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GRILLZEIT 2021 1 - Grillen, BBQ & Outdoor-Lifestyle

Das große Foodmagazin zum Thema Grillen, BBQ und Outdoorküche mit vielen Rezepten, Tipps und Ideen.

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Jim Beam<br />

Cranberry<br />

Highball<br />

Grill & Chill<br />

Jim Beam<br />

Whiskey<br />

Highballs<br />

Ganz im Trend des Food Pairings sind Whiskey-<br />

Drinks ideale Begleiter für den Grillabend. Als<br />

erfrischender Aperitif oder als perfekte Begleitung<br />

zu Burger, Steaks und Co. Dabei gilt die Regel:<br />

Je roter das Fleisch, desto dunkler und aromatischer<br />

der Whiskey . Zu Fisch sollte man also<br />

sehr weiche und helle Whiskeys nehmen, zu einem schönen Rindersteak passen intensive<br />

und rauchige oder aber auch süßliche Whiskeys, Jim Beam ist ein weicher und gut ausbalancierter<br />

Whiskey, der sich perfekt für verschiedenste Sommer-Cocktail-Variationen<br />

eignet. Als Aperitif empfehlen wir einen fruchtig, leichten Highball, wie den Jim Beam<br />

Cranberry Highball. In diesem Drink ergänzen sich die weichen Bourbon-Karamelltöne<br />

und natürliche Süße mit den leicht herb-säuerlichen Cranberrys zu einem sehr ausbalancierten<br />

Geschmack. Erfrischend und nicht zu süß. Mit Soda, Früchten oder auch Ginger<br />

Ale gelingen weitere Highballs für jeden Geschmack und als passende Begleiter zum<br />

perfekten Grillvergnügen.<br />

© Beam Suntory<br />

Zutaten:<br />

30 ml Jim Beam<br />

120 ml Soda<br />

20 ml Cranberry-Sirup<br />

Garnitur:<br />

Zitronenspalte<br />

Zubereitung:<br />

1. Glas, Soda und<br />

Jim Beam kühlen.<br />

2. Jim Beam und<br />

Cranberry-Sirup<br />

in das Glas geben<br />

und umrühren.<br />

3. Eis ins Glas geben.<br />

4. Vorsichtig mit Soda<br />

aufüllen.<br />

5. Umrühren und mit<br />

einer Zitronenspalte<br />

garnieren.<br />

Geheimtipp:<br />

Für die besonders süße,<br />

sommerliche Note<br />

Jim Beam Honey mit Ginger<br />

Ale und<br />

Orangenzeste genießen!<br />

KRONFLEISCH<br />

Wie der Herzzapfen (alias Hanging Tender) ist auch das<br />

Kronfleisch bzw. Saumfleisch (alias Skirt Steak) kein Teil<br />

der Skelettmuskulatur, sondern mit den inneren Organen<br />

verbunden. Ihren Namen verdanken die Skirt Steaks übrigens<br />

ihrer Lage: Wie ein Rock, englisch „Skirt“, umranden<br />

sie Brust und Bauch. Leider werden sie oft bereits beim<br />

Schlachten aus dem Tierkörper herausgeschnitten und<br />

daher selten als Steakfleisch verwendet.<br />

Der internationale Steak-Boom machte den Cut zu<br />

dem, was er heute ist: ein Geheimtipp unter den<br />

preiswerten Teilstücken – für Leute, die damit<br />

umgehen können. Oder eigentlich zwei Geheimtipps,<br />

denn genau genommen sind das „Outside<br />

Skirt“ und das „Inside Skirt“ zwei verschiedene Muskeln,<br />

die aufgrund ihrer anatomischen Herkunft und ihrer<br />

qualitativen Eigenschaften eine gewisse Differenzierung<br />

verdienen, wie uns Fleischprofi Erich Stiefsohn bei einer<br />

Verkostung unter Beweis stellte.<br />

Location. Das „Outside Skirt Steak“ ist der am Rippenbogen<br />

anliegende Muskel, an dem das Zwerchfell angewachsen<br />

ist, liegt also zwischen Bauch und Brust. Und<br />

dieses Teilstück ist auch jenes, das gemeinhin als Skirt<br />

Steak verkauft wird. Das Zwerchfell selbst – eine recht<br />

dicke Haut – wird beim Zuputzen des Skirt Steaks rundum<br />

abgezogen. Das „Inside Skirt“ liegt auf der Platte, und<br />

zwar an der Stelle, wo die Rippen in den Knorpel über-<br />

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