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Hotel Schweizerhof Interlaken Literatur
2002, S. 29). Baudekorationen in Zement- oder Kunststein, wie sie beim
Hotel Schweizerhof angewendet wurden, machten aufwändige dekorative
Ausbauten erschwinglich, da sie durch neue Technologien nun in
Massenproduktion hergestellt werden konnten. Birkner 1975, S. 23.
215 Inserat im Berner Oberland, 9.6.1902, Michel 1956, S. 17.
216 Zu Pfleghard & Haefelis bedeutendsten Werken im Hotelbereich gehören
die Turberkulosesanatorien in Davos, neben jenem auf der Schatzalp
entwarfen sie 1902 die Erweiterung des Sanatoriums Schweizerhof und
1906-09/1911 das Sanatorium Queen Alexandra. Architektenlexikon 1998,
S. 419.
217 Bauinventar Interlaken 2000, S. 54.
218 Plan vom Januar 1907 im StAB.
219 Der Küchenausbau erfolgte durch Baumeister J. Bissantz aus Interlaken,
die Badezimmerinstallationen in der Dependance sowie neue Toiletten im
Hotel durch die Firma Deco in Zürich. Pläne und Bauabrechnungen im
StAB.
220 1910 wurde eine Aktiengesellschaft gegründet. Akten im StAB. Mit Theodor
Wirth-Hodel, dem Sohn von Theodor Wirth-Strübin übernahm ein Neffe
Eduard Strübins das Geschäft.
221 Detaillierte Angaben über die beteiligten Handwerker liefern die
Baukostenabrechnungen der Bauperiode I, 1910/11, und der Bauperiode II,
1911/12. 1913 bauten Urfer & Stähli im Ostflügel des Hotels neue
Badezimmer ein. Kostenzusammenstellung im StAB.
222 Baukostenabrechnung und Pläne 1924, StAB.
223 Kostenvoranschläge und Baukostenabrechnungen 1922-24, StAB.
224 Die Aufnahme des ersten Hotelprospekts wird auf der Kostenabrechnung
der sanitären Installationen von 1922 aufgeführt. StAB.
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