3-20_DER_Mittelstand_web
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28 ADVERTORIAL<br />
<strong>DER</strong> MITTELSTAND. 3 | <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
HILFE FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN IN <strong>DER</strong> KRISE<br />
IM STURMTIEF <strong>DER</strong> WIRT-<br />
SCHAFT SICHER NAVIGIEREN<br />
Corona trifft uns alle – gesundheitlich, gesellschaftlich, menschlich, wirtschaftlich. Und es<br />
gibt kaum eine Chance, dem zu entgehen. Ein Großteil der Unternehmen ist bereits direkt oder<br />
indirekt betroffen oder wird es früher oder eben später sein. Was kann ich als Unternehmer jetzt<br />
noch tun, um mich vor Risiken schützen?<br />
Eine besonders große Gefahr in Zeiten der Krise ist das steigende<br />
Risiko von Firmenpleiten. Und wer das Glück hat, nicht<br />
selbst zum Insolvenzverwalter zu müssen, muss trotzdem mit<br />
der Sorge leben, auf Zahlungsausfällen von Kunden oder Geschäftspartnern<br />
sitzenzubleiben, weil diese pleite sind. Und das kann gerade<br />
für kleine und mittlere Unternehmen schnell zu einer existenziellen<br />
Bedrohung werden.<br />
Kreditversicherungen schützen vor Zahlungsausfällen<br />
Was also tun? Wer die Bonität seiner Kunden kennt und laufend<br />
prüft, wer wasserdichte Verträge formuliert und ein gutes Debitorenmanagement<br />
betreibt, ist zwar besser geschützt – ein Restrisiko<br />
bleibt aber trotzdem, gerade, wenn sich Krisen so rasant entwickeln<br />
wie jetzt.<br />
Der sicherste Weg, sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen vor Zahlungsausfällen<br />
zu schützen, ist eine Kreditversicherung, zum Beispiel<br />
vom Marktführer Euler Hermes. Sie greift dann, wenn ein Kunde<br />
nicht mehr zahlen kann. Die Kreditversicherung ersetzt Forderungsausfälle,<br />
die für gelieferte Güter und erbrachte Dienstleistungen entstanden<br />
sind. So ist für sichere Zahlungsströme gesorgt, und Geschäfte<br />
können mit einem guten Gefühl gemacht werden.<br />
Die Gefahr lauert auch im Netz<br />
Noch eine andere Gefahr ist in Zeiten von Corona allgegenwärtig:<br />
Wenn Millionen Menschen im Homeoffice arbeiten – in einer weniger<br />
gesicherten IT-Umgebung – und gleichzeitig aus Angst und Verunsicherung<br />
ein erhöhtes Informationsbedürfnis haben, dann ist das<br />
ein Eldorado für Cyberkriminelle. „Kriminelle und organisierte Banden<br />
haben ihre Methoden sehr schnell angepasst und profitieren<br />
von der Krise“, warnt Europol vor einer schnellen Zunahme von Verbrechen<br />
im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.<br />
Auf die gestiegenen Risiken durch Cybercrime in Zeiten des Homeoffice<br />
gibt es ebenfalls eine Antwort: Eine sogenannte Vertrauensschadensversicherung<br />
schützt gegen Vermögensschäden durch<br />
vorsätzlich unerlaubte Handlungen von sogenannten „Vertrauenspersonen“,<br />
inklusive Hackern und Cyberkriminellen. Eine solche Versicherung<br />
bietet Euler Hermes ebenfalls an – und hat für kleine und<br />
mittlere Unternehmen wichtige Tipps parat, was sie tun können, um<br />
sich und ihre Mitarbeiter zu sensibilisieren und zu schützen (siehe Infokasten).<br />
Wirtschaft unterstützen, Lieferketten schützen<br />
Um deutsche Unternehmen und ihre Lieferketten weiterhin abzusichern<br />
und negative Kettenreaktionen zu verhindern, ist es jetzt zu<br />
einem bemerkenswerten Schulterschluss gekommen: Die Bundesregierung<br />
und die deutschen Kreditversicherer haben einen gemeinsamen<br />
Schutzschirm für deutsche Unternehmen jeder Größe aufgespannt.<br />
„Zuvor gesunde Unternehmen sollen auch in der Krise weiterhin genügend<br />
finanziellen Spielraum haben“, sagt David Nolan, Vorstandsmitglied<br />
von Euler Hermes DACH. Ziel ist es dabei, Lieferketten möglichst<br />
aufrecht zu erhalten, um dem Handel Vertrauen zu geben und<br />
damit das Rückgrat der Wirtschaft zu stärken.