13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Kapitel 26: Ein Werk der Erneuerung<br />

Die Sabbatreform, die in den letzten Tagen vollbracht werden soll, ist in der Weissagung Jesajas<br />

vorhergesagt: „So spricht der Herr: Haltet das Recht und tut Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, daß es<br />

komme, und meine Gerechtigkeit, daß sie offenbart werde. Wohl dem Menschen, der solches tut, und dem<br />

Menschenkind, der es festhält, daß er den Sabbat halte und nicht entheilige und halte seine Hand, daß er kein<br />

Arges tue! ... Und die Fremden, die sich zum Herrn getan haben, daß sie ihm dienen und seinen Namen<br />

lieben, auf daß sie seine Knechte seien, ein jeglicher, der den Sabbat hält, daß er ihn nicht entweihe, und<br />

meinen Bund festhält, die will ich zu meinem heiligen Berge bringen und will sie erfreuen in meinem<br />

Bethause.“ Jesaja 56,1.2.7.<br />

Diese Worte beziehen sich auf das christliche Zeitalter, wie der Zusammenhang zeigt: „<strong>Der</strong> Herr Herr,<br />

der die Verstoßenen aus Israel sammelt, spricht: Ich will noch mehr zu dem Haufen derer, die versammelt<br />

sind, sammeln.“ Jesaja 56,8. Hier ist das Sammeln der Heiden durch die Verkündigung des Evangeliums<br />

vorausgeschaut. Über die, welche dann den Sabbat ehren, ist ein Segen ausgesprochen. So erstreckt sich die<br />

Verbindlichkeit des vierten Gebotes weit über die Kreuzigung, die Auferstehung und die Himmelfahrt<br />

Christi hinaus bis auf die Zeit, da seine Diener allen Völkern die frohe Kunde predigen.<br />

<strong>Der</strong> Herr befiehlt durch den Propheten Jesaja: „Binde zu das Zeugnis, versiegle das Gesetz meinen<br />

Jüngern.“ Jesaja 8,16. Das Siegel des Gesetzes Gottes findet sich im vierten Gebot. Dieses ist das einzige<br />

unter allen zehn, das sowohl den Namen als auch den Titel des Gesetzgebers anzeigt. Es erklärt Gott als den<br />

Schöpfer des Himmels und der Erde und rechtfertigt so seinen Anspruch auf Anbetung vor allen andern.<br />

Außer dieser Angabe enthalten die Zehn Gebote nichts, das die Urheberschaft des Gesetzes anzeigt. Als die<br />

päpstliche Macht den Sabbat veränderte, wurde das Gesetz seines Siegels beraubt. Die Nachfolger Jesu sind<br />

berufen, es wiederherzustellen, indem sie den Sabbat des vierten Gebotes in seine rechtmäßige Stellung als<br />

Gedächtnistag des Schöpfers und Zeichen seiner Machtfülle erheben.<br />

„Nach dem Gesetz und Zeugnis!“ Während widerstreitende Lehren und Theorien im Überfluß<br />

vorhanden sind, ist das Gesetz Gottes die einzige untrügliche Richtschnur, nach der alle Meinungen, Lehren<br />

und Theorien geprüft werden sollen. Darum sagt der Prophet: „Werden sie das nicht sagen, so werden sie<br />

die Morgenröte (d.h. das Licht der Wahrheit) nicht haben.“ Jesaja 8,20. Ferner wird das Gebot gegeben:<br />

„Rufe getrost, schone nicht, erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk ihr<br />

Übertreten und dem Hause Jakob ihre Sünden.“ Nicht die gottlose Welt, sondern die der Herr als „mein<br />

Volk“ bezeichnet, sollen wegen ihrer Übertretungen zurechtgewiesen werden. Es heißt weiterhin: „Sie<br />

suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das<br />

Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte.“ Jesaja 58,1.2. Hier werden uns Menschen gezeigt, die sich für<br />

gerechtfertigt halten und großen Eifer für Gottes Sache an den Tag zu legen scheinen; aber der ernste und<br />

feierliche Tadel dessen, der die Herzen erforscht, beweist, daß sie die göttlichen Verordnungen mit Füßen<br />

treten.<br />

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