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Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

und seine Übertretung unter Kirchenstrafe steht. Immerhin ist es gelungen, die hindernden Einflüsse so weit<br />

zurückzudrängen, daß sich eine sogenannte Katholische Bibelbewegung entfalten konnte, zu der sich auch<br />

Papst Pius XII. in seiner Enzyklika De divino afflante spiritu (1943) bekannt hat. Über die gegenwärtigen<br />

Bestrebungen der Bibelbewegung in der katholischen Kirche siehe auch die letzten Abschnitte der<br />

Anmerkung zu Seite 51: „Bibelverbot“.<br />

Anm 037: Die Schreckensherrschaft — (Seite 279)<br />

Eine knappe, zuverlässige Einführung in die Geschichte der Französischen Revolution bei: L. Gershoy,<br />

The French Revolution, 1932; G. Lefebvre, The Coming of the French Revolution, 1947; H. v. Sybel,<br />

Geschichte der Revolutionszeit 1789-1800, 1869. Die Pariser Zeitung Le Moniteur Universal (Gazette<br />

nationale ou le Moniteur universal) war die halbamtliche Zeitung zur Zeit der Revolution und ist eine<br />

erstklassige Quelle, die einen authentischen Bericht der <strong>von</strong> der Nationalversammlung gefaßten Beschlüsse<br />

sowie den vollständigen Text der Dokumente u.a. enthält. Sie wurde wiederholt abgedruckt.<br />

Siehe auch: A. Aulard, Christianity and the French Revolution, London, 1927, eine ausgezeichnete<br />

Studie; W.H. Jervis, The Gallican Church and the Revolution, London, 1882, eine sorgfältige Arbeit eines<br />

Anglikaners mit einer gewissen Vorliebe für den Katholizismus. Über das Verhältnis zwischen Kirche und<br />

Staat in Frankreich während der Revolution bei: Henry A. Walsh, The Concordate of<br />

1801: A study of nationalism in relation to Church and State, New York, 1933; Charles Ledre, L‘Eglise<br />

de France sous la Révolution, Paris, 1949.<br />

Einige zeitgenössische Studien über die religiöse Bedeutung der Revolution sind: G. Chais de<br />

Sourcesol, Le Livre des Manifestes, Avignon, 1800, in dem der Autor versucht, den Ursachen der Revolution<br />

nachzuspüren; James Bicheno, The Signs of the Times, London, 1794; James Winthrop, A Systematic<br />

Arrangement of Several Scripture Prophecies Relating to Antichrist, with Their Application to the Course<br />

of History, Boston, 1795; Lathrop, The Prophecy of Daniel Relating to the Time of the End, Springfield,<br />

1811.<br />

Über die Kirche während der Revolution siehe: W.M. Sloane, The French Revolution and Religious<br />

Reform, 1901; P.F. La Gorce, Histoire Religieuse de la Révolution, Paris, 1909. Über das Verhältnis zum<br />

Papsttum siehe: G. Bourgin, La France et Rome de 1788-1797, Paris, 1808, basierend auf geheimen<br />

Dokumenten des römischen Stuhles; A. Latreille, L‘Eglise Catholique et la Révolution, Paris, 1950, mit<br />

besonders interessanten Einzelheiten über Pius VI. und die religiöse Krise zwischen 1775 und 1799.<br />

Über die Protestanten während der Revolutionszeit siehe: E. de Pressencé, The Reign of Terror,<br />

Cincinnati, 1869.<br />

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