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Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

bewirkt. Während Wesley zuhörte, entzündete sich auch in seiner Seele der Glaube. „Ich fühlte mein Herz<br />

seltsam erwärmt“, sagte er. „Ich fühlte, daß ich mein ganzes Vertrauen für mein Seelenheil auf Christus, ja<br />

auf Christus allein setzte, und ich erhielt die Versicherung, daß er meine — ja meine Sünden weggenommen<br />

und mich <strong>von</strong> dem Gesetz der Sünde und des Todes erlöst hatte.“<br />

Während langer Jahre mühsamen und unbequemen Ringens, Jahre strenger Selbstverleugnung, der<br />

Schmach und Erniedrigung, hatte Wesley unverwandt den einen Vorsatz festgehalten: Gott zu suchen. Nun<br />

hatte er ihn gefunden, und er erfuhr, daß die Gnade, die er durch Beten und Fasten, durch Almosengeben<br />

und Selbstverleugnung erlangen wollte, eine Gabe war „ohne Geld und umsonst“. Einmal gegründet im<br />

Glauben Christi, brannte seine Seele vor Verlangen, überall das herrliche Evangelium <strong>von</strong> der freien Gnade<br />

Gottes zu verkündigen. „Ich betrachte die ganze Welt als mein Kirchspiel“, sagte er, „und wo ich auch immer<br />

sein mag, erachte ich es als passend, recht und meine Pflicht und Schuldigkeit, allen, die willens sind<br />

zuzuhören, die frohe Botschaft des Heils zu verkündigen.“<br />

Er setzte sein strenges, selbstverleugnendes Leben fort, das nun nicht mehr der Grund, sondern die<br />

Folge des Glaubens, nicht mehr die Wurzel, sondern die Frucht der Heiligung war. Die Gnade Gottes in<br />

Christus ist die Grundlage der Hoffnung des Christen, und diese Gnade wird offenbar im Gehorsam. Wesleys<br />

Leben war der Verkündigung jener großen Wahrheiten gewidmet, die er empfangen hatte: Gerechtigkeit<br />

durch den Glauben an das versöhnende Blut Christi, und die herzerneuernde Macht des Heiligen Geistes,<br />

die sich in einem neuen Leben erweist, das mit dem Beispiel Christi übereinstimmt.<br />

<strong>White</strong>field und die beiden Wesleys waren durch eine lange und tiefe persönliche Überzeugung <strong>von</strong><br />

ihrem menschlichen Verlorensein für ihre Aufgabe vorbereitet worden. Damit sie fähig wären, als gute<br />

Streiter Christi Schwierigkeiten zu erdulden, waren sie der Feuerprobe des Spottes, des Hohnes und der<br />

Verfolgung sowohl an der Universität als auch beim Antritt ihres Predigtamtes ausgesetzt gewesen. Sie und<br />

einige andere, die mit ihnen übereinstimmten, wurden <strong>von</strong> ihren gottlosen Kommilitonen verächtlich<br />

Methodisten genannt — ein Name, der <strong>von</strong> einer der größten christlichen Gemeinschaften in England und<br />

Amerika als ehrenvoll angesehen wird.<br />

Als Glieder der anglikanischen Kirche waren sie den Formen ihres Gottesdienst sehr ergeben; aber der<br />

Herr hatte ihnen in seinem Wort ein höheres Ziel gezeigt. <strong>Der</strong> Heilige Geist nötigte sie, Christus, den<br />

Gekreuzigten, zu predigen. Die Macht des Höchsten begleitete ihre Arbeit. Tausende wurden überzeugt und<br />

wahrhaft bekehrt. Diese Schafe mußten vor den reißenden Wölfen geschützt werden. Wesley dachte zwar<br />

nicht im geringsten daran, eine neue Gemeinschaft zu gründen, doch vereinigte er seine Anhänger in einer<br />

sogenannten methodistischen Verbindung. Geheimnisvoll und schwierig war der Widerstand, den diese<br />

Prediger <strong>von</strong> der anglikanischen Kirche erfuhren; doch Gott hatte in seiner Weisheit diese Ereignisse gelenkt,<br />

um die Reformation in der Kirche selbst zu beginnen. Wäre sie völlig <strong>von</strong> außen gekommen, so hätte sie<br />

dort nicht durchdringen können, wo sie so sehr <strong>von</strong>nöten war. Da aber die Erweckungsprediger<br />

Kirchenmänner waren und im Bereich der Kirche arbeiteten, wo sie gerade Gelegenheit hatten, fand die<br />

Wahrheit in jene Bezirke Eingang, in denen sonst die Türen verschlossen geblieben wären. Einige Geistliche<br />

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