13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Die Amerikanische Bibelgesellschaft hat in der Zeit <strong>von</strong> 1816 bis 1980 weit über eine Milliarde Bibeln,<br />

Neue Testamente und Teile aus dem Alten und Neuen Testament verbreitet. Allein 1980 verteilte sie 76<br />

Millionen Bibeln, Testamente und Bibelteile in der ganzen Welt. Allein im Jahre 1980 wurden in der ganzen<br />

Welt 440 054 483 Bibeln, Neue Testamente, Bibelteile und Auswahlhefte verbreitet.<br />

Die Bibel, vollständig oder Teile daraus, wurde bis Ende 1980 in 1660 Sprachen <strong>von</strong> den rund 3000<br />

Sprachen der Erde gedruckt, und neue Sprachen kommen ständig hinzu. Die vollständige Bibel gibt es in<br />

268 Sprachen. Die Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart, hat allein im Jahre 1980 fast 2,5 Millionen Bibeln<br />

und Bibelteile verbreitet; seit ihrem Bestehen sind es schon weit mehr als 50 Millionen.<br />

Anm 042: Äussere Mission — (Seite 288)<br />

Die missionarische Aktivität der frühen Christenheit hat sich bis heute nicht ein zweites Mal in<br />

solchem Umfang gezeigt. Sie erlosch im Grunde genommen um das Jahr 1000. An ihre Stelle traten die<br />

militärischen Unternehmen der Kreuzzüge. Das Reformationszeitalter kennt kaum eine äußere Mission,<br />

ausgenommen die ersten Jesuiten.<br />

Die pietistische Erweckung brachte manchen Missionar hervor. Die Tätigkeit der Herrnhuter im 18.<br />

Jahrhundert war bemerkenswert; und <strong>von</strong> den Briten wurden einige Missionsgesellschaften gegründet, damit<br />

im kolonisierten Nordamerika das Evangelium verkündigt würde. Doch erfuhr die äußere Mission eine große<br />

Belebung um das Jahr 1800,in der letzten Zeit (Daniel 12,4). 1792 wurde die Missionsgesellschaft der<br />

englischen Baptisten gegründet, die William Carey nach Indien sandte. 1795 folgte die Londoner<br />

Missionsgesellschaft. Eine andere, 1799 gegründete Gesellschaft erhielt 1812 den Namen Kirchliche<br />

Missionsgesellschaft (Church Missionary Society). Kurz darauf wurde die Wesley-Missionsgesellschaft<br />

(Wesleyan Methodist Missionary Society) ins Leben gerufen. In den USA erfolgte 1810 die Gründung des<br />

American Board of Commissioners for Foreign Missions. 1812 wurde Adoniram Judson nach Calcutta<br />

gesandt. Ein Jahr später ließ er sich mit seiner Frau in Burma nieder. 1814 trat die American Baptist<br />

Missionary Union auf den Plan, und 1837 nahm der Presbyterian Board of Foreign Missions seine Tätigkeit<br />

auf.<br />

„Am Ende des 18. Jahrhunderts hatte das Christentum eine im Vergleich zu anderen Religionen<br />

einzigartige Verbreitung in allen fünf Erdteilen gefunden. Mit dem 19. Jahrhundert begann seine größte<br />

geographische Ausbreitung überhaupt. In Gebieten, in denen es bereits Fuß gefaßt hatte, wurden neue<br />

Stützpunkte gewonnen, in Ländern, auf Inseln, unter Völkern und Stämmen, die bislang mit dem<br />

Christentum nicht in Berührung gekommen waren, fand es Eingang. In Nord-, Mittel- und Südamerika<br />

nahmen Missionare ihre Arbeit unter Eingeborenen auf, denen man sich bisher nicht genähert hatte; auch<br />

wurde die Mehrzahl der Neger jetzt zu Christen. Auf den Inseln im Großen Ozean hatte das Christentum ein<br />

ungewöhnliches Wachstum zu verzeichnen ... Auch in Asien und Sibirien, in Indien, Burma, Siam, auf<br />

Ceylon und dem Malaiischen Archipel, in Französisch-Indochina, in China, Korea und wohl auch in Japan<br />

nahm die Zahl der Christen schneller zu als je zuvor. Auf die Kultur dieser Länder wirkte das Christentum<br />

stärker ein, als nach dem Umfang der Kirchen hätte erwartet werden können ...<br />

448

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!