13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

bequeme, weltliebende Gleichgültigkeit, die sich mit der Erklärung zufrieden gibt, die Weissagungen seien<br />

nicht zu verstehen!<br />

Obwohl der beschränkte menschliche Verstand unzulänglich ist, den Rat des Ewigen zu erforschen<br />

oder das Ende seiner Absichten völlig zu verstehen, so liegt es doch häufig an einem Irrtum oder einer<br />

Vernachlässigung seitens der Menschen, daß sie die Botschaften vom Himmel so unklar erfassen. Häufig<br />

sind die Gemüter, sogar die der Knechte Gottes, durch menschliche Anschauungen, Satzungen und falsche<br />

Lehren so verblendet, daß sie die großen Gedanken, die er in seinem Wort offenbart hat, nur teilweise<br />

begreifen können. So verhielt es sich mit den Jüngern Christi, selbst als der Heiland bei ihnen war. Ihr<br />

Verständnis war durchdrungen <strong>von</strong> den volkstümlichen Begriffen vom Messias, die in ihm einen weltlichen<br />

Fürsten sahen, der Israel zu einer weltumspannenden Großmacht emporbringen sollte, und sie konnten die<br />

Bedeutung seiner Worte, die seine Leiden und seinen Tod voraussagten, nicht begreifen.<br />

Christus selbst hatte sie mit der Botschaft hinausgesandt: „Die Zeit ist erfüllet, und das Reich Gottes<br />

ist herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!“ Markus 1,15. Diese Botschaft gründete sich<br />

auf Daniel 9. <strong>Der</strong> Engel hatte einst erklärt, daß die neunundsechzig Wochen bis auf Christus, den Fürsten,<br />

reichen sollten; und mit großen Hoffnungen und freudigen Erwartungen blickten die Jünger vorwärts auf die<br />

Errichtung des messianischen Reiches in Jerusalem, das die ganze Erde beherrschen sollte. Sie predigten die<br />

ihnen <strong>von</strong> Christus anvertraute Botschaft, obgleich sie ihren Sinn mißverstanden. Während sich ihre<br />

Verkündigung auf Daniel 9,25 stützte, übersahen sie, daß — nach dem nächsten Vers des gleichen Kapitels<br />

— der Gesalbte ausgerottet werden sollte. Von ihrer frühesten Jugend an hing ihr Herz an der<br />

vorausempfundenen Herrlichkeit eines irdischen Reiches. Dadurch befanden sie sich, was sowohl die<br />

prophetischen Angaben als auch die Worte Christi betrifft, in einem Zustand geistiger Blindheit.<br />

Sie erfüllten ihre Pflicht, indem sie der jüdischen Nation die Einladung der Barmherzigkeit anboten,<br />

und dann, gerade zu der Zeit, als sie erwarteten, daß ihr Herr den Thron Davids einnehmen werde, sahen sie<br />

ihn wie einen Übeltäter ergriffen, gegeißelt, verspottet, verurteilt und an das Kreuz <strong>von</strong> Golgatha geschlagen.<br />

Welche Verzweiflung und seelischen Qualen marterte die Herzen der Jünger während der Tage, da ihr Herr<br />

im Grabe schlief! Christus war zur vorhergesagten Zeit und auf die in der Weissagung angedeutete Art und<br />

Weise gekommen. Das Zeugnis der Schrift war in jeder Einzelheit seines Lehramtes erfüllt worden. Er hatte<br />

die Botschaft des Heils verkündigt, und „seine Rede war gewaltig“ gewesen. Lukas 4,32. Seine Zuhörer<br />

hatten es an ihren Herzen erfahren, daß sie göttlichem Geist entstammte. Das Wort und der Geist Gottes<br />

bestätigten die göttliche Sendung seines Sohnes.<br />

Die Jünger hingen noch immer mit unveränderter Hingabe an ihrem geliebten Meister; und doch waren<br />

ihre Gemüter in Ungewißheit und Zweifel gehüllt. In ihrer Seelenangst dachten sie nicht an die Worte Christi,<br />

die auf seine Leiden und auf seinen Tod hinwiesen. Wäre Jesus <strong>von</strong> Nazareth der wahre Messias gewesen,<br />

würden sie dann auf solche Weise in Täuschung und Schmerz gestürzt worden sein? Diese Frage quälte ihre<br />

Seelen, als der Heiland während der hoffnungslosen Stunden jenes Sabbats, der zwischen seinem Tode und<br />

seiner Auferstehung lag, im Grabe ruhte.<br />

208

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!