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Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Volk, Das neue Mariendogma, Münster, 1951; Karl Rahner, Das „Neue“ Dogma, Herder/Wien, 1951; Otto<br />

Semmelroth, Das neue Dogma im Widerstreit, Würzburg, 195 1; Friedrich Heiler, „Assumptio“ in<br />

Theologische Literaturzeitung, Januar 1954, Sp. 1-52; P. Sträter, Katholische Marienkunde, 3 Bde. 1947-51;<br />

R. Graber, Die marianischen Weltrundschreiben der Päpste in den letzten 100 Jahren, 1951; C. Feckes, Die<br />

heilsgeschichtliche Stellvertretung der Menschheit durch Maria, 1954; G. Miegge, „Die gegenwärtige<br />

Situation der katholischen Mariologie“ in Theologische Literaturzeitung 82, 1957, 56lff.;<br />

„Marienerscheinungen“ in Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts, 1952, Nr. 2, 23ff.; „Zum<br />

Kult <strong>von</strong> Fatima“ in Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts, 1951, Nr. 2, 14ff.; Nr. 4, 15f.; „Das<br />

neue Mariendogma im Lichte der Geschichte und im Urteil der Ökumene“ in Ökumenische Einheit II, 2. u.<br />

3, München/Basel, 1950; „Mariologie und marianische Frömmigkeit“ in Herder-Korrespondenz IX, 9. Juni<br />

1955, 415ff.; Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Bd.<br />

III, 1929, Sp. 2014ff.; Lexikon für Theologie und Kirche, VI, 895ff.; George A. Lindbeck (Hrsg.),<br />

Dialog unterwegs, Eine evangelische Bestandsaufnahme zum Konzil, 1965.<br />

Anm 010: Fegefeuer — (Seite 58)<br />

Das Fegfeuer ist nach dem römischen Einheitskatechismus ein Sühnort für die Seelen jener, welche,<br />

obwohl sie in der Gnade Gottes gestorben sind, der göttlichen Gerechtigkeit nicht vollständig Genugtuung<br />

geleistet haben. „Wir können die Strafen der Seelen im<br />

Fegfeuer lindern durch Gebete, Ablässe, Almosen und andere gute Werke, aber ganz besonders durch<br />

das heilige Meßopfer.“ Quellen: K.R. Hagenbach, Lehrbuch der Dogmengeschichte, Bd. I,197ff.,344ff.; Bd.<br />

II,197ff.,346f.,Leipzig,1847; Schröckh,Christliche Kirchengeschichte, Bd. XX, 184ff., Leipzig, 1794;<br />

Catholic Encyclopedia, Art. Fegfeuer; Charl. Elliott, Delineation of Roman Catholicism, 2. Buch, Kapitel<br />

12; Hefele, Konziliengeschichte, Bd. IX, 888; Wetzer, Kirchenlexikon, Art. Fegfeuer; <strong>Der</strong> Große Herder,<br />

Bd. III, Sp. 838; Bd. X, Sp. 1410-1412; Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Bd. II, 1928, Sp. 533-<br />

535; Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche, Bd. IV, 514-517.<br />

Anm 011: Ablass — (Seite 59; Seite 83)<br />

Über die praktischen Auswirkungen der Lehre vom Ablaß während der Reformation siehe einen<br />

Beitrag <strong>von</strong> Dr. H.C. Lea, „Indulgences in Spain“ (veröffentlicht in Papers of the American Society of<br />

Church History, Bd. I, 128-171). Über den Wert dieser geschichtli chen Aufschlüsse sagt Dr. Lea in seinen<br />

einleitenden Ausführungen: „Ungeachtet des zwischen Luther einerseits und Eck und Silvester Prierias<br />

anderseits herrschenden Streites, ging Spanien ruhig seinen alten, ausgetretenen Pfad weiter und lieferte uns<br />

die unstrittigen offiziellen Dokumente, die uns in die Lage versetzen, diese Angelegenheit im klaren Licht<br />

der Geschichte zu untersuchen.“<br />

Quellen: Eine genaue und umfassende Darstellung der Lehre vom Ablaß findet sich bei M. Creighton,<br />

A History of the Papacy from the Great Schism to the Sack of Rome, Bd. V, 56-65, 71, London, New York,<br />

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