13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Anmerkungen<br />

Anm 001: Titel der Päpste — (Seite 50)<br />

In einem Abschnitt des bis 1918 gültigen römischen kanonischen Gesetzes, des Corpus Juris Canonici,<br />

erklärt Papst Innozenz III.<br />

(1198-1216): <strong>Der</strong> römische Papst ist „der Vizeregent auf Erden, nicht nur eines Menschen, sondern<br />

des wahren Gottes“. In einer Randbemerkung zu diesem Abschnitt wird ausgeführt, dies sei der Fall, weil er<br />

Christi Stellvertreter und Christus tatsächlich Gott und Mensch ist.<br />

Quellen: Decretales Domini Gregorii Papae IX., liber 1, de translatione Episcoporum, Titel 7, Kapitel<br />

3; Corpus Juris Canonici, 2. Aufl., Leipzig, 1881, Sp. 99; Paris, 1612, Bd. II, „Decretales“, Sp. 205.<br />

1582 wurde <strong>von</strong> Gregor XIII., der aus den hauptsächlichsten kirchlichen Rechtsquellen<br />

zusammengefaßte Corpus Juris Canonici, eine Vereinigung <strong>von</strong> Rechtssammlungen, herausgegeben. Dazu<br />

gehörten folgende in sich abgeschlossene Teile:<br />

1. Das Decretum Gratiani, gesammelt um 1140 <strong>von</strong> dem MönchGratian, der an der Universität<br />

Bologna lehrte.<br />

2. Die Dekretalen Gregors IX., genannt Liber Extra, zusammengestellt <strong>von</strong> Raimund <strong>von</strong><br />

Pennaforte. 1234 als erstes römisches Gesetzbuch veröffentlicht, enthielt die kirchenrechtlichen<br />

Verordnungen seit Gratian.<br />

3. Die Sammlung Bonifaz VIII., Liber Sextus genannt. Herausgegeben 1298.<br />

4. Die Clementinae Klemens V., 1314 als Gesetzbuch veröffentlicht.5. Die zwei Sammlungen<br />

der Extravaganten Johannes XXII. und der Extravagantes communes <strong>von</strong> Jean Chappuis, 1500 in Paris<br />

herausgegeben.<br />

1904 beauftragte Papst Pius X. eine Kardinalskommission mit der Erarbeitung eines einheitlichen,<br />

ausschließlichen und allgemein geltenden Rechtsbuches mit zeitgemäßer, klarer lateinischer<br />

Gesetzessprache und durchlaufender Zählung der Einzelgesetze. Es entstand der Codex Juris Canonici, der<br />

1917 durch Benedikt XV. veröffentlicht und Pfingsten 1918 in Kraft gesetzt wurde.<br />

<strong>Der</strong> Titel „der Herr Gott Papst“ ist zu finden in einer Anmerkung zu den „Extravagantes“ Papst<br />

Johannes XXII. im 14. Abschnitt des vierten Kapitels, das die Uberschrift „Declaramus“ trägt. In der<br />

Antwerpener Ausgabe der „Extravagantes“ vom Jahre 1584 stehen die Worte: „Dominum Deum nostrum<br />

Papam“ in der 153. Spalte. In der Pariser Ausgabe vom Jahre 1612 kommen sie in der 140. Spalte vor. In<br />

verschiedenen späteren Ausgaben fehlt das Wort „Deum“ (Gott).<br />

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