13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

das Evangelium seinen Wert und seine Wichtigkeit in den Gemütern der Menschen, die bald darauf bereit<br />

sind, in Wirklichkeit die Bibel selbst zu verwerfen.<br />

Viele Religionslehrer behaupten, Christus habe durch seinen Tod das Gesetz abgeschafft und die<br />

Menschen seien künftig <strong>von</strong> seinen Anforderungen entbunden. Es gibt etliche, die es als ein schweres Joch<br />

hinstellen und im Gegensatz zu der Gebundenheit des Gesetzes die unter dem Evangelium zu genießende<br />

Freiheit hochhalten. Ganz anders jedoch betrachteten die Propheten und Apostel das heilige Gesetz Gottes.<br />

David sagte: „Ich wandle fröhlich; denn ich suche deine Befehle.“ Psalm 119,45. <strong>Der</strong> Apostel Jakobus, der<br />

nach Christi Tod schrieb, nennt die Zehn Gebote „das königliche Gesetz“, „das vollkommene Gesetz der<br />

Freiheit“. Jakobus 2,8; Jakobus 1,25.<br />

Die Offenbarung spricht mehr als ein halbes Jahrhundert nach der Kreuzigung einen Segen über die<br />

aus, „die seine Gebote halten, auf daß sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen<br />

in die Stadt“. Offenbarung 22,14. Die Behauptung, daß Christus durch seinen Tod das Gesetz seines Vaters<br />

abgeschafft habe, entbehrt jeder Grundlage. Wäre es möglich gewesen, das Gesetz zu verändern oder zu<br />

beseitigen, dann hätte Christus nicht zu sterben brauchen, um den Menschen <strong>von</strong> der Strafe der Sünde zu<br />

retten. Weit da<strong>von</strong> entfernt, das Gesetz abzuschaffen, beweist der Tod Christi, daß es unveränderlich ist. <strong>Der</strong><br />

Sohn Gottes ist gekommen, „daß er das Gesetz herrlich und groß mache“. Jesaja 42,21. Er sprach: „Ihr sollt<br />

nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen ... Bis daß Himmel und<br />

Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles<br />

geschehe.“<br />

Matthäus 5,17.18. Und <strong>von</strong> sich selbst sagt er: „Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein<br />

Gesetz habe ich in meinem Herzen.“ Psalm 40,9. Das Gesetz Gottes ist schon <strong>von</strong> Natur aus unwandelbar.<br />

Es ist eine Offenbarung des Willens und des Wesens seines Urhebers. Gott ist die Liebe und sein Gesetz ist<br />

Liebe. Die beiden großen Grundsätze des Gesetzes sind Liebe zu Gott und zu den Menschen. „So ist nun die<br />

Liebe des Gesetzes Erfüllung.“ Römer 3,10. Das Wesen Gottes ist Gerechtigkeit und Wahrheit; so ist auch<br />

sein Gesetz. <strong>Der</strong> Psalmist sagt: „Dein Gesetz ist Wahrheit“; „alle deine Gebote sind recht“. Psalm<br />

119,142.172. Und Paulus erklärt: „Das Gesetz ist ja heilig, und das Gebot ist heilig, recht und gut.“ Römer<br />

7,12. Solch ein Gesetz, das Ausdruck des Geistes und des Willens Gottes ist, muß ebenso beständig sein wie<br />

sein Gesetzgeber.<br />

Es ist das Werk der Bekehrung und der Heiligung, die Menschen dadurch mit Gott zu versöhnen, daß<br />

sie mit den Grundsätzen seines Gesetzes in Einklang gebracht werden. Am Anfang wurde der Mensch nach<br />

dem Ebenbild Gottes geschaffen. Er lebte in vollkommener Übereinstimmung mit der Natur und mit dem<br />

Gesetz Gottes; die Grundsätze der Gerechtigkeit waren ihm ins Herz geschrieben. Doch die Sünde<br />

entfremdete ihn seinem Schöpfer. Er spiegelte nicht länger das göttliche Ebenbild wider. Sein Herz stand<br />

den Grundsätzen des Gesetzes Gottes feindlich gegenüber. „Denn fleischlich gesinnt sein ist eine Feindschaft<br />

wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag‘s auch nicht.“ Römer<br />

8,7. Doch „also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab“, damit der Mensch mit Gott<br />

versöhnt werden könne. Durch die Verdienste Christi kann er mit seinem Schöpfer in Übereinstimmung<br />

283

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!