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<strong>DER</strong> MITTELSTAND. 3 | <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

ADVERTORIAL 109<br />

Sicherer Hafen im<br />

kriselnden Europa<br />

Die Coronakrise ist sowohl für die Menschheit als auch für die Wirtschaft eine große<br />

Herausforderung. Insbesondere in der EU offenbart COVID-19 einmal mehr die Fragilität des<br />

Euros und die wirtschaftlichen Ungleichgewichte. Reiche Länder wie Deutschland könnten<br />

dabei bald zur Kasse gebeten werden. In Zeiten von bedrohtem Unternehmertum sind sichere<br />

Alternativen wichtiger denn je.<br />

Corona dürfte uns in jeder Hinsicht<br />

noch lange beschäftigen, insbesondere<br />

die offenbarten Schwächen der<br />

Eurozone. Exemplarisch dafür steht die Diskussion<br />

um Corona-Anleihen und die Vergemeinschaftung<br />

der europäischen Staatsschulden.<br />

Bereits jetzt wird deutlich, dass die<br />

reicheren Länder wie Deutschland nicht nur<br />

momentan im Schaufenster stehen, sondern<br />

in Zukunft in irgendeiner Form zur Kasse gebeten<br />

werden.<br />

Das riesige Corona-Konjunkturpaket der<br />

deutschen Bundesregierung und mehr Geld<br />

für die EU – all dies dürfte viel Geld kosten.<br />

Auch wenn es angesichts der wirtschaftlichen<br />

Notlage wenig Raum dafür gibt. Eher<br />

früher als später wird die Diskussion darüber<br />

aufkommen, wer denn für all die Ausgaben<br />

zu zahlen hat.<br />

Foto: © Kaiser Partner Privatbank AG<br />

Angreifbarer Wohlstand<br />

Zur Refinanzierung dieser Corona-Schulden<br />

sind verschiedene Spielarten denkbar:<br />

Zum einen höhere Steuern und Enteignungen.<br />

Derartige Forderungen wurden bereits<br />

erhoben und sind nicht ganz von der Hand<br />

zu weisen, denn die Coronakrise dürfte den<br />

Kontrast zwischen den gesellschaftlichen<br />

Schichten selbst innerhalb der reichen Länder<br />

Nordeuropas verstärken.<br />

Weitere Möglichkeiten wäre eine höhere Inflation<br />

und ein schwacher Euro, der einen<br />

Wohlstandsverlusts darstellt sowie generell<br />

geschwächt aus der Gesundheitskrise hervorgehen<br />

könnte.<br />

Das gesellschaftliche und politische Klima<br />

dürfte sich infolge von Corona sowohl innerhalb<br />

der Eurozone als auch in Deutschland<br />

tendenziell verschlechtern. Der Druck auf<br />

„die da oben“ dürfte zunehmen. Wenn Wohlstand<br />

und Unternehmertum in Gefahr geraten,<br />

ist das Umschauen nach Alternativen<br />

mehr denn je gerechtfertigt und nötig.<br />

Der Kontrast:<br />

Sicherer Hafen Liechtenstein<br />

Eine solche Alternative stellt Liechtenstein<br />

dar. In der aktuellen Krise könnte der Kontrast<br />

zur kriselnden Währungsgemeinschaft<br />

kaum größer sein. Das kleine Land im Herzen<br />

Europas versinnbildlicht politische Kontinuität<br />

und Stabilität. Zudem verbindet es<br />

das Beste zweier Welten: Im Rahmen einer<br />

Zoll- und Währungsunion mit der Schweiz<br />

verbunden, hat Liechtenstein auch Zugang<br />

zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR)<br />

und zur EU. Seit jeher steht das Fürstentum<br />

für Innovation, Freiheitlichkeit und Unternehmertum.<br />

Auch die ansässigen Banken wie<br />

die Kaiser Partner Privatbank sind aufgrund<br />

der außergewöhnlichen Lage darauf angewiesen,<br />

über Grenzen hinweg zu denken und<br />

operieren. Begründet und in Familienbesitz<br />

von Unternehmer und Investor Fritz Kaiser<br />

ist die Kaiser Partner Privatbank ein vertrauter<br />

Partner von Unternehmerfamilien aus der<br />

ganzen Welt.<br />

Erfahren Sie mehr unter<br />

www.kaiserpartner.bank/mittelstand<br />

Gut zu wissen<br />

1977 in der liechtensteinischen Hauptstadt<br />

Vaduz gegründet, verfügt die Kaiser Partner<br />

Privatbank über jahrzehntelange Erfahrung im<br />

Bereich Anlagen mit Fokus auf Kapitalerhalt<br />

und nachhaltige Geldanlagen.

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