13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Anläßlich einer Versammlung des Presbyteriums <strong>von</strong> Philadelphia stellte Herr Barnes, Verfasser eines<br />

bekannten Bibelwerkes und Pastor an einer der hervorragendsten Kirchen jener Stadt, fest, „daß er seit<br />

zwanzig Jahren das geistliche Amt ausübe und noch nie, bis auf die letzte Abendmahlsfeier, das Abendmahl<br />

ausgeteilt habe, ohne mehr oder weniger Glieder in die Gemeinde aufzunehmen. Aber nun gäbe es keine<br />

Erweckungen, keine Bekehrungen mehr, nicht viel offenbares Wachstum in der Gnade unter den Bekennern,<br />

und niemand komme in sein Studierzimmer, um mit ihm über sein Seelenheil zu sprechen. Mit der Zunahme<br />

des Geschäftsverkehrs und den blühenden Aussichten des Handels und der Industrie gehe eine Zunahme der<br />

weltlichen Gesinnung Hand in Hand. So sei es mit allen religiösen Gemeinschaften.“<br />

Im Februar desselben Jahres sagte Prof. Finney vom OberlinCollege: „Wir haben die Tatsachen vor<br />

Augen gehabt, daß im großen ganzen die protestantischen Kirchen unseres Landes als solche entweder<br />

beinahe allen sittlichen Reformen des Zeitalters abgeneigt waren oder feindlich gegenüberstanden. Es gibt<br />

teilweise Ausnahmen, doch nicht genug, um diese Tatsachen anders denn allgemein erscheinen zu lassen.<br />

Noch eine andere bestätigte Tatsache besteht: das fast gänzliche Fehlen des Erweckungsgeistes in den<br />

Gemeinden. Die geistliche Abgestumpftheit durchdringt beinahe alles und geht ungeheuer tief; das bezeugt<br />

die religiöse Presse des ganzen Landes ... In sehr ausgedehntem Maße ergeben sich die Gemeindeglieder der<br />

Mode und gehen Hand in Hand mit den Gottlosen zu Ausflügen, zum Tanz und zu andern Festlichkeiten<br />

usw ... Doch wir brauchen uns nicht weiter über dieses peinliche Thema auszusprechen. Es genügt, daß die<br />

Beweise sich mehren und uns schwer bedrücken, daß die Kirchen im allgemeinen auf traurige Weise entarten.<br />

Sie sind sehr weit <strong>von</strong> dem Herrn abgewichen, und er hat sich <strong>von</strong> ihnen zurückgezogen.“<br />

Und ein Schreiber im „Religious Telescope“ bezeugt: „Wir haben nie einen so allgemeinen Verfall<br />

wahrgenommen wie gerade jetzt. Wahrlich, die Kirche sollte aufwachen und die Ursache dieses Notstandes<br />

zu ergründen suchen; denn als einen solchen muß jeder, der Zion liebt, diesen Zustand ansehen. Wenn wir<br />

die wenigen und vereinzelten Fälle wahrer Bekehrung und die nahezu beispiellose Unbußfertigkeit und<br />

Härte der Sünder erwägen, so rufen wir fast unwillkürlich aus: Hat Gott vergessen gnädig zu sein, oder ist<br />

die Tür der Barmherzigkeit geschlossen?“<br />

<strong>Der</strong> Grund eines solchen Zustandes liegt stets in der Gemeinde selbst. Die geistliche Finsternis, die<br />

Völker, Gemeinden und einzelne befällt, beruht keineswegs auf einer willkürlichen Entziehung der<br />

helfenden göttlichen Gnade durch den Herrn, sondern auf einer Vernachlässigung oder Verwerfung des<br />

göttlichen Lichtes durch die Menschen. Ein treffendes Beispiel dieser Wahrheit bietet uns die Geschichte<br />

der Juden zur Zeit Christi. Dadurch daß sie sich der Welt hingaben und Gott und sein Wort vergaßen, waren<br />

ihre Sinne verfinstert und ihre Herzen irdisch und sinnlich geworden; sie lebten in Unwissenheit hinsichtlich<br />

der Ankunft des Messias und verwarfen in ihrem Stolz und Unglauben den Erlöser. Gott entzog auch dann<br />

noch nicht der jüdischen Nation die Erkenntnis oder einen Anteil an den Segnungen des Heils; aber alle,<br />

welche die Wahrheit verwarfen, verloren jegliches Verlangen nach der Gabe des Himmels. Sie hatten „aus<br />

Finsternis Licht und aus Licht Finsternis“ gemacht, bis das Licht, das in ihnen war, zur Finsternis wurde;<br />

wie groß war da erst die Finsternis! Jesaja 5,20; Matthäus 6,23.<br />

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