13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

„Was die Lutheraner vorgelesen haben, ist wahr, es ist die reine Wahrheit, wir können es nicht<br />

leugnen“, erklärte ein päpstlicher Bischof. „Könnet ihr das <strong>von</strong> Kurfürsten abgefaßte Bekenntnis mit guten<br />

Gründen widerlegen?“ fragte ein anderer Dr. Eck. „Nicht mit den Schriften der Apostel und Propheten“,<br />

antwortete Dr. Eck, „aber wohl mit denen der Väter und Konzilien.“ — „Also sind die Lutheraner“,<br />

entgegnete der Fragende, „in der Schrift, und wir daneben.“ Einige der deutschen Fürsten waren für den<br />

reformierten Glauben gewonnen worden. <strong>Der</strong> Kaiser selbst erklärte, die protestantischen Artikel seien die<br />

reine Wahrheit. Das Bekenntnis wurde in viele Sprachen übersetzt und in ganz Europa verbreitet, und es ist<br />

<strong>von</strong> Millionen Menschen der folgenden Geschlechter als Bekundung ihres Glaubens angenommen worden.<br />

Gottes treue Diener arbeiteten nicht allein. Während sie es „mit Fürsten und Gewaltigen, nämlich mit<br />

den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen, mit den bösen Geistern unter dem<br />

Himmel“ (Epheser 6,12), die sich gegen sie verbanden, zu tun hatten, verließ der Herr sein Volk nicht. Wären<br />

die Augen der Kinder Gottes geöffnet gewesen, hätten sie ebenso deutliche Beweise der Gegenwart und<br />

Hilfe Gottes erkannt, wie sie einst den Propheten gewährt worden waren. Als Elisas Diener seinen Meister<br />

auf das sie umgebende feindliche Heer aufmerksam machte, das jede Gelegenheit zum Entrinnen nahm,<br />

betete der Prophet: „Herr, öffne ihm die Augen, daß er sehe!“ 2.Könige 6,17. Und siehe, der Berg war voll<br />

Kriegswagen und feuriger Rosse, das Heer des Himmels stand bereit, den Mann Gottes zu beschützen. So<br />

bewachten Engel auch die Mitarbeiter der Reformationsbewegung.<br />

Einer der <strong>von</strong> Luther am entschiedensten vertretenen Grundsätze sprach sich gegen eine Unterstützung<br />

der Reformation durch weltliche Gewalt aus. Es sollte keine Forderung an ihre Waffen gestellt werden, um<br />

sie zu verteidigen. Er freute sich, daß sich Fürsten des Reiches zum Evangelium bekannt hatten; doch als sie<br />

vorschlugen, sich zu einem Verteidigungsbund zusammenzuschließen, „wollte Luther die evangelische<br />

Lehre nur <strong>von</strong> Gott allein verteidigt wissen, je weniger sich die Menschen darein mischten, desto herrlicher<br />

werde sich Gottes Dazwischenkunft offenbaren. Alle Umtriebe, wie die beabsichtigten, deuteten ihm auf<br />

feige Ängstlichkeit und sündhaftes Mißtrauen“. .<br />

Als sich mächtige Feinde vereinten, um den reformierten Glauben zu Fall zu bringen, und sich<br />

Tausende <strong>von</strong> Schwertern gegen ihn zu erheben schienen, schrieb Luther: „Satan läßt seine Wut aus, gottlose<br />

Pfaffen verschwören sich, man bedroht uns mit Krieg. Ermahne das Volk weiterzukämpfen vor Gottes Thron<br />

mit Glauben und Gebet, so daß unsere Feinde, vom Geiste Gottes besiegt, zum Frieden gezwungen werden.<br />

Das erste, was not tut, die erste Arbeit, ist das Gebet. Angesichts der Schwerter und der Wut Satans hat das<br />

Volk nur eins zu tun: es muß beten.“<br />

Bei einem späteren Anlaß erklärte Luther, sich wiederum auf den <strong>von</strong> den protestantischen Fürsten<br />

beabsichtigten Bund beziehend, daß die einzige in diesem Streit anzuwendende Waffe „das Schwert des<br />

Geistes“ sei. Er schrieb an den Kurfürsten <strong>von</strong> Sachsen: „Wir mögen in unserem Gewissen solch Verbündnis<br />

nicht billigen. Wir möchten lieber zehnmal tot sein, denn solche Genossen haben, daß unser Evangelium<br />

sollte Ursach gewesen sein einiges Bluts. Wir sollen wie die Schlachtschafe gerechnet sein. Es muß ja Christi<br />

122

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!