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Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

späteren Reisen sagt er: „Ich ... hielt die Bibel offen in meiner Hand. Ich fühlte, daß meine Kraft in dem<br />

Buche war und daß seine Macht mich erhalten würde.“ Auf diese Weise harrte er in seiner Arbeit aus, bis<br />

die Gerichtsbotschaft über einen großen Teil des bewohnten Erdballs gegangen war. Unter Juden, Türken,<br />

Parsen, Hindus und vielen andern Nationen und Stämmen teilte er das Wort Gottes in den verschiedenen<br />

Sprachen aus und verkündigte überall die kommende Herrschaft des Messias.<br />

Auf seinen Reisen fand er die Lehre <strong>von</strong> der baldigen Wiederkunft des Herrn in Buchara bei einem<br />

entlegenen abgesonderten Volksstamm. Er sagte ferner: „Die Araber des Jemen sind im Besitz eines Buches,<br />

‚Seera‘ genannt, das Kunde gibt <strong>von</strong> der Wiederkunft Christi und seiner Regierung in Herrlichkeit, und sie<br />

erwarten für das Jahr 1840 große Ereignisse.“ „Im Jemen ... verbrachte ich sechs Tage mit den Rechabiten.<br />

Sie trinken keinen Wein, pflanzen keine Weinberge, säen keine Saat, wohnen in Zelten und gedenken der<br />

Worte Jonadabs, des Sohnes Rechabs. Es befanden sich auch Israeliten aus dem Stamm Dan bei ihnen, ...<br />

die gemeinsam mit den Kindern Rechabs die baldige Ankunft des Messias in den Wolken des Himmels<br />

erwarten.“<br />

Einen ähnlichen Glauben fand ein anderer Missionar bei den Tataren. Ein tatarischer Priester stellte an<br />

einen Missionar die Frage, wann denn Christus wiederkäme. Als der Missionar antwortete, daß er nichts<br />

da<strong>von</strong> wisse, schien der Priester sehr überrascht zu sein ob solcher Unwissenheit bei einem, der vorgab,<br />

Bibellehrer zu sein, und erklärte seinen eigenen auf die Weissagung gegründeten Glauben, daß Christus<br />

ungefähr im Jahre 1844 kommen würde.<br />

In England fing man schon im Jahre 1826 an, die Adventbotschaft zu predigen. Die Bewegung nahm<br />

hier keine so entschiedene Form an wie in Amerika; die genaue Zeit der Wiederkunft Christi lehrte man<br />

nicht so allgemein, aber die große Wahrheit <strong>von</strong> dem baldigen Kommen Christi in Macht und Herrlichkeit<br />

wurde überall verkündigt; und dies nicht nur unter denen, die nicht zur anglikanischen Kirche gehörten.<br />

Mourant Brock, ein englischer Schriftsteller, gibt an, daß sich ungefähr siebenhundert Prediger der<br />

anglikanischen Kirche mit der Verkündigung dieses „Evangeliums vom Reich“ befaßten. Auch in<br />

Großbritannien wurde die Botschaft seines Kommens, die auf das Jahr 1844 hinwies, verkündigt.<br />

Drucksachen über die Adventbewegung wurden <strong>von</strong> den Vereinigten Staaten aus überallhin versandt. In<br />

England gab man wieder Bücher und Zeitschriften heraus, und im Jahre 1842 kehrte Robert Winter, ein<br />

gebürtiger Engländer, der den Adventglauben in Amerika angenommen hatte, in seine Heimat zurück, um<br />

das Kommen des Herrn zu verkündigen. Viele vereinten sich mit ihm in dieser Aufgabe; die<br />

Gerichtsbotschaft wurde in verschiedenen Teilen Englands verbreitet.<br />

In Südamerika fand Lacunza, ein Spanier und Jesuit, inmitten <strong>von</strong> Priestertrug und roher Unwissenheit<br />

seinen Weg zur Heiligen Schrift und erkannte die Wahrheit <strong>von</strong> der baldigen Wiederkunft Christi. Innerlich<br />

getrieben, die Warnung zu erteilen, und doch darauf bedacht, den Kirchenstrafen Roms zu entrinnen,<br />

veröffentlichte er seine Ansichten unter dem Decknamen „Rabbi Ben-Esra“, indem er sich für einen<br />

bekehrten Juden ausgab. Lacunza lebte im 18. Jahrhundert; sein Buch, das den Weg nach London gefunden<br />

hatte, wurde ungefähr im Jahre 1825 in die englische Sprache übersetzt. Seine Herausgabe diente dazu, die<br />

in England erwachte Aufmerksamkeit hinsichtlich der Wiederkunft Christi zu steigern.<br />

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