13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Gebrauche auszuscheiden und mit inniger Pietät zu behandeln, ist dem Menschen natürlich ... Bilder <strong>von</strong><br />

Christus, <strong>von</strong> Maria und <strong>von</strong> Heiligen wurden schon seit dem 5. (4.) Jahrhundert durch Grüße, Küsse und<br />

Niederwerfen verehrt, ganz wie man es einst im Heidentum gehalten hatte. In der naiven und sicheren<br />

Überzeugung, daß die Idolatrie den Christen nicht mehr gefährlich werden könne, duldete die Kirche nicht<br />

nur das Eindringen des Heidentums, sondern leistete ihm Vorschub ... Ein schwunghaftes Geschäft wurde<br />

im 7. und im Anfang des 8. Jahrhunderts mit Bildern, namentlich <strong>von</strong> Mönchen, getrieben; Kirchen und<br />

Kapellen steckten voll <strong>von</strong> Bildern und Reliquien: es war wie im Heidentum, nur der Schönheitssinn hatte<br />

sich verkehrt ... Mit den Bildern beherrschte die mönchische, in stumpfem Anstarren sich bewegende<br />

Frömmigkeit das Volk und zog die Christenheit immer tiefer herunter.“ (Adolf v. Harnack, Lehrbuch der<br />

Dogmengeschichte, Bd. II, 452-454.)<br />

„Die byzantinischen Bilderstreitigkeiten griffen nach dem Westen hinüber, und zwar dadurch, daß<br />

Papst Hadrian I. die Akten des nicänischen Konzils an Karl den Großen sandte. Dieser ließ durch seine<br />

Hoftheologen (Alkuin) eine die Bilderverehrung ablehnende umfangreiche Streitschrift (die Libri Carolini)<br />

anfertigen, welche die nicänischen Synodalakten Satz für Satz widerlegte und als Zweck religiöser Bilder<br />

nur die Belehrung des Volkes und die würdige Aus schmückung kirchlicher Räume anerkannte. Die hier<br />

vertretenen Grundsätze wurden durch die fränkische Synode zu Frankfurt (794) bestätigt.“ (Die Religion in<br />

Geschichte und Gegenwart, Bd. I, Sp. 1106.)<br />

Quellen: Ein Bericht über die Sitzungsprotokolle und Entscheidungen auf dem zweiten Konzil in Nizäa<br />

bei Baronius, Ecclesiastical Annals, Bd. IX, 391-407, Antwerpener Ausgabe, 1612; Ed. Stillingfleet,<br />

Defense of the Discourse Concerning the Idolatry Practiced in the Church of Rome, London, 1686; A Select<br />

Library of Nicene and Post-Nicene Fathers, second series, Bd. XIV, 521-587, New York, 1900. C.J. Hefele,<br />

Konziliengeschichte, 7 Bde.<br />

Anm 005: Sonntagserlass Konstantins — (Seite 52; Seite 574)<br />

<strong>Der</strong> am 7. März 321 n.Chr. veröffentlichte Erlaß bezüglich eines teilweisen Ruhetages lautet wie folgt:<br />

„Alle Richter und Einwohner der Städte, auch die Arbeiter aller Künste, sollen am ehrwürdigen Tage der<br />

Sonne ruhen. Doch können sich die Landleute mit aller Freiheit auf den Ackerbau verlegen. Denn es trägt<br />

sich oft zu, daß an keinem andern Tage Acker und Weinberge so bequem bestellt werden können als an<br />

diesem. Es soll also dieser Vorteil, den die himmlische Vorsehung selbst darbietet, nicht bei Gelegenheit<br />

einer so kurzen Zeit verlorengehen.“ (Corpus Juris Civilis Cod., lib. 3, tit. XII, de Feriis, Lex. 3.)<br />

Quellen: Joseph Cullen Ayer, A Source Book for Ancient Church<br />

History, New York, 1913; Codex Justiniani, liber 3, tit. 12, lex. 3; Philipp Schaff, History of the<br />

Christian Church, Bd. III, Teil 3, Kapitel 7, § 75, 380, Fußnote 1; James A. Hessey, Bampton Lectures,<br />

Sunday, Lektion 3, § 1, 58; A.H. Newman, Manual of Church History, Bd. I, 305-307, Philadelphia, 1933;<br />

L.E. Froom, The Prophetic Faith of our Fathers, Bd. I, 376-381, Washington, 1950.<br />

421

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!