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Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

gerecht und sein Gesetz vollkommen sei. Satan hatte sich den Anschein gegeben als suchte er selbst das<br />

Wohl des Weltalls zu fördern. Alle sollten den wahren Charakter dieses Aufrührers und dessen eigentliche<br />

Absichten verstehen, und deshalb mußte er Zeit haben, sich durch seine gottlosen Werke zu offenbaren.<br />

Die Uneinigkeit, die durch sein Verhalten im Himmel entstanden war, legte Satan dem Gesetz und der<br />

Regierung Gottes zur Last. Alles Böse, erklärte er, sei die Folge der göttlichen Regierung. Er wolle die<br />

Satzungen Gottes verbessern. Deshalb war es notwendig, daß er das Wesen seiner Ansprüche entfaltete und<br />

die Wirkung seiner vorgeschlagenen Veränderungen am göttlichen Gesetz praktisch zeigte. Sein eigenes<br />

Werk mußte ihn verdammen. Er hatte <strong>von</strong> Anfang an behauptet, er sei kein Empörer; daher mußte das ganze<br />

Weltall den Betrüger entlarvt sehen.Selbst als es beschlossen war, daß Satan nicht länger im Himmel bleiben<br />

könnte, vernichtete ihn die unendliche Weisheit nicht. Da nur der Dienst der Liebe Gott angenehm sein kann,<br />

so muß sich die Treue seiner Geschöpfe auf die Überzeugung <strong>von</strong> seiner Gerechtigkeit und Güte gründen.<br />

Die Bewohner des Himmels und anderer Welten hätten, da sie unvorbereitet waren, das Wesen oder<br />

die Folgen der Sünde zu begreifen, die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit Gottes bei der Vernichtung<br />

Satans nicht erkennen können. Wäre er unmittelbar aus dem Dasein ausgetilgt worden, so hätten sie Gott<br />

mehr aus Furcht denn aus Liebe gedient. Weder wäre der Einfluß des Betrügers völlig verwischt noch der<br />

Geist der Empörung gänzlich ausgetilgt worden. Das Böse mußte reifen. Zum Besten des gesamten Weltalls<br />

für ewige Zeiten mußte Satan seine Grundsätze ausführlicher entfalten, damit alle erschaffenen Wesen seine<br />

Anklagen gegen die göttliche Regierung in ihrem wahren Lichte sehen und die Gerechtigkeit und die<br />

Barmherzigkeit Gottes sowie die Unveränderlichkeit seines Gesetzes für immer ohne allen Zweifel<br />

feststellen konnten.<br />

Satans Empörung sollte dem Weltall für alle künftigen Zeiten eine Lehre sein, ein beständiges Zeugnis<br />

für die Natur und die schrecklichen Folgen der Sünde. Die Auswirkung der Grundsätze Satans und ihre<br />

Folgen auf Menschen und Engel sollten die Frucht der Mißachtung der göttlichen Allmacht zeigen. Sie<br />

mußten bezeugen, daß mit dem Bestehen der Regierung Gottes und seines Gesetzes die Wohlfahrt aller <strong>von</strong><br />

ihm erschaffenen Wesen verbunden ist. So sollte die Geschichte dieses schrecklichen Empörungsversuches<br />

für alle heiligen Wesen eine beständige Schutzwehr sein, um sie vor der Täuschung zu bewahren, das Wesen<br />

der Übertretung, das Begehen der Sünde und das Erleiden der Strafe zu verkennen.<br />

Bis zum Ende des Streites im Himmel fuhr der große Aufrührer fort, sich zu rechtfertigen. Als<br />

angekündigt wurde, daß er mit allen seinen Anhängern aus den Stätten der Wonne ausgestoßen werden<br />

müsse, erklärte der Rädelsführer kühn, er verachte des Schöpfers Gesetz. Er wiederholte immer wieder seine<br />

Behauptung, daß die Engel keiner Aufsicht bedürften, sondern frei sein müßten, ihrem eigenen Willen zu<br />

folgen, der sie allezeit richtig führen werde. Er schmähte die göttlichen Satzungen als eine Beschränkung<br />

ihrer Freiheit und erklärte, daß es seine Absicht sei, das Gesetz abzuschaffen, damit die Heerscharen des<br />

Himmels, <strong>von</strong> diesem Zwang befreit, zu einem erhabeneren, herrlicheren Dasein gelangen möchten.<br />

In völligem Einverständnis legten Satan und seine Scharen die Verantwortung für ihre Empörung<br />

gänzlich Christus zur Last und behaupteten, sie hätten sich niemals aufgelehnt, wenn sie nicht gerügt worden<br />

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