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CRESCENDO 6/18 Oktober-November 2018

CRESCENDO - das Magazin für klassische Musik und Lebensart. Interviews unter anderem mit Teodor Currentzis, Evgeny Kissin, Adele Neuhauser, Danil Trifonov und Robin Ticciati.

CRESCENDO - das Magazin für klassische Musik und Lebensart.
Interviews unter anderem mit Teodor Currentzis, Evgeny Kissin, Adele Neuhauser, Danil Trifonov und Robin Ticciati.

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E R L E B E N<br />

IMPRESSUM<br />

VERLAG<br />

Port Media GmbH, Rindermarkt 6, 80331 München<br />

Telefon: +49-(0)89-74 15 09-0, Fax: -11, info@crescendo.de, www.crescendo.de<br />

Port Media ist Mitglied im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger<br />

und im AKS Arbeitskreis Kultursponsoring<br />

HERAUSGEBER<br />

Winfried Hanuschik | hanuschik@crescendo.de<br />

VERLAGSLEITUNG<br />

Petra Lettenmeier | lettenmeier@crescendo.de<br />

ART DIRECTOR<br />

Stefan Steitz | steitz@crescendo.de<br />

LEITENDE REDAKTEURIN<br />

Barbara Schulz | schulz@crescendo.de<br />

RESSORT „SCHWERPUNKT“<br />

Dr. Maria Goeth | goeth@crescendo.de<br />

RESSORT „HÖREN UND SEHEN“ UND „ERLEBEN“<br />

Ruth Renée Reif | reif@crescendo.de<br />

RESSORT „STANDARDS”<br />

Klaus Härtel | haertel@crescendo.de<br />

RESSORT „KÜNSTLER“ & „LEBENSART“<br />

Barbara Schulz | schulz@crescendo.de<br />

REDAKTION ONLINE<br />

Anna Mareis | mareis@crescendo.de<br />

SCHLUSSREDAKTION<br />

Maike Zürcher<br />

KOLUMNISTEN<br />

John Axelrod, Axel Brüggemann, Attila Csampai (AC), Daniel Hope,<br />

Christoph Schlüren (CS), Stefan Sell (SELL)<br />

MITARBEITER DIESER AUSGABE<br />

Florian Amort (FA), Roland H. Dippel (DIP), Ute Elena Hamm (UH), Julia Hartel (JH),<br />

Sina Kleinedler (SK), Corina Kolbe (CK), Guido Krawinkel (GK), Jens Laurson (JL), Teresa<br />

Pieschacón Raphael (TPR), Ruth Renée Reif (RRR), Antoinette Schmelter-Kaiser (ASK),<br />

Thomas Sonner (DS), Mario-Felix Vogt (MV), Dorothea Walchshäusl (DW),<br />

Walter Weidringer (WW)<br />

VERLAGSREPRÄSENTANTEN<br />

Tonträger: Petra Lettenmeier | lettenmeier@crescendo.de<br />

Kulturbetriebe: Dr. Cornelia Engelhard | engelhard@crescendo.de<br />

Touristik & Marke: Heinz Mannsdorff | mannsdorff@crescendo.de<br />

Verlage: Hanspeter Reiter | reiter@crescendo.de<br />

AUFTRAGSMANAGEMENT<br />

Michaela Bendomir | bendomir@portmedia.de<br />

GÜLTIGE ANZEIGENPREISLISTE<br />

Nr. 2 1 vom 09.09.2017<br />

DRUCK<br />

Westermann Druck, Georg-Westermann-Allee 66, 38104 Braunschweig<br />

VERTRIEB<br />

PressUp GmbH, Wandsbeker Allee 1, 22041 Hamburg, www.pressup.de<br />

ERSCHEINUNGSWEISE<br />

crescendo ist im Zeitschriftenhandel, bei Opern- und Konzert häusern, im Kartenvorkauf<br />

und im Hifi- und Tonträgerhandel erhältlich. Copyright für alle Bei träge bei Port Media<br />

GmbH. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers, nicht<br />

unbedingt die der Redaktion wieder. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos wird keine Gewähr übernommen.<br />

ABONNEMENT<br />

Das crescendo Premium-Abo umfasst sieben Ausgaben inklusive „crescendo<br />

Festspiel-Guide“ und zusätzlich sechs exklusive heftbegleitende Premium-CDs und kostet<br />

EUR 55,- pro Jahr inkl. MwSt. und Versand (Stand: 01.01.2017). Versand ins europ. Ausland:<br />

zzgl. EUR 3,- je Ausgabe Bank-/Portospesen. Zahlung per Rechnung: zzgl. EUR 4,90<br />

Bearbeitungsgebühr. Kündigung: nach Ablauf des ersten Bezugsjahres jederzeit fristlos.<br />

Abo-Service crescendo, Postfach 13 63, 82034 Deisenhofen<br />

Telefon: +49-89-85 85-35 48, Fax: -36 24 52, abo@crescendo.de<br />

Verbreitete Auflage:<br />

74.190 (lt. IVW-Meldung 1I/20<strong>18</strong>)<br />

ISSN: 1436-5529<br />

(TEIL-)BEILAGEN / BEIHEFTER:<br />

Münchner Rundfunkorchester<br />

DAS NÄCHSTE <strong>CRESCENDO</strong><br />

ERSCHEINT AM 30. NOVEMBER 20<strong>18</strong>.<br />

crescendo<br />

unterstützt<br />

3. und 4. <strong>November</strong><br />

BERLIN FLAMMENSCHRIFT<br />

„Ich wollte ein zorniges Stück schreiben“, erklärt<br />

Guillaume Connesson die Absicht hinter<br />

seiner Flammenschrift. Beethoven sei nicht müde<br />

geworden, in seinen Werken die Brüderlichkeit<br />

zu preisen, während er sich gegenüber seinen<br />

Nächsten oft grob und rücksichtslos benahm.<br />

Dieses Paradoxon weckte in Connesson das<br />

Verlangen, ein psychologisches Porträt Beethovens zu komponieren.<br />

„Dieser Misanthrop Beethoven, dieser Einsame, den das Schicksal hart<br />

schlug, aber den sein Genie für alles entschuldigte, hat mich immer fasziniert.“<br />

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter Stéphane<br />

Denève (Foto) nimmt sich die deutsche Erstaufführung vor. Um Beethoven<br />

Reverenz zu erweisen, verwendet Connesson dieselbe Orchesterbesetzung<br />

wie Beethoven in seiner Fünften Sinfonie, und wie in der Fünften<br />

lässt er dem Drama einen Freudentanz folgen.<br />

Berlin, Philharmonie, www.dso-berlin.de<br />

27. <strong>Oktober</strong><br />

MÜNCHEN JEWELS<br />

Einen Klassiker bringt das Bayerische Staatsballett<br />

auf die Bühne. George Balanchine (Foto)<br />

kreierte Jewels 1967 mit dem New York City<br />

Ballet, das er bis zu seinem Tod 1983 leitete. Ein<br />

Besuch beim berühmten Juwelier Arpels hatte<br />

ihn so begeistert, dass er die leuchtende Pracht<br />

in Tanz umsetzen wollte. Er schuf eine Choreografie,<br />

die von den Tänzern Eleganz und technische Vollendung auf<br />

höchstem Niveau fordert. Die Kostüme, die aussehen sollten wie Juwelen,<br />

entwarf Barbara Karinska. Die Musik wählte Balanchine von drei<br />

Komponisten. Für die Smaragde nahm er Gabriel Fauré, die Rubine<br />

schimmern bei Igor Strawinsky, und die Diamanten bringen die Klänge<br />

von Peter Tschaikowsky zum Funkeln.<br />

München, Nationaltheater, 27. (Premiere) und 28.10., 1., 3.11., 21.4. sowie 4.7.,<br />

www.staatsoper.de<br />

28., 29. und 30. <strong>November</strong><br />

WUPPERTAL U. A. WIENER SÄNGERKNABEN<br />

Sie kommen im Matrosenanzug, sind über 500<br />

Jahre alt und singen in allen Sprachen der Welt:<br />

die Wiener Sängerknaben. Ihre Anfänge reichen<br />

zurück bis ins Jahr 1498, als die Habsburger ihre<br />

Residenz nach Wien verlegten. Berühmte Musiker<br />

kamen an den Hof, darunter Gluck, Salieri,<br />

Mozart und Bruckner. Sie wirkten mit bei der<br />

Hofkapelle und bei den Sängerknaben. Joseph Haydn, sein Bruder Michael<br />

und Franz Schubert waren selbst Chorknaben. Bis 19<strong>18</strong> sang der Chor<br />

ausschließlich im Auftrag des Hofes. Heute gibt es rund 100 Sängerknaben.<br />

Ihr Repertoire reicht vom Mittelalter bis zu zeitgenössischer Musik.<br />

Benjamin Britten, Elena Kats-Chernin, Wolfram Wagner und Gerald<br />

Wirth, Dirigent und künstlerischer Leiter, schrieben für den Chor. Auf<br />

ihrer Tournee singen sie klassische Werke sowie Advents- und Weihnachtslieder<br />

aus aller Welt.<br />

Wuppertal, Historische Stadthalle, 28.11., www.stadthalle.de<br />

Dortmund, Konzerthaus, 29.11., www.konzerthaus-dortmund.de<br />

Duisburg, Salvatorkirche, 30.11., www.salvatorkirche.de<br />

25. <strong>Oktober</strong> bis 4. <strong>November</strong><br />

KASSEL KASSELER MUSIKTAGE<br />

Klaus Nomi gehört zu den großen Idolen der<br />

Komponistin Olga Neuwirth (Foto). Bereits als<br />

13-Jährige weckte der exzentrische Sänger, dessen<br />

Stimme sechs Oktaven umfasste, ihre Neugier.<br />

Für ihre Hommage à Klaus Nomi arrangierte<br />

sie seine Songs zu einer musikalischen Col lage.<br />

44 w w w . c r e s c e n d o . d e — <strong>Oktober</strong> – <strong>November</strong> 20<strong>18</strong>

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