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Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

in die Kirchenbücher eingetragen und sogenannte Modesünden unter dem Deckmantel der Gottseligkeit<br />

verborgen. Eine führende weltliche Zeitung, die sich über die gegenwärtige Haltung der bekenntlichen<br />

amerikanischen Christen der Welt gegenüber ausspricht, schrieb: „Allmählich hat sich die Kirche dem<br />

Zeitgeist ergeben und ihre gottesdienstlichen Formen den modernen Bedürfnissen angepaßt ... In der Tat<br />

verwendet die Kirche alles als ihr Werkzeug, was hilft, die Religion anziehend zu machen.“ Ein Schreiber<br />

im Neuyorker „Independent“ sprach folgendermaßen vom Methodismus, wie er ist: „Die Trennungslinie<br />

zwischen den Gottesfürchtigen und den Gottlosen verblaßt zu einem Halbschatten, und auf beiden Seiten<br />

sind eifrige Männer bemüht, alle Unterschiede zwischen ihrer Handlungsweise und ihren Vergnügungen zu<br />

verwischen ... Die Volkstümlichkeit der Religion trägt ungeheuer viel dazu bei, die Zahl derer zu vermehren,<br />

die sich ihre Segnungen verschaffen möchten, ohne redlich ihren Pflichten nachzukommen.“<br />

Howard Crosby sagte: „Es ist eine sehr ernste Sache, daß Christi Kirche so wenig den Absichten des<br />

Herrn nachkommt. Wie die Juden vor alters durch ein freundschaftliches Verhältnis mit Götzendienern ihre<br />

Herzen <strong>von</strong> Gott abwandten,... so verläßt die heutige Kirche Christi durch ihre falsche Partnerschaft mit der<br />

ungläubigen<br />

Welt die göttlichen Richtlinien ihres wahren Lebens und gibt sich den verderblichen, wenngleich oft<br />

scheinbar richtigen Gewohnheiten einer unchristlichen Gesellschaft hin und benutzt Beweisführungen und<br />

kommt zu Schlüssen, die den Offenbarungen Gottes fremd und dem Wachstum in der Gnade zuwider<br />

sind.“ In dieser Flut <strong>von</strong> Weltlichkeit und Vergnügungssucht gehen Selbstverleugnung und<br />

Selbstaufopferung um Christi willen beinahe gänzlich verloren. „Manche Männer und Frauen, die sich jetzt<br />

in unseren Kirchen rege betätigen, wurden als Kinder dazu angehalten, Opfer zu bringen, damit sie imstande<br />

wären, für Christus etwas zu geben oder zu tun.“ Doch „falls es nun an Mitteln fehlt,... darf niemand<br />

aufgefordert werden, etwas zu geben. O nein, haltet einen Basar ab, veranstaltet eine Schau lebender Bilder,<br />

ein Scheinverhör, ein altertümliches Abendessen oder eine Mahlzeit — irgend etwas, um das Volk zu<br />

belustigen.“<br />

Gouverneur Washburn <strong>von</strong> Wisconsin erklärte in seiner Jahresbotschaft vom 9. Januar 1873: „Es<br />

scheinen Gesetze notwendig zu werden, um Schulen schließen zu können, die geradezu Spieler heranzüchten.<br />

Man findet solche überall. Selbst die Kirche (ohne Zweifel unwissentlich) läßt sich oft darüber ertappen, daß<br />

sie des Teufels Werk ausführt. Wohltätigkeitskonzerte Prämienunternehmungen, Verlosungen, oft um<br />

religiösen und Wohltätigkeitszwecken, häufig aber auch um weit geringeren Absichten zu dienen, werden<br />

veranstaltet; Lotterien, Preispakete usw. erfüllen den Zweck, Geld zu erlangen, ohne den entsprechenden<br />

Wert dafür zu geben. Nichts ist so entsittlichend, so berauschend, besonders für die Jugend, als der Gewinn<br />

<strong>von</strong> Geld oder Gut, ohne dafür zu arbeiten. Wenn sich achtbare Personen mit derartigen Glücksunternehmen<br />

befassen und ihr Gewissen damit beruhigen, daß das Geld für einen guten Zweck angewandt werde, dann<br />

kann man sich nicht wundern, wenn die Jugend so oft in solche Gewohnheiten verfällt, die durch die<br />

Erregung der Glücksspiele leicht hervorgerufen werden.“<br />

<strong>Der</strong> Geist, sich der Welt anzupassen, durchdringt alle Kirchen des ganzen Christentums. Robert Atkins<br />

malte in einer in London gehaltenen Predigt ein dunkles Bild <strong>von</strong> dem geistlichen Verfall, der in England<br />

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