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2012-02

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KULTUR IM<br />

NÖRDLICHEN<br />

SIEGERLAND<br />

Gebrüder-Busch-Theater Hilchenbach<br />

4 Veranstalterfotos<br />

Als man sich in Siegen mit der Kultur noch etwas<br />

schwer tat, wurde vor mehr als 50 Jahren bereits<br />

das Gebrüder-Busch-Theater in Dahlbruch gebaut.<br />

Mit ausgewählten und anspruchsvollen Programmen<br />

machte es sich schnell einen guten Namen und wurde zum<br />

Mekka der Siegerländer Theater- und Kinofreunde. Das<br />

Theater ist Heimat des Gebrüder-Busch-Kreises und des<br />

vielfach ausgezeichneten „Viktoria“-Programmkinos. Theater,<br />

Konzert, Kabarett und Film in höchster Qualität gehen<br />

dort im Wechsel über die Bühne.<br />

Die Spielstätte verfügt über äußerst bequeme Sitze mit<br />

großer Beinfreiheit und besten Sichtverhältnissen auf allen<br />

Plätzen. Eine guteAkustik macht Konzertveranstaltungen zu<br />

einem besonderen Genuss. Träger von Hörgeräten werden<br />

von einer modernen Verstärkeranlage unterstützt. Rollstuhlplätze<br />

sind vorhanden, und ein Personenaufzug ermöglicht<br />

den barrierefreien Zugang zum Balkon. Die Premiumplätze<br />

auf dem Balkon sind mit Tischen versehen, an denen die<br />

Besucher gemütlich sitzen und ihr Getränk genießen können.<br />

Die Veranstaltungshöhepunkte des Gebr.-Busch-Kreises<br />

für den Herbst haben wir für Sie zusammengestellt. Das<br />

komplette Programm des Kulturkreises erhalten Sie ab Juli.<br />

Karten und Informationen unter $ <strong>02</strong>733/53350<br />

KonstantinWecker: „Wut und Zärtlichkeit“<br />

Mit Jo Barnickel (Piano), Jens Fischer-Rodrian (Gitarre<br />

und Perkussion). Konstantin Wecker muss<br />

man nicht vorstellen. Nach mehr als vierzig Jahren<br />

als Liedermacher und Chansonnier, als Musikproduzent<br />

und Komponist, als Buchautor und<br />

Schauspieler, als Träger ungezählter<br />

Preise und Auszeichnungen sowie als<br />

einer, der vor den politischen und sozialen<br />

Problemen der Welt die Augen<br />

nie verschlossen und seine Stimme<br />

mahnend und protestierend erhoben<br />

hat, ist er ein Begriff für alle, die die<br />

Zeit von 1968 bis heute bewusst erlebt<br />

haben.<br />

Zum zweiten Mal ist Wecker in Dahlbruch zu Gast, im<br />

Gepäck das Programm seines 2011 veröffentlichten Studioalbums<br />

„Wut und Zärtlichkeit“. So., 16. Sept. <strong>2012</strong>, 19 Uhr<br />

Justus Frantz<br />

spielt und moderiert Frédéric Chopin<br />

Justus Frantz ist auch ein Name,<br />

den jeder kennt. Seine<br />

außergewöhnliche Musikerkarriere<br />

begann im Jahre 1967,<br />

als er den internationalen Musikwettbewerb<br />

der ARD gewann.<br />

Der Schritt in die internationale<br />

Spitzenklasse der Pianisten gelang<br />

Justus Frantz 1970 mit den Berliner Philharmonikern.<br />

Danach feierte er sein USA-Debüt mit den New Yorker Philharmonikern<br />

unter Leonard Bernstein, mit dessen musikalischen<br />

Idealen er sich bis heute verbunden fühlt. Frédéric<br />

Chopin liegt dem Pianisten besonders am Herzen. Durch sein<br />

brillantes Klavierspiel und die einfühlsame und gekonnte Moderation<br />

gelingt es Justus Frantz, ein vollendetes Bild Chopins<br />

zu erschaffen. Dienstag, 23. Oktober <strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />

Dieter Hallervorden:<br />

„Stationen eines Komödianten“<br />

Dieter Hallervorden ist jetzt 76 Jahre alt. Seit mehr als<br />

50 Jahren steht er auf der Bühne, vor den Kameras<br />

von Film und Fernsehen, verfasst Texte, singt, arbeitet<br />

als Synchronsprecher, leitet seit drei Jahren mit dem<br />

Berliner „Schlossparktheater“ eine eigene Bühne und …<br />

Sein Jubiläumsprogramm ist eineArt Blütenlese aus den<br />

50 Jahren seines künstlerischen<br />

Schaffens, ein „reichhaltiges<br />

Unterhaltungsmenü aus den<br />

Höhepunkten seiner Bühnenkarriere<br />

- fein mit Novitäten gewürzt“.<br />

Alle Facetten zwischen<br />

Klamauk und scharfzüngigem<br />

Polit-Kabarett werden berührt,<br />

reiner Nonsens wechselt mit beißender Ironie zur Erhellung<br />

des vermeintlich Normalen und Unabänderlichen. Dabei<br />

fehlt nicht ein gehöriger Schuss Selbstironie! Partner auf<br />

der Bühne ist sein langjähriger Weggefährte Harald Effenberg.<br />

Donnerstag, 8. November <strong>2012</strong>, 20 Uhr<br />

66 25 Jahre durchblick 2/<strong>2012</strong>

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