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Hotel S<strong>ch</strong>weizerhof Interlaken Literatur<br />

hatte 1839 die Pension Jungfraublick erbaut, wel<strong>ch</strong>e 1856 an die Gebrüder<br />

Rappard verkaufte. Krebser 1990, S. 64, Hartmann 1913, S. 567.<br />

101 Horisberger 1999, S. 42. Hinweise finden si<strong>ch</strong> im Catalogue des exposants<br />

de la confédération Suisse, 1855, Paris: 1855.<br />

102 Von der Firmengründung am Faubourg de la Vilette in Paris beri<strong>ch</strong>tet J.<br />

Lobet in Le nouveau bois de Boulogne, 1856. Pérouse de Montclos 1987,<br />

S. 93. Zu den Chalets im Bois de Boulogne siehe Horisberger 1999, S. 42f.<br />

Die in das Ges<strong>ch</strong>äft gesetzten Hoffnungen erfüllten si<strong>ch</strong> offenbar aber<br />

ni<strong>ch</strong>t, obwohl Seiler 1857 von Napoleon III.die alleinige Konzession für den<br />

Bau von Oberländer Chalets in Paris erhielt. S<strong>ch</strong>ärz 1975, S. 17.<br />

103 In einer 1876 im Bund ers<strong>ch</strong>ienen Wirts<strong>ch</strong>afts<strong>ch</strong>ronik wird die Parketterie<br />

Interlaken unter den 25 Fabriken der S<strong>ch</strong>weiz als die grösste eingestuft.<br />

S<strong>ch</strong>ärz 1975, S. 28.<br />

104 In der Fabrik kam es mehrere Male zu verheerenden Bränden, wobei<br />

wi<strong>ch</strong>tige Dokumente und Belege verloren gingen. S<strong>ch</strong>ärz 1975 S. 23.<br />

105 Beide Bauten stehen heute no<strong>ch</strong>. Die Pension Lüthi (Viktoriastrasse 10 ist<br />

ausgezei<strong>ch</strong>net erhalten und wurde zwis<strong>ch</strong>enzeitli<strong>ch</strong> als Direktorenvilla des<br />

Hotels Viktoria genutzt. Heute Personalhaus. Bauinventar Interlaken 2000,<br />

S. 105, Sigrist 1989, S. 146.<br />

106 Das Chalet in direkter Na<strong>ch</strong>bars<strong>ch</strong>aft des S<strong>ch</strong>weizerhofs wurde um 1885<br />

anlässli<strong>ch</strong> der Erweiterung des Hotels Jungfrau versetzt. Es steht heute mit<br />

diversen Anbauten und Veränderungen an der Alpenstrasse (Alpenstrasse<br />

16). Bauinventar Interlaken 2000, S. 26.<br />

107 So wird Strübin im Vertrag über die Höhematte bezei<strong>ch</strong>net, während sonst<br />

von „Pensionshaltern“ und „Wirten“ die Rede ist. Urfer 1964, S. 30.<br />

108 Zitiert na<strong>ch</strong> Noseda/Steinmann 1988, S. 49.<br />

109 Die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te und der Bau des Grandhotel Giessba<strong>ch</strong> wird im<br />

glei<strong>ch</strong>namigen Kunstführer umfassend dargestellt. Das Gästehaus war von<br />

Kehrli 1832 erbaut worden, na<strong>ch</strong>dem er Giessba<strong>ch</strong>-Bewunderer bereits seit<br />

über 20 Jahren mit Gesang, Lab- und Trinksame erfreut hatte. S<strong>ch</strong>weizer<br />

2004, S. 6ff.<br />

110 Gemäss den Lebenserinnerungen von Horace Edouard Davinet entstammt<br />

das Projekt für das erste Hotel Giessba<strong>ch</strong> dem Büro von Davinets<br />

S<strong>ch</strong>wager Friedri<strong>ch</strong> Studer, bei wel<strong>ch</strong>em Davinet ab 1856-eine<br />

Ar<strong>ch</strong>itektenlehre absolvierte. 1866 gründeten Studer+Davinet das<br />

glei<strong>ch</strong>namige Ar<strong>ch</strong>itekturbüro. S<strong>ch</strong>weizer 2004, S. 10, 29f. Les souvenirs<br />

de Mons. Ed. Davinet, Na<strong>ch</strong>lass Davinet in der Burgerbibliothek Bern.<br />

111 Ober 1858, S. 41, Bettler1989, S. 54.<br />

112 Na<strong>ch</strong>lass Roller, Werkliste Nr. 20. Roller (jun.) bes<strong>ch</strong>reibt in seiner<br />

Publikation über den Hotelbau die Standhaftigkeit der Holzkonstruktion des<br />

Kurhauses anlässli<strong>ch</strong> eines Föhnsturmes, wel<strong>ch</strong>en er von besagtem Büro<br />

aus beoba<strong>ch</strong>tete. Roller 1879, S. 7. Roller (jun.) war ab ca. 1858 an<br />

vers<strong>ch</strong>iedenen Hotel-Umbauprojekten in Interlaken bes<strong>ch</strong>äftigt, siehe au<strong>ch</strong><br />

Kapitel 8.1.2.<br />

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