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Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Herder, Bd. IV, Sp. 1246-1249, 1954; Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Bd. III, 1929, Sp. 104-<br />

109; Realenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche, Bd. VI, 608-642, 1879; John Gerard, S.J.,<br />

Concerning Jesuits, London, 1902; L.E. Dupin, A Compendious History of the Church, Bd. IV, Kapitel 33,<br />

132-135, London, 1713; Encyclopedia Britannica, Art. Jesuiten; C. Paroissien, The Principles of the Jesuits,<br />

Developed in a Collection of Extracts from Their Own Authors, London, 1860; W.C. Cartwright, The Jesuits,<br />

Their Constitution and Teaching, London, 1876; E.L. Taunton, The History of the Jesuits in England (1580-<br />

1773), London, 1901; T. Campbell, The<br />

Jesuits (1534-1921), New York, 1922; E. Schoell, <strong>Der</strong> jesuitische Gehorsam, Halle, 1891; Th. Weber,<br />

<strong>Der</strong> Gehorsam in der Gesellschaft Jesu, Breslau, 1872; J.G. Dreydorff, Die Moral der Jesuiten, 1893; F.W.<br />

Nippold, <strong>Der</strong> Jesuitenorden <strong>von</strong> seiner Wiederherstellung bis auf die Gegenwart.<br />

Anm 034: Ursachen der französischen Revolution — (Seite 266)<br />

Über die weittragenden Folgen der Verwerfung der Bibel und des biblischen Glaubens durch das<br />

französische Volk siehe bei: H. v. Sybel, Geschichte der Revolutionszeit 1789-1800, 10 Bde.; H.T. Buckle,<br />

History of Civilisation in England, Bd. I, Kapitel 8.12, 364-366.369-371.437.450.540.541, New York, 1895;<br />

Blackwood’s Magazine, Bd. XXXIV, Nr. 215, November, 1833; J.G. Lorimer,<br />

An Historical Sketch of the Protestant Church in France, Kapitel 8; Oncken, Das Zeitalter der<br />

Revolution, des Kaiserreichs und der Befreiungskriege, 2 Bde. (in Oncken, Allgemeine Geschichte in<br />

Einzeldarstellungen); Carlyle, The French Revolution, 3 Bde., 1837; Thiers, Histoire de la Révolution<br />

française, 10 Bde., 1855.<br />

Anm 035: Verbot des Bibellesens in Frankreich — (Seite 266) „Das Papsttum hat, um seine Herrschaft<br />

über die Christenheit auszubreiten, den Gottesdienst in lateinischer Sprache auch den dieser Sprache nicht<br />

kundigen Völkern aufzudringen gesucht ... Papst Johann VIII. verbot in einem Brief an Methodius im Jahre<br />

879 den Gebrauch der slawischen Sprache bei der M esse. Und dem Herzoge Wratislaw <strong>von</strong> Böhmen<br />

antwortete Gregor VII. auf sein Gesuch um allgemeine Freiheit des slawonischen Gottesdienstes im Jahre<br />

1080, daß er dieser Bitte nicht stattgeben könne; denn es habe dem allmächtigen Gott gefallen, daß in etlichen<br />

Orten die göttliche Schrift unbekannt bleibe, damit sie nicht etwa, wenn allen verständlich, in Verachtung<br />

gerate oder, <strong>von</strong> gewöhnlichen Leuten falsch verstanden, zu Irrtum verleite. Als aber im 12. Jahrhundert die<br />

Waldenser die Heilige Schrift in ihrer Muttersprache erhielten und sie mit neuem Eifer lasen und in<br />

Volkskreisen verbreiteten, erklärte Innozenz III. in einem Schreiben an den Bischof <strong>von</strong> Metz vom Jahre<br />

1199, daß, obgleich das Verlangen, die göttlichen Schriften zu lesen und zum Studium derselben zu<br />

ermuntern, nicht zu tadeln, vielmehr zu empfehlen sei, doch das Lesen derselben in Konventikeln<br />

[heimlichen Zusammenkünften] nicht geduldet werden könne ... Im Jahre 1229 erließ dann das Konzil zu<br />

Toulouse das Gebot, daß den Laien Bücher des Alten oder Neuen Testaments zu besitzen nicht gestattet sei;<br />

außer wenn einer den Psalter oder das Brevier oder die Horen der heiligen Maria zur Andachtsübung haben<br />

wolle, aber auch diese nicht in der Volkssprache übersetzt ... <strong>Der</strong> Besitz <strong>von</strong> Büchern Alten und Neuen<br />

Testaments in romanischer Sprache wurde den Laien auch <strong>von</strong> dem Konzil zu Tarragona 1234 untersagt.<br />

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