13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Die Feinde des Gesetzes Gottes, vom Prediger an bis hinunter zu den geringsten unter ihnen, haben<br />

eine andere Vorstellung <strong>von</strong> Wahrheit und Pflicht. Zu spät erkennen sie, daß der Sabbat des vierten Gebots<br />

das Siegel des lebendigen Gottes ist; zu spät erkennen sie die wahre Natur ihres falschen Sabbats und den<br />

sandigen Grund, auf den sie gebaut haben. Es wird ihnen klar, daß sie gegen Gott zu Felde gezogen sind.<br />

Religionslehrer haben Seelen ins Verderben geführt, während sie vorgaben, sie zu den Toren des Paradieses<br />

zu geleiten. Erst am Tage der endgültigen Abrechnung wird man begreifen, wie groß die Verantwortung der<br />

in heiligen Ämtern dienenden Menschen ist, und wie schrecklich die Folgen ihrer Untreue sind. Nur in der<br />

Ewigkeit können wir den Verlust einer einzigen Seele richtig einschätzen. Furchtbar wird dessen Los sein,<br />

zu dem Gott sagen wird: Gehe hinweg <strong>von</strong> mir, du gottloser Knecht!<br />

Die Stimme Gottes erschallt vom Himmel, verkündigt den Tag und die Stunde der Wiederkunft Christi<br />

und übergibt seinem Volk den ewigen Bund. Gleich den lautesten Donnerschlägen rollen seine Worte über<br />

die Erde. Das Israel Gottes lauscht, die Augen aufwärts gerichtet. Die Angesichter leuchten auf <strong>von</strong> dem<br />

Glanz seiner Herrlichkeit. Sie strahlen wie das Antlitz Moses, als er vom Sinai herabkam. Die Gottlosen<br />

können sie nicht anblicken. Wenn die Menschen gesegnet werden, die Gott dadurch ehrten, daß sie seinen<br />

Sabbat heilighielten, erschallt ein gewaltiges Siegesgeschrei.<br />

Gegen Osten erscheint ein kleines schwarzes Wölkchen, ungefähr halb so groß wie eines Mannes Hand.<br />

Es ist die Wolke, die den Heiland umgibt und die in der Entfernung in Finsternis gehüllt zu sein scheint.<br />

Gottes Volk weiß, daß dies das Zeichen des Menschensohnes ist. In ernstem Schweigen blicken alle<br />

unverwandt auf diese Wolke, wie sie der Erde näher rückt und zusehends heller und herrlicher wird, bis sich<br />

eine große weiße Wolke entfaltet, deren Grund wie verzehrendes Feuer aussieht und über welcher der<br />

Regenbogen des Bundes schwebt. Jesus reitet als mächtiger Sieger voraus. Er kommt jetzt nicht als<br />

Schmerzensmann, den bitteren Kelch mit Schmach und Weh zu trinken, sondern als Sieger im Himmel und<br />

auf Erden, um die Lebendigen und die Toten zu richten. Er hieß „Treu und Wahrhaftig, und er richtet und<br />

streitet mit Gerechtigkeit ... Und ihm folgte nach das Heer im Himmel“. Offenbarung 19,11.14.<br />

Mit Wechselgesängen himmlischer Melodien begleitet ihn ein zahlloses Gefolge heiliger Engel. Das<br />

Himmelszelt scheint mit leuchtenden Gestalten bedeckt zu sein, zehntausendmal zehntausend und<br />

tausendmal tausend. Kein Mensch vermag diesen Anblick zu beschreiben, niemand seine Pracht zu erfassen.<br />

„Seines Lobes war der Himmel voll, und seiner Ehre war die Erde voll. Sein Glanz war wie Licht.“ Habakuk<br />

3,3.4. Da die Wolke noch näher kommt, sieht jedes Auge den Lebensfürsten. Keine Dornenkrone entstellt<br />

sein erhabenes Haupt, sondern das Diadem der Herrlichkeit ruht auf seiner heiligen Stirn. Sein Angesicht<br />

überstrahlt die blendende Mittagssonne. „Und er hat einen Namen geschrieben auf seinem Kleid und auf<br />

seiner Hüfte also: Ein König aller Könige und ein Herr aller Herren.“ Offenbarung 19,16.<br />

In seiner Gegenwart sind alle Angesichter bleich, und die Verwerfer der Gnade Gottes befällt der<br />

Schrecken ewiger Verzweiflung. „Ihr Herz muß verzagen, die Kniee schlottern ... und alle Angesichter<br />

(werden) bleich.“ Nahum 2,11; Jeremia 30,6. Die Gerechten rufen mit Zittern: Wer kann bestehen? <strong>Der</strong><br />

Gesang der Engel verstummt, und es herrscht eine Zeitlang tiefes Schweigen. Dann hört man die Stimme<br />

Jesu sagen: „Meine Gnade ist für euch ausreichend.“ Die Gesichter der Gerechten hellen sich auf, Freude<br />

390

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!