13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

<strong>Der</strong> Prophet bezeichnet das unbeachtet gelassene Gebot wie folgt: „Und soll durch dich gebaut werden,<br />

was lange wüst gelegen ist; und wirst Grund legen, der für und für bleibe; und sollst heißen: <strong>Der</strong> die Lücken<br />

verzäunt und die Wege bessert, daß man da wohnen möge. So du deinen Fuß <strong>von</strong> dem Sabbat kehrst, daß du<br />

nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage, und den Sabbat eine Lust heißest und den Tag, der dem<br />

Herrn heilig ist, ehrest, so du ihn also ehrest, daß du nicht tust deine Wege, noch darin erfunden werde, was<br />

dir gefällt, oder leeres Geschwätz: alsdann wirst du Lust haben am Herrn.“ Jesaja 58,12.13. Diese<br />

Weissagung bezieht sich ebenfalls auf unsere Zeit. Die Lücke kam in das Gesetz Gottes, als Rom den Sabbat<br />

veränderte. Aber die Zeit ist gekommen, da jene göttliche Einrichtung wiederhergestellt werden soll. Die<br />

Lücke soll verzäunt und ein Fundament gelegt werden, das für und für bleibe.<br />

Diesen durch des Schöpfers Ruhe und Segen geheiligten Sabbat feierte Adam in seiner Unschuld im<br />

Garten Eden und auch dann noch, als er gefallen, aber reumütig aus seiner glücklichen Heimat vertrieben<br />

war. Alle Patriarchen <strong>von</strong> Abel bis zu dem gerechten Noah, bis zu Abraham und Jakob hielten den Sabbat.<br />

Als sich das auserwählte Volk in der ägyptischen Knechtschaft befand, verloren viele unter der herrschenden<br />

Abgötterei ihre Kenntnis des göttlichen Gesetzes; aber als der Herr Israel erlöst hatte, verkündete er der<br />

versammelten Menge in ehrfurchtgebietender Majestät sein Gesetz, damit alle seinen Willen wissen, ihn<br />

fürchten und ihm ewig gehorchen möchten.<br />

Von jenem Tage an bis heute ist die Kenntnis des göttlichen Gesetzes auf Erden bewahrt und der<br />

Sabbat des vierten Gebots gehalten worden. Obgleich es dem „Menschen der Sünde“ gelang, Gottes heiligen<br />

Tag mit Füßen zu treten, so lebten doch, selbst zur Zeit seiner Oberherrschaft, an geheimen Orten treue<br />

Seelen, die den Sabbat ehrten. Seit der Reformation hat es stets Menschen gegeben, die ihn feierten.<br />

Wenngleich oft unter Schmach und Verfolgung, so wurde doch ununterbrochen Zeugnis abgelegt für die<br />

Fortdauer des Gesetzes Gottes und für die feierliche Verpflichtung gegenüber dem Sabbat der Schöpfung.<br />

Diese Wahrheiten, wie sie Offenbarung 14 im Zusammenhang mit dem „ewigen Evangelium“ vor<br />

Augen führt, werden die Gemeinde Christi zur Zeit seines Erscheinens kennzeichnen. Denn als Folge der<br />

dreifachen Botschaft wird vorausgesagt: „Hier sind, die da halten die Gebote Gottes und den Glauben an<br />

Jesum.“ Und diese Botschaft ist die letzte, die vor der Wiederkunft des Herrn verkündigt werden soll.<br />

Unmittelbar nach ihrer Verkündigung sieht der Prophet des Menschen Sohn in Herrlichkeit kommen, um<br />

die Ernte der Erde einzuholen. Alle, die das Licht über das Heiligtum und die Unveränderlichkeit des<br />

göttlichen Gesetzes annahmen, wurden mit Freude und Staunen erfüllt, als sie die Erhabenheit und die<br />

Übereinstimmung der Wahrheiten erkannten, die sich ihrem Verständnis erschlossen. Sie wünschten, daß<br />

die Erkenntnis, die ihnen so köstlich schien, allen Christen zuteil würde, und sie glaubten zuversichtlich, daß<br />

diese sie mit Freuden annähmen. Aber Wahrheiten, die sie in Widerspruch mit der Welt brachten, waren<br />

vielen angeblichen Nachfolgern Christi nicht willkommen. <strong>Der</strong> Gehorsam gegen das vierte Gebot forderte<br />

ein Opfer, vor dem die große Masse zurückschreckte.<br />

Als die Ansprüche des Sabbats dargelegt wurden, urteilten viele nach weltlichem Ermessen und sagten:<br />

„Wir haben immer den Sonntag gehalten, unsere Väter hielten ihn, und viele gute und fromme Menschen<br />

sind selig gestorben, obgleich sie den Sonntag gefeiert haben. Die Feier dieses neuen Sabbats wäre entgegen<br />

275

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!