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Hotel S<strong>ch</strong>weizerhof Interlaken Literatur<br />

na<strong>ch</strong> Bönigen führte und somit den Thuner- mit dem Brienzersee verband.<br />

Die „Bödelibahn“ ergänzte damit den S<strong>ch</strong>iffsverkehr. Gallati 1991, S. 175ff.<br />

137 Die erste Standseilbahn führte ab 1877 Touristen vom Bahnhof Lausanne<br />

an den See na<strong>ch</strong> Ou<strong>ch</strong>y, die zweite, 1879 erstellte und heute älteste no<strong>ch</strong><br />

in Betrieb stehende Bahn von der S<strong>ch</strong>iffstation am Brienzersee zum Hotel<br />

Giessba<strong>ch</strong>. Flückiger-Seiler 1999, S. 28f.<br />

138 Zahlrei<strong>ch</strong>e weitere Projekte wie etwa eine Bahn ins Alets<strong>ch</strong>gebiet oder ein<br />

Projekt zur Ers<strong>ch</strong>liessung der Oberengadiner Berggipfel blieben<br />

unausgeführt. Flückiger-Seiler 1999, S. 29.<br />

139 Die Tramlinie wurde 1888 eröffnet. 1893 eröffnete der Tourismuspionier<br />

Franz Josef Bu<strong>ch</strong>er-Durrer eine Tramverbindung von Stansstad zur<br />

Talstation seiner Standseilbahn auf das Stanserhorn, seit 1896 verkehrte<br />

zwis<strong>ch</strong>en St. Moritz und dem Bäderquartier eine moderne „tramway“.<br />

Flückiger-Seiler 1999, S. 33., Flückiger-Seiler 1997, S. 112.<br />

140 Flückiger-Seiler 1999, S. 31f.<br />

141 Ein Beispiel dafür ist das Kurhaus auf dem Beatenberg, das na<strong>ch</strong> seiner<br />

Eröffnung 1875 ein eigenes Telegrafenbüro in Betrieb nahm. Flückiger-<br />

Seiler 1999, S. 32.<br />

142 Flückiger-Seiler 1999, S. 32f.<br />

143 Flückiger-Seiler 1997, S. 112.<br />

144 Flückiger-Seiler 2003, S. 14f.<br />

145 Flückiger-Seiler 1999, S. 35.<br />

146 In Interlaken und Umgebung entstanden zwis<strong>ch</strong>en 1860 und 1875 mit dem<br />

Hotel Jungfrau von 1864, dem Hotel Beau-Rivage von 1872 und dem 1875<br />

eröffneten Hotel Giessba<strong>ch</strong> weitere Hotels in Palastform. Daneben wurden<br />

diverse Hotels ents<strong>ch</strong>eidend an- oder umgebaut. Ein Grossprojekt für ein<br />

Grand Hotel ersten Ranges mit 454 Betten, entworfen von Edouard Davinet,<br />

wel<strong>ch</strong>es alle in Interlaken bisher erbauten Hotels in den S<strong>ch</strong>atten<br />

gestellt hätte, s<strong>ch</strong>eiterte jedo<strong>ch</strong> 1868. Grand Hotel Interlaken, 1868, S. 2,<br />

Sigrist 1989, S. 148.<br />

147 Das Hotel Victoria wurde von Eduard Ru<strong>ch</strong>ti erbaut, dem Besitzer der<br />

Pension Victoria. Ar<strong>ch</strong>itekt war Friedri<strong>ch</strong> Studer. Flückiger-Seiler 1999, S.<br />

124.<br />

148 S<strong>ch</strong>ärli 1984, S. 11ff.<br />

149 S<strong>ch</strong>ärli 1984, S. 12f.<br />

150 Allerdings verweist S<strong>ch</strong>ärli au<strong>ch</strong> auf die veränderten Reisegewohnheiten<br />

dur<strong>ch</strong> die Einführung der Wintersaisons im Berner Oberland, wel<strong>ch</strong>e etwa<br />

dazu führte, dass ein grosser Teil der rei<strong>ch</strong>sten Gäste, vor allem<br />

Engländer, die Ferien in die Wintersaison verlegte, während die S<strong>ch</strong>weiz<br />

im Sommer mehr den Massen überlassen wurde. S<strong>ch</strong>ärli 1984, S. 31f.<br />

151 Die Vors<strong>ch</strong>läge stamen vom Lausanner Ar<strong>ch</strong>itekten Theodor van Muyden.<br />

Der Verwaltungsrat des Hotels ents<strong>ch</strong>ied si<strong>ch</strong> am Ende für einen<br />

neobarocken Ergänzungsbau. Flückiger-Seiler 1999, S. 36f.<br />

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