13.07.2017 Aufrufe

Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Zeit des Endes verborgen bleiben sollten (was zu seiner Zeit der Fall war), und daß, viele<br />

darüberkommen (hebräischer Ausdruck für betrachten und nachdenken über die Zeit) und ‚großen<br />

Verstand‘ (hinsichtlich der Zeit) finden würden. Daniel 12,4. Überdies will unser Herr damit nicht sagen,<br />

daß das Herannahen der Zeit unbekannt bleiben soll, sondern nur, daß niemand den bestimmten Tag und die<br />

genaue Stunde weiß. Er sagt, es soll genügend durch die Zeichen der Zeit bekannt werden, um uns<br />

anzutreiben, uns auf seine Wiederkunft vorzubereiten, gleichwie Noah die Arche baute.“ Soweit Wolff zu<br />

den Einwänden, daß niemand Zeit und Stunde wisse.<br />

Hinsichtlich der volkstümlichen Auslegung oder Mißdeutung der Heiligen Schrift schrieb Wolff: „<strong>Der</strong><br />

größere Teil der christlichen Kirche ist <strong>von</strong> dem klaren Sinn der Heiligen Schrift abgewichen und hat sich<br />

der trügerischen Lehre des Buddhismus zugewandt, die vorgibt, daß das zukünftige Glück der Menschen in<br />

einem Hin- und Herschweben in der Luft bestehe; sie nimmt an, daß Heiden darunter zu verstehen seien,<br />

wenn sie Juden lesen; daß die Kirche gemeint sei, wenn sie Jerusalem lesen; daß es Himmel bedeute, wenn<br />

es heißt Erde; daß an den Fortschritt der Missionsgesellschaften zu denken sei, wenn vom Kommen des<br />

Herrn die Rede ist; und daß unter dem Ausdruck ‚auf den Berg des Hauses Gottes gehen‘ eine große<br />

Versammlung der Methodisten zu verstehen sei.“<br />

Während der vierundzwanzig Jahre <strong>von</strong> 1821 bis 1845 bereiste Wolff viele Länder. In Afrika besuchte<br />

er Ägypten und Abessinien; in Asien Palästina, Syrien, Persien, Buchara (Turkestan) und Indien. Auch nach<br />

den Vereinigten Staaten kam er. Bei der Hinreise predigte er auf der Insel St. Helena. Im August des Jahres<br />

1837 traf er in Neuyork ein; nachdem er in jener Stadt gesprochen hatte, predigte er in Philadelphia und<br />

Baltimore und ging schließlich nach Washington. „Hier wurde mir“, sagte er, „auf Vorschlag des<br />

Expräsidenten John Quincy Adams in einem der Häuser des Kongresses einstimmig die Benutzung des<br />

Kongreßsaales für einen Vortrag zur Verfügung gestellt, den ich an einem Samstag in Gegenwart sämtlicher<br />

Mitglieder des Kongresses, des Bischofs <strong>von</strong> Virginia sowie der Geistlichkeit und der Bürger <strong>von</strong><br />

Washington hielt. Die Mitglieder der Regierung <strong>von</strong> New Jersey und Pennsylvanien zollten mir die gleiche<br />

Ehre. In ihrer Gegenwart hielt ich Vorlesungen über meine Forschungen in Asien sowie auch über die<br />

persönliche Regierung Jesu Christi.“<br />

Dr. Wolff bereiste die unzivilisiertesten Länder ohne den Schutz irgendeiner europäischen Regierung;<br />

er erduldete viele Mühsale und war <strong>von</strong> zahllosen Gefahren umgeben. Er bekam Stockschläge auf die<br />

Fußsohlen, mußte hungern, wurde als Sklave verkauft und dreimal zum Tode verurteilt. Räuber fielen ihn<br />

an, und manchmal wäre er fast verdurstet. Einmal verlor er alle seine Habe und mußte zu Fuß Hunderte <strong>von</strong><br />

Meilen durch das Gebirge wandern, während ihm der Schnee ins Gesicht trieb und seine nackten Füße durch<br />

die Berührung mit dem gefrorenen Boden erstarrten.<br />

Warnte man ihn davor, unbewaffnet unter wilde und feindselige Stämme zu gehen, so erklärte er, daß<br />

er mit Waffen versehen sei, mit dem Gebet, mit Eifer für Christus und mit Vertrauen auf seine Hilfe. „Ich<br />

habe auch“, sagte er, „die Liebe zu Gott und meinem Nächsten im Herzen und trage die Bibel in meiner<br />

Hand.“ Er führte, wohin er auch ging, eine hebräische und eine englische Bibel bei sich. Von einer seiner<br />

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