13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

gründlichst untersuchen und imstande sind, jeden, der uns fragt, einen Grund zu geben der Hoffnung, die in<br />

uns ist.<br />

Die Fürsprache Christi im Heiligtum droben für den Menschen ist ein ebenso wesentlicher Teil des<br />

Heilsplanes wie sein Tod am Kreuz. Mit seinem Tode begann er das Werk, das zu vollenden er nach seiner<br />

Auferstehung gen Himmel fuhr. Wir müssen im Glauben „in das Inwendige des Vorhangs“ eingehen, „dahin<br />

der Vorläufer für uns eingegangen“. Hebräer 6,20. Dort spiegelt sich das vom Kreuz auf Golgatha<br />

ausstrahlende Licht wider. Dort vermögen wir einen klareren Einblick in die Geheimnisse der Erlösung zu<br />

gewinnen. Die Seligkeit des Menschen ist mit unermeßlichen Kosten des Himmels erreicht worden; das<br />

dargebrachte Opfer entspricht allen Anforderungen des gebrochenen Gesetzes Gottes. Jesus hat den Weg<br />

zum Thron des Vaters gebahnt, und durch seine Vermittlung kann das aufrichtige Verlangen aller Menschen,<br />

die im Glauben zu ihm kommen, vor Gott gebracht werden.<br />

„Wer seine Missetat leugnet, dem wird es nicht gelingen; wer sie aber bekennt und läßt, der wird<br />

Barmherzigkeit erlangen.“ Sprüche 28,13. Sähen doch alle, die ihre Fehler verbergen und entschuldigen, wie<br />

Satan über sie jubelt, wie er Christus und die heiligen Engel mit ihrem Wandel schmäht, so würden sie<br />

eilends ihre Sünden bekennen und ablegen. Indem Satan den Charakter schwächt, sucht er sich des ganzen<br />

Gemüts zu bemächtigen, und er weiß, daß es ihm gelingen wird, falls diese Schwächen genährt werden.<br />

Darum will er die Nachfolger Christi beständig mit seinen unheilvollen Vorspiegelungen täuschen, daß es<br />

ihnen unmöglich sei zu überwinden. Aber Jesus bittet für sie mit seinen verwundeten Händen und seinem<br />

zerschlagenen Leib und sagt allen, die ihm nachfolgen wollen: „Laß dir an meiner Gnade<br />

genügen.“ 2.Korinther 12,9. „Nehmet auf euch mein Joch und lernet <strong>von</strong> mir; denn ich bin sanftmütig und<br />

<strong>von</strong> Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen: Denn mein Joch ist sanft und meine Last<br />

ist leicht.“ Matthäus 11,29.30. Keines Menschen Fehler sind unheilbar. Gott wird Glauben und Gnade<br />

verleihen, sie zu überwinden.<br />

Wir leben in der Zeit des großen Versöhnungstages. Im Schattendienst mußten alle, während der<br />

Hohepriester für Israel die Versöhnung erwirkte, ihre Seele kasteien, indem sie ihre Sünden bereuten und<br />

sich vor dem Herrn demütigten, damit sie nicht <strong>von</strong> dem Volk ausgerottet würden. In gleicher Weise sollten<br />

jetzt alle, die ihren Namen im Lebensbuch erhalten wollen, in den wenigen noch verbleibenden Tagen ihrer<br />

Gnadenzeit ihre Sünden bereuen und ihre Seele durch wahrhafte Buße vor dem Herrn demütigen. Das Herz<br />

muß einer tiefgehenden, gewissenhaften Prüfung unterzogen werden. <strong>Der</strong> leichtfertige, oberflächliche Geist,<br />

den so viele bekenntliche Christen an den Tag legen, muß abgetan werden. Es steht allen ein schwerer Kampf<br />

bevor, die die üble Neigung, nach Macht zu streben, überwinden sollen. Das Werk der Vorbereitung ist eine<br />

persönliche Aufgabe. Wir werden nicht scharenweise erlöst. Die Frömmigkeit und Reinheit des einen kann<br />

nicht das Fehlen dieser Eigenschaften bei einem andern ersetzen. Obgleich alle Völker vor dem Gericht<br />

Gottes erscheinen müssen, wird Gott doch den Fall jedes einzelnen so gründlich und genau untersuchen, als<br />

gäbe es keine andern Wesen<br />

auf Erden. Jeder muß bei seiner Prüfung ohne Flecken, ohne Runzel oder sonst etwas <strong>Der</strong>artiges<br />

gefunden werden.<br />

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