13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Kapitel 15: Die Bibel und die Französische Revolution<br />

Im 16. Jahrhundert hatte die Reformation, die dem Volk die Bibel zugänglich machte, in allen Ländern<br />

Europas Eingang gesucht. Einige Nationen hießen sie mit Freuden als einen Boten vom Himmel<br />

willkommen. In andern Ländern gelang es dem Papsttum in erheblichem Maße, ihren Eingang zu verhindern.<br />

Das Licht biblischer Erkenntnis mit seinem veredelnden Einfluß war nahezu gänzlich erloschen. In einem<br />

Lande allerdings wurde das Licht, obgleich es Eingang gefunden hatte <strong>von</strong> der Finsternis nicht begriffen.<br />

Jahrhundertelang kämpften Wahrheit und Irrtum um die Oberherrschaft. Schließlich siegte das Böse, und<br />

die Wahrheit des Himmels wurde hinausgestoßen. „Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt<br />

gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht.“ Johannes 3,19. Diese Nation<br />

mußte die Folgen ihrer Wahl tragen. <strong>Der</strong> Einhalt gebietende Einfluß des Geistes Gottes wurde einem Volk,<br />

das seine Gnadengabe verachtet hatte, entzogen. Gott ließ das Böse ausreifen und alle Welt sah die Früchte<br />

der vorsätzlichen Verwerfung des Lichtes.<br />

<strong>Der</strong> in Frankreich viele Jahrhunderte lang gegen die Bibel geführte Kampf erreichte in den<br />

Geschehnissen der Revolution (Siehe Anm. 034) seinen Höhepunkt. Jener schreckliche Ausbruch war die<br />

unausbleibliche Folge der <strong>von</strong> Rom geübten Unterdrückung der Heiligen Schrift. (Siehe Anm. 035) Er bot<br />

der Welt das schlagendste Beispiel <strong>von</strong> der Wirkung der päpstlichen Politik: eine Darstellung der Folgen,<br />

auf die die Lehren der römischen Kirche mehr als ein Jahrtausend zugesteuert hatten.<br />

Die Unterdrückung der Heiligen Schrift während der päpstlichen Oberherrschaft wurde <strong>von</strong> den<br />

Propheten vorhergesagt; auch der Schreiber der Offenbarung weist auf die schrecklichen Folgen hin, die<br />

besonders Frankreich <strong>von</strong> der Herrschaft des „Menschen der Sünde“ (2.Thessalonicher 2,3) erwachsen<br />

sollten. <strong>Der</strong> Engel des Herrn sagte: „Die heilige Stadt werden sie zertreten zweiundvierzig Monate. Und ich<br />

will meinen zwei Zeugen geben, daß sie sollen weissagen tausendzweihundertundsechzig Tage, angetan mit<br />

Säcken ... Und wenn sie ihr Zeugnis geendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit<br />

ihnen einen Streit halten und wird sie überwinden und wird sie töten. Und ihre Leichname werden liegen auf<br />

der Gasse der großen Stadt, die da heißt geistlich ‚Sodom und Ägypten‘, da auch ihr Herr gekreuzigt ist ...<br />

Und die auf Erden wohnen, werden sich freuen über sie und wohlleben und Geschenke untereinander senden;<br />

denn diese zwei Propheten quälten die auf Erden wohnten. Und nach drei Tagen und einem halben fuhr in<br />

sie der Geist des Lebens <strong>von</strong> Gott, und sie traten auf ihre Füße; und eine große Furcht fiel über die, so sie<br />

sahen.“ Offenbarung 11,2-11.<br />

Die hier erwähnten „zweiundvierzig Monate“ und „tausendzweihundertsechzig Tage“ sind ein und<br />

dieselbe Zeitangabe. Beide bezeichnen die Zeit, als die Gemeinde Christi <strong>von</strong> Rom unterdrückt wurde. Die<br />

1260 Jahre päpstlicher Oberherrschaft begannen mit dem Jahre 538 n. Chr. und mußten demnach 1798<br />

ablaufen. Zu dieser Zeit drang eine französische Armee in Rom ein und nahm den Papst gefangen, der später<br />

in der Verbannung starb. Wenn auch bald darauf ein neuer Papst gewählt wurde, so hat die päpstliche<br />

Priesterherrschaft doch nie wieder die Macht auszuüben vermocht, die sie ehedem besessen hatte.<br />

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