundesparteitag<br />

im Zeichen eines Neuanfangs der<br />

<strong>SPD</strong>. Der bisherige Parteivorsitzende Franz<br />

Müntefering hatte erklärt, er werde nicht wieder<br />

kandidieren. Deshalb war im Vorfeld des<br />

Parteitages nicht nur die inhaltliche Ausrichtung,<br />

sondern auch die zukünftige personelle<br />

Aufstellung zu diskutieren.<br />

Bereits vor dem Bezirksparteitag waren die ersten<br />

Weichen einer selbstkritischen Analyse in<br />

einem Gespräch mit Olaf Scholz bei der Bezirks-<br />

<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />

führung: Vorstand, Abgeordnete und weitere<br />

Interessierte, gestellt.<br />

Der Vertrauensverlust in die Politik der <strong>SPD</strong> gründete<br />

sich auf mehreren Faktoren, z. B. Erhöhung<br />

der Umsatzsteuer, nachdem im Wahlkampf eine<br />

geringere Erhöhung massiv bekämpft wurde,<br />

tatsächliche oder angenommene Folgen der<br />

Hartz IV-Gesetze, Rente mit 67, Angst vor dem<br />

sozialen Abstieg in der Mittelschicht, besonders<br />

aber mangelnde Kommunikation in der Gesellschaft,<br />

mangelhafte Einbindung wichtiger gesellschaftlicher<br />

Gruppen in den politischen<br />

Diskurs bei notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen.<br />

Der Bundesparteitag, diskutierte<br />

diese (u. a.) Fragen und mit der Rede des Parteivorsitzenden<br />

und den Debatten, an denen sich<br />

auch Delegierte aus dem Bezirk Hannover beteiligten,<br />

zeigte sich die <strong>SPD</strong> als selbstkritische<br />

aber auch selbstbewusste Partei. Der Bezirk<br />

Hannover war mit der Wahl von Edelgard Bulmahn<br />

und Wolfgang Jüttner in den Parteivorstand<br />

und mit Walter Meinhold in die Kontrollkommission<br />

erneut erfolgreich.<br />

Parteireform in Niedersachsen –<br />

den Wandel aktiv begleiten<br />

Der Auftrag aus dem vorhergehenden Landesparteitag,<br />

die Analyse der Parteisituation nach<br />

der letzten Landtagswahl und die Beschlüsse<br />

im Bezirk Hannover zur Struktur und Arbeit der<br />

Landespartei bestimmten die innerparteiliche<br />

Arbeit. Eine Strukturkommission auf Landesebene<br />

fasste erste Ergebnisse zusammen, die<br />

bereits zu einer intensiveren Zusammenarbeit<br />

zwischen den vier Bezirken und im Landesverband<br />

führten, z. B. in der Bildungsarbeit, im Bereich<br />

des Internetauftrittes (CMS) auf einer gemeinsamen<br />

Plattform etc. So waren bereits zwei<br />

Stellen für den Landesverband aus dem Personal<br />

des Bezirkes gestellt. Einen besonderen Beitrag<br />

zur Entwicklung eines einheitlichen Landesverbandes<br />

leistete der Bezirk Hannover,<br />

indem er, unter Beteiligung des Landesverbandes,<br />

mit der Gewerkschaft Ver.di einen Übergangs-<br />

und einen Sozialtarifvertrag abschloss,<br />

dem der Landesverband verabredungsgemäß<br />

beitrat. Diese Tarifverträge sollten den reibungslosen<br />

Übergang des Personals in einen Landesbezirk<br />

sicherstellen.<br />

Nach dem Bezirksparteitag sollte in einer Klausur<br />

des Landesverbandes im Januar <strong>2010</strong> der<br />

nächste Schritt zu einem Landesbezirk vorbereitet<br />

werden. Die Erklärung des Landesvorsitzenden<br />

Garrelt Duin, nicht erneut zu kandidieren<br />

führte zu einer völlig neuen Ausgangslage.<br />

Die Option Landesbezirk blieb nur als längerfristige<br />

Perspektive.<br />

In 10 Regionalkonferenzen in denen ein (unverbindliches)<br />

Meinungsbild der Anwesenden er-<br />

<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />

stellt wurde, sollte die Entscheidung des Landesparteitages<br />

über einen Vorsitzenden vorbereitet<br />

werden. Dies führte zu erheblichen Anstrengungen,<br />

um den Mitgliedern die Möglichkeit<br />

zur Beteiligung, das Kennen lernen der Kandidaten<br />

und der Abgabe eines Votums zu ermöglichen.<br />

Innerhalb von vier Monaten mussten<br />

landesweit 10 Veranstaltungen konzipiert, vorbereitet<br />

und durchgeführt werden – ein erheblicher<br />

logistischer, personeller und finanzieller<br />

Aufwand. Nur 3 der Veranstaltungen fanden<br />

im Bereich des Bezirks Hannover statt.<br />

Auf dem Landesparteitag wurde dann Olaf Lies<br />

zum Vorsitzenden gewählt, Stefan Schostok<br />

wurde Stellvertretender Vorsitzender, ebenso<br />

wie Gabriele Lösekrug-Möller; als weitere Mitglieder<br />

wurden aus dem Bezirk Hannover gewählt:<br />

Frauke Heiligenstadt, Hauke Jagau,<br />

Matthias Miersch, Astrid Schlegel, Andrea<br />

Schröder-Ehlers, Uwe Schwarz, Ulrich Watermann.<br />

Wolfgang Jüttner erklärte, nicht wieder zum<br />

Fraktionsvorsitzenden zu kandidieren und Stefan<br />

Schostok wurde auf Vorschlag des Landesvorstands<br />

in der Landtagsfraktion zum Vorsitzenden<br />

gewählt.<br />

Die weiteren Beschlüsse der Klausur des Landesvorstands<br />

brachten die Einrichtung einer<br />

Finanz- und Personalkommission, die seitdem<br />

für eine Abstimmung und Koordination der Finanzplanung<br />

und Personalentwicklung in den<br />

Bezirken und im Landesverband sorgen soll.<br />

Die zukünftige Struktur der Arbeit der Arbeitsgemeinschaften<br />

stand mehrfach auf der Tagesordnung<br />

und wurde in vielen Gesprächen mit<br />

und Diskussionen innerhalb der Arbeitsgemeinschaften<br />

erörtert. Die Debatte und der Prozess<br />

der Beschlussumsetzung sind noch nicht abgeschlossen.<br />

In der Sache geht es darum, ob eine<br />

effektive Arbeit der Arbeitsgemeinschaften im<br />

Landesverband und im Bezirk geleistet werden<br />

kann und notwendig ist.<br />

Die Voraussetzungen sichern –<br />

Konsolidierung der Handlungsfähigkeit –<br />

Aktion Beitragssolidarität und<br />

Kommunikation mit den Gliederungen<br />

Die Wahlergebnisse der Landtagswahlen 2003,<br />

2008 und der Bundestagswahl <strong>2009</strong> führen<br />

auch zu verminderten Einnahmen. Hinzu kam<br />

ein über mehrere Jahre anhaltender Rückgang<br />

der Mitgliederzahlen, der nicht mehr durch steigende<br />

Beiträge aufgefangen werden konnte.<br />

Schon in den Beratungen des Wirtschaftsplans<br />

<strong>2009</strong> war klar, dass zur langfristigen Sicherung<br />

der politischen Arbeitsfähigkeit einschneidende<br />

Maßnahmen ergriffen werden mussten. Ein<br />

Konzept für Beitragssolidarität musste entwickelt<br />

werden, eine gemeinsame Plattform mit<br />

Foto: Christoph Matterne<br />

Foto: Christoph Matterne<br />

Reges Interesse bei den Regionalkonferenzen,<br />

hier in Lüneburg<br />

Stefan Schostok bei seiner Rede auf dem Bezirksparteitag<br />

<strong>2009</strong> in Hannover<br />

den anderen Bezirken in Niedersachsen wurde<br />

gefunden – eine ad-hoc-Kommission Beitragssolidarität<br />

mit Mitgliedern aller Gliederungsebenen<br />

entwickelte ein Konzept, die Unterbezirksvorsitzenden<br />

wurden einbezogen, Bezirksvorstand<br />

und Bezirksbeirat stimmten zu. In 13 Konferenzen<br />

in den Unterbezirken mit ca. 350 Ortsvereinsvorsitzenden<br />

und Kassierern, mit Anschreiben<br />

an alle Vorsitzenden und Kassierer, wurde<br />

eine große Kommunikationskaskade losgetreten.<br />

Nachdem die Ortsvereine die Möglichkeit<br />

der Freistellung von Mitglieder genutzt hatten,<br />

wurden alle anderen Mitglieder angeschrieben<br />

und erhielten zusätzlich ein Informations-<br />

Flugblatt. In der Kommunikation mit mehreren<br />

Tausend Mitgliedern wurden immer auch die<br />

Fragen diskutiert:<br />

Was macht die Partei mit den Mitgliedsbeiträgen,<br />

wie stellen wir die Partei für die Zukunft<br />

auf, bleibt unser Unterbezirksbüro erhalten, was<br />

ist eigentlich die Aufgabe der Partei, was macht<br />

der Bezirk, was tut mein Unterbezirk oder Ortsverein?<br />

Fragen und Antworten, die weit über das engere<br />

Thema hinausgingen. Alleine diese Kommunikationskaskade<br />

und die vielen Gespräche über<br />

die Parteiaufgaben und die Parteiarbeit rechtfertigen<br />

diesen erheblichen Zeit- und Energieaufwand.<br />

Und auch die Konflikte die ausgetragen<br />

wurden sind notwendiger Bestandteil einer<br />

lebendigen innerparteilichen Kommunikation.

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