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Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

ihn nicht bloß auf dem Altar gegenwärtig machen, ihn im Tabernakel verschließen, ihn wieder nehmen und<br />

den Gläubigen zum Genusse reichen, er kann sogar Ihn, den menschgewordenen Gottessohn. für Lebendige<br />

und Tote als unblutiges Opfer darbringen. Christus, der eingeborene Sohn Gottes des Vaters, durch den<br />

Himmel und Erde geschaffen sind, der das ganze Weltall trägt, ist dem katholischen Priester hierin zu<br />

Willen.‘“<br />

In dem Lehrschreiben der Katholischen Deutschen Bischofskonferenz <strong>von</strong> 1967 wird eine gewisse<br />

Modifizierung erkennbar: „Das Abendmahlshandeln Christi ist also <strong>von</strong> dem Kreuzestod nicht ablösbar; es<br />

enthält diesen und stellt ihn sakramental dar. Darum hat die heilige Messe auch Opfercharakter in dem vollen<br />

Sinn des Kreuzesopfers, welches sakramental, im Zeichen und geheimnisvoll, dargestellt und gegenwärtig<br />

wird. <strong>Der</strong> wahre und spezifische Opfercharakter der heiligen Messe darf nicht unterschlagen werden.<br />

Die rechte Teilnahme am heiligen Opfer, welches die Kirche mit Christus darbringt und in welchem<br />

sie selbst dargebracht wird, ist die Vereinigung mit der Hingabe Christi an den himmlischen Vater. Sie<br />

erfordert daher, daß wir uns mit Christus in hochherziger Selbsthingabe ganz der göttlichen Majestät zu<br />

eigen geben.“<br />

Aber auch bei dieser Formulierung muß man fragen, ob hier nicht Wort Gottes und Antwort des<br />

Menschen in unzulässiger Weise verwechselt werden. Nicht nur wird die Sündenvergebung in falscher<br />

Weise mit der menschlichen Hingabe an Gott verbunden, auch Christus wird hier mit der Kirche identifiziert.<br />

Quellen: Über die Lehre <strong>von</strong> der heiligen Messe, wie sie auf dem Konzil zu Trient festgesetzt wurde,<br />

siehe: Aus protestantischer Sicht: Philipp Schaff, Creeds of Christendom, Bd. II, 126-139, Art. Canons and<br />

Decrees of the Council of Trent, engl. und lat. Text; John Calvin. Institutes of the Christian Religion, 4.<br />

Buch, Kapitel 17 und 18; Edward B. Pusey, The Doctrine of the Real Presence, Oxford, 1855; K.R.<br />

Hagenbach, Lehrbuch der Dogmengeschichte, Bd. I, 214-223.393-398; Die Religion in Geschichte und<br />

Gegenwart, Bd. III, 1929, Sp. 2135-2140; Th. Sartory, Die Eucharistie im Verständnis der Konfessionen,<br />

Recklinghausen, 1961.<br />

Anm 013: Inquisition — (Seite 570)<br />

„Die alte katholische Kirche kannte zwar seit dem ausgehenden vierten Jahrhundert<br />

Zwangsmaßnahmen gegen Ketzerei, aber keine zur Aufsuchung der Ketzer eingerichtete Behörde. Die<br />

eigentliche Inquisition ist erst in dem schweren Kampf der katholischen Kirche gegen die großen<br />

volkstümlichen Sekten des 12. Jahrhunderts, die Katharer und Waldenser, erwachsen. 1183 verfügte Papst<br />

Lucius III. in Übereinstimmung mit Friedrich I. auf dem Konzil <strong>von</strong> Verona nicht nur die Verurteilung,<br />

sondern auch die Aufsuchung der Häretiker und führte dadurch die bischöfliche Inquisition ein. Papst<br />

Innozenz III. ergriff einschneidende Maßregeln. Um 1199 sandte er zwei Zisterziensermönche als päpstliche<br />

Legaten mit weitgehenden Vollmachten zur Unterdrückung der Katharer und Albigenser nach Südfrankreich,<br />

wozu auch die weltliche Macht aufgeboten wurde. Das vierte Laterankonzil (1215) machte die Aufsuchung<br />

und Bestrafung der Ketzer zu einer Hauptaufgabe der Bischöfe. Das Konzil zu Toulouse (1229) verschärfte<br />

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