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Der Grosse Konflikt von E. G. White

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

Es gibt einen Konflikt in der unsichtbaren Welt. Wir kämpfen nicht gegen Menschen. Denn die Menschen werden selber von den geistlichen Mächten benutzt. Unser Konflikt richtet sich gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit die sich manifestieren sich in der natürlichen Sphäre. Diese Buch, Der Grosse Konflikt, ist eines der beeindruckendsten Bücher weil es die Augen öffnet auf die gegenwärtigen Realitäten. Eine weitere bedeutende Phase der Weltgeschichte hat mit den Eroberungen von religiösen und politischen imperien, der Aufstieg und Fall der Königreiche und Regierungen zu tun. Während der Schlachten und die Revolutionen, teil des ersten großen Feldzugs von die Behörden gegen die Dissidenten durch den sich wie ein roter Faden der Wunsch nach Frieden, Wahre Freiheit und Menschenrechte. Aber auch sie beinhalten Unterdrückung und Verfolgung seit die Wahrheit ist von feindlichen Soldaten umringt immer. Wir werden das erkennen das ist einer Welt, in der die Werte, die starken und reinen Prinzipien zugunsten einer Mischung römischer und persischer Ideale verloren gegangen wären. Es gibt jetzt eine große Verehrung von Tradition, politischer Gleichheit und Individualismus. Diese Verehrung ethischen Werte einer kleinen und universalen weltbürgerlichen Elite definiert, die über ein Mosaik verschiedener Kulturen herrschen sollte.

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<strong>Der</strong> <strong>Grosse</strong> <strong>Konflikt</strong><br />

Länder mit diesen guten Gaben beglückt wurden, verarmte ihr eigenes Land. Wären alle, die vertrieben<br />

wurden, in Frankreich geblieben, hätte die Geschicklichkeit dieser Verbannten in ihren Gewerben während<br />

der dreihundert Jahre auf heimatlicher Scholle befruchtend wirken können, wären in dieser langen Zeit ihre<br />

künstlerischen Anlagen dem heimatlichen Gewerbefleiß zugute gekommen, hätte ihr schöpferischer Geist<br />

und forschender Verstand die Literatur des Landes befruchtet und seine Wissenschaften gepflegt, hätte ihre<br />

Weisheit seine Beratungen geleitet, ihre Tapferkeit seine Schlachten geschlagen, ihre Unparteilichkeit seine<br />

Gesetze aufgestellt, hätte die Religion der Bibel den Geist des Volkes gestärkt und dessen Gewissen<br />

beherrscht — welche Herrlichkeit würde Frankreich an dem Tage umgeben haben! Welch großes, blühendes<br />

und glückliches Land — den Nationen ein Vorbild — würde es gewesen sein!<br />

Aber eine blinde und unerbittliche Frömmelei jagte <strong>von</strong> seinem Boden jeden Lehrer der Tugend, jeden<br />

Streiter für Ordnung, jeden ehrlichen Verteidiger des Thrones; sie sagte zu den Menschen, die ihr Land zu<br />

einem Ruhm und zu einer Herrlichkeit auf Erden gemacht haben würden: Wählet, was ihr haben wollt, den<br />

Marterpfahl oder die Verbannung! Schließlich war das Verderben des Staates vollständig. Es blieb kein<br />

Gewissen mehr, das man ächten, keine Religion, die man auf den Scheiterhaufen schleppen, kein<br />

Patriotismus, den man in die Verbannung jagen konnte.“ Die Revolution mit all ihren Schrecken war die<br />

entsetzliche Folge. (Siehe Anm. 037)<br />

„Mit der Flucht der Hugenotten geriet Frankreich in allgemeinen Verfall. Blühende Fabrikstädte<br />

gingen zugrunde, fruchtbare Strecken verfielen in ihre ursprüngliche Wildnis, geistiger Stumpfsinn und<br />

sittlicher Verfall folgten einer Zeit ungewöhnlichen Fortschritts. Paris wurde ein ungeheures Armenhaus;<br />

man sagt, daß beim Ausbruch der Revolution 200.000 Arme um Unterstützung <strong>von</strong> der Hand des Königs<br />

nachsuchten. Nur der Jesuitenorden blühte in der verfallenen Nation und herrschte mit fürchterlicher Willkür<br />

über Kirchen und Schulen, über Gefängnisse und Galeeren.“<br />

Das Evangelium hätte Frankreich die Lösung jener politischen und sozialen Fragen gebracht, die die<br />

Geschicklichkeit seines Klerus, seines Königs und seiner Gesetzgeber durchkreuzten und schließlich die<br />

Nation in Zuchtlosigkeit und Verderben stürzten. Doch unter der Herrschaft Roms hatte das Volk die<br />

segensreichen Lehren des Heilandes über die Selbstaufopferung und selbstlose Liebe vergessen; man hatte<br />

es da<strong>von</strong> abgebracht, für das Wohl anderer Selbstverleugnung zu üben. Die Reichen wurden nicht dafür<br />

gerügt, daß sie die Armen unterdrückten; und die Armen blieben in ihrer Erniedrigung und Knechtschaft<br />

ohne Hilfe. Die Selbstsucht der Wohlhabenden und Mächtigen wurde immer augenscheinlicher und<br />

drückender. Jahrhundertelang hatte die Habgier und die Ruchlosigkeit des Adels die Bauern grausam erpreßt.<br />

Die Reichen übervorteilten die Armen, und die Armen haßten die Reichen.<br />

In vielen Provinzen besaßen die Adligen das Land, und die arbeitenden Klassen waren nur Pächter,<br />

die <strong>von</strong> der Gnade der Gutsbesitzer abhingen und sich gezwungen sahen, deren übermäßigen Forderungen<br />

nachzukommen. Die Last, die Kirche und den Staat zu unterhalten, ruhte auf den mittleren und niederen<br />

Klassen, die <strong>von</strong> den zivilen Behörden und der Geistlichkeit schwer besteuert wurden. „Die Willkür des<br />

Adels galt als das höchste Gesetz; die Bauern und Landbewohner konnten verhungern, ohne daß die<br />

Unterdrücker sich darum gekümmert hätten ... Die Leute sahen sich bei jeder Gelegenheit gezwungen, einzig<br />

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