2009 2010 - SPD
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224 Bericht der Abgeordneten im Europaparlament<br />
Bericht der Abgeordneten im Europaparlament 225<br />
Vorstand <strong>2009</strong> / <strong>2010</strong> - v.l.n.r. Norbert Glante, Stellv.<br />
Vor sitzender, Constanze Krehl, Stellv. Vorsitzende,<br />
Bernhard Rapkay, Vorsitzender, Dr. Udo Bullmann,<br />
Stellv. Vorsitzender, Jutta Steinruck, Schatzmeisterin<br />
destselbstbehalt beim Verkauf von verbrieften<br />
Krediten in Höhe von 5 %. Wir Sozialdemokraten<br />
hatten ursprünglich 20 % gefordert. Die Mitgliedstaaten<br />
im Rat sowie Konservative und Liberale<br />
im Europäischen Parlament haben mit ihrer<br />
Mehrheit jedoch den niedrigeren Wert durchgesetzt.<br />
Finanzmarktaufsicht<br />
Drei europäische Aufsichtsbehörden, für Banken,<br />
Wertpapiere und Versicherungen, werden ab<br />
Januar 2011 geschaffen. Das Europäische Parlament<br />
hat <strong>2010</strong> durchgesetzt, dass die europäischen<br />
Aufseher an den Märkten durchgreifen<br />
können. Grenzüberschreitende Finanzinstitute<br />
sind in Zukunft der europäischen Finanzaufsicht<br />
unterstellt. Der abgestimmte Gesetzesentwurf<br />
wurde gegen den erbitterten Widerstand des<br />
Ministerrates durchgesetzt und geht in einigen<br />
Bereichen sogar deutlich über den ursprünglichen<br />
Vorschlag der EU-Kommission hinaus. Dazu zählen<br />
die Überwachung der Systemrisiken und die<br />
Leitungsfunktion der europäischen Aufseher über<br />
nationale Aufsichtskollegien. Die herausragende<br />
Rolle der EU-Aufsicht beim zukünftigen Krisenmanagement<br />
und bei der Abwicklung von Finanzinstituten,<br />
die in Schieflage geraten sind,<br />
geht ebenfalls auf Initiative des EU-Parlaments<br />
zurück. Deutliche Fortschritte gibt es auch beim<br />
Verbraucherschutz. So kann die Wertpapieraufsichtsbehörde<br />
ESMA riskante Finanzprodukte<br />
vorübergehend vom Markt nehmen. Um Krisen<br />
in Zukunft früher zu erkennen und rechtzeitig<br />
abzuwenden, wird in Frankfurt ein Risikorat eingerichtet.<br />
SWIFT-Abkommen<br />
Die Society for Worldwide Interbank Financial<br />
Telecommunication (SWIFT) ist ein internationaler<br />
Verband von Geldinstituten, der den Nachrichtenaustausch<br />
zwischen seinen Mitgliedern<br />
betreibt. Das sogenannte SWIFT-Abkommen<br />
heißt ungekürzt Abkommen zwischen der Europäischen<br />
Union und den Vereinigten Staaten<br />
von Amerika über die Verarbeitung von Zahlungsverkehrsdaten<br />
und deren Übermittlung für<br />
die Zwecke des Programms der USA zum Aufspüren<br />
der Finanzierung des Terrorismus und<br />
regelt die Weitergabe von europäischen Bankkundendaten<br />
an die USA.<br />
Pro Tag verarbeitet SWIFT rund 15 Mio. Banküberweisungen<br />
zwischen etwa 8000 Banken<br />
weltweit. Ende 2006 gelang erstmals an die<br />
Öffentlichkeit, dass die USA seit den Terroranschlägen<br />
am 11. September 2001 bereits Zugriff<br />
auf Banküberweisungsdaten europäischer Bürger,<br />
Unternehmen und Institutionen haben. Die<br />
USA werten die Daten seit dem zum Aufspüren<br />
von Terrorismusfinanzierungen aus. Gespeichert<br />
werden unter anderem der Name und die Adresse<br />
von Absender und Empfänger einer Überweisung.<br />
Als bekannt wurde, dass die Server, auf dem die<br />
Daten gespeichert werden, zum Jahreswechsel<br />
<strong>2009</strong> / <strong>2010</strong> aus den USA in die Schweiz und die<br />
Niederlande verlegt werden sollten, wurden<br />
Verhandlungen über ein Abkommen aufgenommen.<br />
Brisant war, dass die Verhandlungen in<br />
den Zeitraum fielen, in der das Inkrafttreten des<br />
Vertrages von Lissabon erwartet wurde. Nach<br />
dessen Regelungen ist nämlich die Zustimmung<br />
des Europäischen Parlaments zu völkerrechtlichen<br />
Abkommen, wozu auch das SWIFT-Abkommen<br />
zählt, erforderlich. Vorher konnten<br />
die Innenminister der EU-Mitgliedstaaten entsprechende<br />
Vereinbarungen alleine treffen.<br />
Im Parlament herrschte deshalb besondere Aufmerksamkeit<br />
im Hinblick auf die Verhandlungen<br />
zwischen den USA und der EU-Kommission,<br />
die mit der Verhandlungsführung für die EU betraut<br />
war. Bereits am 17. September <strong>2009</strong> verabschiedeten<br />
wir im Plenum eine Resolution,<br />
in der wir unsere inhaltlichen Bedenken äußerten<br />
und vor allem umfassende Informationsrechte<br />
des Europäischen Parlaments in Bezug<br />
auf Stand und Ergebnis der Verhandlungen<br />
einforderten.<br />
Das Abkommen stand im Europäischen Parlament,<br />
aber auch über seine Grenzen hinweg, vor<br />
allem wegen der massiven datenschutzrechtlichen<br />
Lücken in der Kritik. Bezweifelt wurde von<br />
vielen Seiten auch, ob der mit der Datensammlung<br />
und -übermittlung einhergehende erhebliche<br />
Aufwand die gewonnenen Erkenntnisse<br />
rechtfertigt. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten<br />
haben uns seit Beginn der Diskussion<br />
entschieden für ein effektives und koordiniertes<br />
Konzept eingesetzt, das Sicherheit im<br />
Kampf gegen Terrorismus schafft, ohne fundamentale<br />
Grundrechte der Bürger auszuhebeln.<br />
Die EU-Innenminister stimmten dem Abkommen<br />
dann aber trotzdem am 30. November <strong>2009</strong>,<br />
also genau einen Tag vor Inkrafttreten des Lissabon-Vertrages<br />
zu. Sie waren den USA in weiten<br />
Teilen des Abkommens entgegen gekommen<br />
– mehr oder weniger hinter verschlossener<br />
Tür, denn wir EU-Abgeordneten wurden erst<br />
im Nachhinein informiert.<br />
Es kam zu heftigen Protesten im Europäischen<br />
Parlament, aber auch im öffentlichen Diskurs.<br />
Durch diesen Schnellschuss wurde nicht nur<br />
jede ernsthafte inhaltliche Debatte verhindert,<br />
sondern es wurden vor allem die Mitwirkungsrechte<br />
der europäischen Volksvertreterinnen<br />
und Volksvertreter ignoriert.<br />
In der Folge gaben die Minister diesem Druck<br />
nach und legten dem EU-Parlament das Abkommen<br />
schließlich doch zur Abstimmung vor.<br />
Am 11. Februar <strong>2010</strong> votierte das Europäische<br />
Parlament allerdings mit deutlichem Ergebnis<br />
(378 gegen 196 Stimmen bei 31 Enthaltungen)<br />
gegen das SWIFT-Abkommen. Auch wir Sozialdemokratinnen<br />
und Sozialdemokraten verweigerten<br />
unsere Zustimmung. Mit der Ablehnung<br />
war der von EU-Ministerrat und den USA unterzeichnete<br />
Text ungültig. Für das Europäische<br />
Parlament war dies ein großer Erfolg, weil<br />
es seine neu gewonnene Macht gegenüber<br />
den beteiligten EU-Institutionen im Sinne der<br />
Sache einsetzen und ein schlecht verhandeltes<br />
Abkommen verhindern konnte.<br />
Am 5. Mai <strong>2010</strong> verabschiedete das Europäische<br />
Parlament eine weitere Resolution, in der wir<br />
die aus unserer Sicht notwendigen Anforderungen<br />
an das Abkommen erneut aufstellten.<br />
Es ging im Kern um einen angemessenen<br />
Schutz der hochsensiblen Daten, ausreichende<br />
Rechtsschutzmöglichkeiten und eine enge<br />
Zweckbindung auf die Terrorbekämpfung als<br />
Voraussetzung für die Datenübermittlung.<br />
Als die Kommission dem zuständigen Innenausschuss<br />
im Europäischen Parlament das Verhandlungsergebnis<br />
am 15. Juni <strong>2010</strong> präsentierte<br />
und eine möglichst rasche Zustimmung<br />
einforderte, weigerten wir Abgeordneten uns<br />
erneut, dem Abkommen ohne sorgfältige Prüfung<br />
zuzustimmen. Der Druck auf die Verhandlungsführer<br />
erhöhte sich damit abermals mit<br />
dem Ergebnis, dass die Verhandlungen zwischen<br />
der EU-Kommission und den Vereinigten<br />
Staaten, die bereits für beendet erklärt waren,<br />
wieder aufgenommen wurden. Dabei wurden<br />
dann endlich weitere Forderungen von uns Europaabgeordneten<br />
berücksichtigt.<br />
Am 8. Juli <strong>2010</strong> stimmte das Europaparlament<br />
dem lange umstrittenen SWIFT-Abkommen zu.<br />
Die Zustimmung war möglich, weil wesentliche<br />
Forderungen des Parlaments aufgenommen<br />
<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />
wurden, wie etwa die Regelung, dass die europäische<br />
Polizeibehörde Europol künftig jede<br />
Anfrage aus den USA auf ihre Rechtmäßigkeit<br />
überprüfen wird. Dazu gehört die aus sozialdemokratischer<br />
Sicht unabdingbare Voraussetzung,<br />
dass eine Datenübermittlung nur im Fall eines<br />
begründeten Terrorismusverdachtes erfolgen<br />
darf. Ferner gibt es eine ständige europäische<br />
Kontrolle bei der Extraktion der Daten direkt vor<br />
Ort im US-Finanzministerium mit der Befugnis,<br />
die Entnahme der Daten gegebenenfalls zu<br />
stoppen. Die Speicherdauer ist auf 5 Jahre begrenzt<br />
und wird jährlich überprüft. Eine weitere<br />
Zustimmungsvoraussetzung war für uns, dass<br />
die amerikanische Regierung jedem Betroffenen<br />
– unabhängig von seiner Nationalität oder<br />
seinem Wohnort – einen wirksamen Rechtsbehelf<br />
garantieren muss. In dieser Form trat das<br />
Abkommen dann am 01. August <strong>2010</strong> in Kraft.<br />
Der Europäische Auswärtige Dienst<br />
Im Vertrag von Lissabon, der am 1. Dezember<br />
<strong>2009</strong> in Kraft trat, ist auch die Schaffung eines<br />
Europäischen Auswärtigen Dienstes (EAD) vorgesehen.<br />
Die Einrichtung des EAD ist für uns<br />
Sozialdemokraten im Europäischen Parlament<br />
ein bedeutender Zwischenschritt auf dem Weg<br />
zur Umsetzung der Gemeinsamen Außen- und<br />
Sicherheitspolitik. Wir haben die zentralen Fragen<br />
in einem Gesetzgebungspaket behandelt,<br />
das sich aus 3 Teilen zusammensetzte und am<br />
20. Oktober <strong>2010</strong> erfolgreich verabschiedet<br />
werden konnte:<br />
n Die Organisation und Arbeitsweise des EAD,<br />
zu dem das Parlament lediglich zu konsultieren<br />
war.<br />
n Die Haushaltsordnung für den EAD und das<br />
Personalstatut, beide im sogenannten Ordentlichen<br />
Gesetzgebungsverfahren (früher<br />
Mitentscheidungsverfahren), das heißt von<br />
Parlament und Rat gleichberechtigt zu verabschieden.<br />
Mit der Drohung seitens des Parlaments, gegebenenfalls<br />
die Haushaltsordnung und das<br />
Personalstatut zu verweigern, war der Rat gezwungen,<br />
auch bei Organisation und Arbeitsweise<br />
eine faktische Mitentscheidung des<br />
Parlaments zu akzeptieren.<br />
Als diplomatischer Dienst der EU soll der EAD<br />
zukünftig die Hohe Vertreterin der Union für<br />
Außen- und Sicherheitspolitik, Lady Catherine<br />
Ashton, bei der Erfüllung ihres Auftrags unterstützen,<br />
die EU-Kommission und seinen Präsidenten<br />
sowie den Ratspräsidenten in auswärtigen<br />
Angelegenheiten zu assistieren und so die<br />
Kohärenz und Effizienz des Außenhandelns der<br />
EU insgesamt stärken. Dazu wird der EAD eng<br />
mit den nationalen diplomatischen Diensten,<br />
<strong>SPD</strong>-Jahrbuch <strong>2009</strong> • <strong>2010</strong><br />
der EU-Kommission, dem Generalsekretariat des<br />
Rates und dem Europäischen Parlament (EP)<br />
zusammenarbeiten.<br />
Der EAD stellt eine sich selbst verwaltende Institution<br />
sui generis dar, die der Hohen Vertreterin<br />
direkt untersteht. Nach seinem vollständigen<br />
Aufbau sollen dort dann bis zu 5000<br />
Mitarbeiter und ca. 200 EU-Delegationen, die<br />
weitaus politischer agieren werden als die vorherigen<br />
Delegationen der Europäischen Kommission,<br />
weltweit beschäftigt sein. Für uns Sozialdemokraten<br />
war es hierbei entscheidend,<br />
dass mindestens 60 % des zukünftigen Personals<br />
aus Reihen der EU-Beamtenschaft stammen,<br />
um so den europäischen Charakter und<br />
die Verantwortlichkeit des EAD zu verdeutlichen.<br />
30 % setzen sich aus entsandten Angehörigen<br />
der nationalen diplomatischen Dienste<br />
zusammen. Beide sollen gleich gewichtet und<br />
absolut gleichberechtigt ihren Dienst versehen<br />
können.<br />
Unter aktivem Einsatz von uns Sozialdemokraten<br />
wurde bei den Verhandlungen mit dem Rat<br />
erreicht, dass die zukünftige Arbeit des EADs<br />
größtenteils der parlamentarischen Kontrolle<br />
unterliegt. So erhält das EP weitreichende Befugnisse<br />
bei der Überwachung und Entlastung<br />
des eigenständigen EAD-Haushalts. Zudem soll<br />
der EAD den Parlamentariern gegenüber auch<br />
politisch Rechenschaft ablegen. Künftig müssen<br />
die Europaabgeordneten rechtzeitig über<br />
die außenpolitischen Leitlinien unterrichtet<br />
und ihnen ein besserer Zugang zu vertraulichen<br />
Dokumenten ermöglicht werden. Auch können<br />
die Leiter von EU-Delegationen in Drittstaaten<br />
vor ihrem Amtsantritt einer parlamentarischen<br />
Anhörung unterzogen werden. Die Menschenrechte<br />
erhalten innerhalb des EAD eine entscheide<br />
Rolle. Sowohl in der EAD-Zentrale in<br />
Brüssel, wie auch in den relevanten einzelnen<br />
Delegationen sollen u. a. Strukturen zur Förderung<br />
und Stärkung der Menschenrechte entstehen.<br />
Die Entwicklungspolitik bleibt auch zukünftig<br />
ein eigenständiges wichtiges Ressort<br />
im direkten Verantwortungsbereich der Europäischen<br />
Kommission – außerhalb des EAD,<br />
aber unter Aufsicht der Hohen Vertreterin.<br />
Alle diese Errungenschaften verteidigen bzw.<br />
stärken die von uns Sozialdemokraten favorisierte<br />
Gemeinschaftsmethode und sind somit<br />
Garant für mehr Transparenz und demokratische<br />
Kontrolle im außenpolitischen Handeln der<br />
Europäischen Union.<br />
Der zukünftige Erfolg des EAD wird nun von<br />
mehreren Faktoren abhängen: vom Zusammenspiel<br />
mit den Präsidenten von Kommission<br />
und Rat, welche innerhalb der ihnen vom<br />
Vertrag zugeschriebenen Rollen verbleiben<br />
Veranstaltung in Köln am 04.03.<strong>2010</strong><br />
müssen. Auch die Mitgliedstaaten müssen<br />
den EAD zu nutzen wissen und dürfen sich<br />
nicht in ihrer nationalen Souveränität bedroht<br />
sehen. Nicht zuletzt wird es für die Zukunft<br />
wichtig sein, eine gemeinsame außenpolitische<br />
Strategie unter Einbeziehung des<br />
Europäischen Parlaments zu entwickeln, auf<br />
deren Basis der EAD arbeiten kann. Wir Sozialdemokraten<br />
sind fest entschlossen, uns hieran<br />
aktiv zu beteiligen.<br />
Voraussichtlich Ende <strong>2010</strong> soll der Europäische<br />
Auswärtige Dienst nach langwierigen Verhandlungen<br />
zwischen dem Rat, der Kommission und<br />
dem Europäischen Parlament formell eingerichtet<br />
werden, so dass er dann Anfang 2011<br />
seine Tätigkeit aufnehmen kann.<br />
Veranstaltungen<br />
n Infostand der <strong>SPD</strong>-Abgeordneten im EP auf<br />
dem Bundesparteitag in Dresden<br />
(12.-14.11.<strong>2009</strong>)<br />
n Köln, KOMED, Podiumsdiskussion Unsere Rechte<br />
in der vernetzten Gesellschaft mit einer<br />
Rede von Hannelore Kraft<br />
(4. März <strong>2010</strong>)<br />
n Expertengespräch zur Netzpolitik Thema<br />
Löschen statt Sperren mit Rainer Becker, Vorstand<br />
der Deutschen Kinderhilfe und Alvar<br />
Freude, Mitglied der BT-Enquête Kommission<br />
Internet und digitale Gesellschaft<br />
(19. Oktober <strong>2010</strong>)<br />
n Vorstandsreise nach London, u. a. Austausch<br />
über Wahlkampfstrategien, grenzüberschreitende<br />
Ansätze sozialdemokratischer Politik,<br />
EU-Pakt für Wachstum und Beschäftigung<br />
sowie Funktion der Jobcenter<br />
(1. März <strong>2010</strong>)<br />
Veröffentlichungen von Broschüren<br />
n Internationaler Klimaschutz von Jo Leinen<br />
(<strong>2010</strong>)<br />
n Wir 23 für ein starkes, gerechtes, soziales Europa<br />
(<strong>2009</strong>)