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Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

8,32. Dem Sohne schenkte der Vater seinen Geist in Fülle; auch wir dürfen an seiner Fülle teilhaben. Jesus<br />

sagt: „So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird der Vater<br />

im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!“ — „Was ihr bitten werdet in meinem Namen,<br />

das will ich tun.“ — „Bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei.“ Lukas 11,12; Johannes<br />

14,14; Johannes 16,24.<br />

Während sich des Christen Leben durch Demut auszeichnet, sollte es doch ohne Traurigkeit oder<br />

eigene Herabsetzung sein. Es gehört zur Freiheit jedes einzelnen, so zu wandeln, wie es dem Herrn<br />

wohlgefällt und er ihn segnen kann. Unser himmlischer Vater will nicht, daß wir uns ständig verdammt und<br />

in Finsternis fühlen sollen. Es ist kein Beweis echter Demut, mit gebeugtem Haupt und einem grüblerischen<br />

Herzen einherzugehen. Wir dürfen zu Jesus kommen, uns <strong>von</strong> ihm reinigen lassen und ohne Scham oder<br />

Gewissensbisse vor dem Gesetz bestehen. „So ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu<br />

sind, die nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist.“ Römer 8,1.Durch Jesus werden die<br />

gefallenen Söhne Adams „Kinder Gottes“, „sintemal sie alle <strong>von</strong> einem kommen, beide, der da heiligt und<br />

die da geheiligt werden. Darum schämt er sich auch nicht, sie Brüder zu heißen“. Hebräer 2,11. Das Leben<br />

des Christen sollte ein Leben des Glaubens, des Sieges und der Freude in Gott sein. „Denn alles, was <strong>von</strong><br />

Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden<br />

hat.“ 1.Johannes 5,4.<br />

In Wahrheit sagte Gottes Diener Nehemia: „Die Freude am Herrn ist eure Stärke.“ Nehemia 8,10. Und<br />

Paulus schreibt: „Freuet euch in dem Herrn allewege! Und abermals sage ich: Freuet euch!“ „Seid allezeit<br />

fröhlich, betet ohne Unterlaß, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo Jesu an<br />

euch.“ Philipper 4,4; 1.Thessalonicher 5,16-18. Das sind die Früchte biblischer Bekehrung und Heiligung;<br />

und weil die trefflichen Grundsätze der Gerechtigkeit, wie das Gesetz Gottes sie veranschaulicht, <strong>von</strong> der<br />

christlichen Welt gleichgültig behandelt werden, sind diese Früchte so selten zu sehen. Aus diesem Grunde<br />

offenbart sich auch so wenig <strong>von</strong> jenem tiefen, bleibenden Wirken des Geistes Gottes, das die Erweckungen<br />

früherer Jahre kennzeichnete.<br />

Indem wir auf den Herrn schauen, werden wir verwandelt. Und weil jene heiligen Verordnungen, in<br />

denen Gott den Menschen die Vollkommenheit und Heiligkeit seines Charakters offenbart,vernachlässigt<br />

werden und weil das Denken des Volkes <strong>von</strong> menschlichen Lehren und Ansichten gefesselt wird, so ist es<br />

nicht verwunderlich, daß die lebendige Frömmigkeit in der Kirche abgenommen hat. <strong>Der</strong> Herr sagte: „Mich,<br />

die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hie und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig<br />

sind und kein Wasser geben.“ Jeremia 2,13. „Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen ..., sondern<br />

hat Lust zum Gesetz des Herrn und redet <strong>von</strong> seinem Gesetz Tag und Nacht! <strong>Der</strong> ist wie ein Baum, gepflanzt<br />

an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht; und was er<br />

macht, das gerät wohl.“ Psalm 1,1-3. Nur dadurch, daß dem Gesetz Gottes seine rechtmäßige Stellung wieder<br />

eingeräumt wird, kann der ursprüngliche Glaube und die erste Gottseligkeit unter seinem bekennenden Volk<br />

wieder erweckt werden. „So spricht der Herr: Tretet auf die Wege und schauet und fraget nach den vorigen<br />

Wegen, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele!“ Jeremia<br />

6,16.<br />

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