13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Gebälks. Das Echo antwortete <strong>von</strong> den Bergen und ließ die Schreckensrufe des Volkes auf den Höhen<br />

widerhallen; entlang der Wälle erscholl Angstgeschrei und Wehklagen; Menschen, die <strong>von</strong> der Hungersnot<br />

erschöpft im Sterben lagen, rafften alle Kraft zusammen, um einen letzten Schrei der Angst und der<br />

Verlassenheit auszustoßen. Das Blutbad im Innern war noch schrecklicher als der Anblick <strong>von</strong> außen.<br />

Männer und Frauen, alt und jung, Aufrührer und Priester, Kämpfende und um Gnade Flehende wurden<br />

unterschiedslos niedergemetzelt. Die Anzahl der Erwürgten überstieg die der Würger. Die Legionäre mußten<br />

über Berge <strong>von</strong> Toten hinwegsteigen, um ihr Vertilgungswerk fortsetzen zu können.“<br />

Nach der Zerstörung des Tempels fiel bald die ganze Stadt in die Hände der Römer. Die Obersten der<br />

Juden gaben ihre uneinnehmbar scheinenden Türme auf, und Titus fand sie alle verlassen. Staunend blickte<br />

er auf sie und erklärte, daß Gott sie in seine Hände gegeben habe; denn keine Kriegsmaschine, wie gewaltig<br />

sie auch sein mochte, hätte jene staunenswerten Festungsmauern bezwingen können. Sowohl die Stadt als<br />

auch der Tempel wurden bis auf die Grundmauern geschleift, und der Boden, auf dem das heilige Gebäude<br />

gestanden hatte, wurde „wie ein Acker gepflügt“. Jeremia 6,18. Während der Belagerung und bei dem<br />

darauffolgenden Gemetzel kamen über eine Million Menschen ums Leben; die Überlebenden wurden in die<br />

Gefangenschaft geführt, als Sklaven verkauft, nach Rom geschleppt, um den Triumph des Eroberers zu<br />

zieren, sie wurden in den Amphitheatern den wilden Tieren vorgeworfen oder als heimatlose Wanderer über<br />

die ganze Erde zerstreut.<br />

Die Juden hatten sich selbst die Fesseln geschmiedet, sich selbst den Becher der Rache gefüllt. In der<br />

vollständigen Vernichtung, die ihnen als Nation widerfuhr, und in all dem Weh, das ihnen in die Diaspora<br />

(Zerstreuung) nachfolgte, ernteten sie nur, was sie mit eigenen Händen gesät hatten. Ein Prophet schrieb<br />

einst: „Israel, du bringst dich in Unglück! ... denn du bist gefallen um deiner Missetat willen.“ Hosea 13,9;<br />

Hosea 14,2. Ihre Leiden werden oft als eine Strafe hingestellt, mit der sie auf direkten Befehl Gottes<br />

heimgesucht wurden. Auf diese Weise sucht der große Betrüger sein eigenes Werk zu verbergen. Durch<br />

eigensinnige Verwerfung der göttlichen Liebe und Gnade hatten die Juden den Schutz Gottes verwirkt, so<br />

daß Satan sie nach seinem Willen beherrschen konnte. Die schrecklichen Grausamkeiten, die bei der<br />

Zerstörung Jerusalems verübt worden waren, kennzeichnen Satans rachsüchtige Macht über jene, die sich<br />

seiner verderbenbringenden Herrschaft unterstellen.<br />

Wir können nicht ermessen, wieviel wir Christus für den Frieden und Schutz schuldig sind, deren wir<br />

uns erfreuen. Es ist die mäßigende Kraft Gottes, die verhindert, daß die Menschen völlig unter die Herrschaft<br />

Satans geraten. Die Ungehorsamen und die Undankbaren haben allen Grund, Gott für seine Gnade und<br />

Langmut dankbar zu sein, weil er die grausame, boshafte Macht des Bösen im Zaum hält. Überschreiten<br />

aber die Menschen die Grenzen der göttlichen Nachsicht, dann wird jene Einschränkung aufgehoben. Gott<br />

tritt dem Sünder nicht als Scharfrichter gegenüber, sondern er überläßt jene, die seine Gnade verwerfen,<br />

sich selbst, damit sie ernten, was sie gesät haben. Jeder verworfene Lichtstrahl, jede verschmähte oder<br />

unbeachtete Warnung, jede geduldete Leidenschaft, jede Übertretung des Gesetzes Gottes ist eine Saat, die<br />

ihre bestimmte Ernte hervorbringen wird. <strong>Der</strong> Geist Gottes wird sich schließlich <strong>von</strong> dem Sünder, der sich<br />

ihm beharrlich widersetzt, zurückziehen, und dann bleibt dem Betreffenden weder die Kraft, die bösen<br />

Leidenschaften der Seele zu beherrschen, noch der Schutz, der ihn vor der Bosheit und Feindschaft Satans<br />

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