Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund ...

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Computer interessieren mich nicht
Ich fühle mich unsicher im Umgang mit Computern
Ich werde in meinem späteren Beruf viel mit Computern zu
tun haben
Computer werden immer wichtiger
Wissen über den Computer gehört zur Allgemeinbildung
Heutzutage muss man sich im Internet bewegen können
Der Mensch wird immer abhängiger von Computern
Der Computer komm mir wie ein neuartiges Lebewesen vor
In Zukunft werden Computer all wichtigen Entscheidungen
treffen
Der Einsatz von Computer/Internet in der Schule ist von
großem Vorteil
Computer im Unterricht machen das Lernen leichter
Im Internet Informationen zu finden ist schwieriger, als die
gleiche Information in Büchern zu finden
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Abbildung 4: Schülerinnen und Schülern: Persönliche Einstellungen zu IKT/
Quelle: Schulkulturerhebungen, Schüler/innen
Die schulische Computernutzung war nicht ganz so ausgeprägt wie die private, denn 18,5%
der Schülerinnen und Schüler gaben an, dass sie in der Schule nie mit Computern arbeiten.
Sie findet auch bei weitem nicht so regelmäßig statt: 41% der Befragten meinten, dass
Computer nur "manchmal" und 42%, dass sie "niemals oder ganz selten" benutzt würden,
während die private Computernutzung in dieser Regelmäßigkeit von 69% benannt wurde.
Allerdings wünschen 61% der Schülerinnen und Schüler, dass Computer "sehr oft" genutzt
werden sollten. Diese Frage nach Ist- und Soll-Zustand der unterrichtlichen Computernutzung
wurde der Untersuchung "Das Bild der Schule aus der Sicht von Schülern und Lehrern II" ent-
nommen. Die Ergebnisse sind nahezu äquivalent zu der bundesweiten Repräsentativbefra-
gung von rund 2000 Schülerinnen und Schülern, die das IFS im gleichen Jahr durchgeführt
hat (KANDERS 2000, 18). Gegenüber dem Kontakt mit Computern ist die Schule in der Nut-
zung des Internets für die Schülerinnen und Schüler etwa so wichtig wie die außerschulische
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