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Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund ...

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den Zugang über wenig oder sogar gar keine Passwörter regeln. Auch wurde darauf hin-<br />

gewiesen, dass die Software <strong>für</strong> die schulischen Anwendungen häufig zu kompliziert sei<br />

und letztendlich zu viele Möglichkeiten biete, die im Rahmen des Unterrichts keine Ver-<br />

wendung finden würden.<br />

- Durch die häufig veralterten oder kompliziert zu bedienenden Anlagen stehen in der Regel<br />

technische Fragen im Vordergrund. Aufgrund dieser Schwierigkeiten treten pädagogi-<br />

sche Anwendungen und auch Diskussionen über didaktische und pädagogische Mög-<br />

lichkeiten oftmals zurück.<br />

- In einer Fallstudienschule (Fall 7) wurde eine Problemcheckliste erstellt, die sich sehr be-<br />

währt hat. Auf dieser Liste befanden sich Lösungen <strong>für</strong> mögliche Probleme. Dadurch wur-<br />

de gewährleistet, dass die Schule mit dem Internet arbeiten konnte, selbst wenn der Pro-<br />

jektleiter/die Projektleiterin (die einzige Person dieser Schule, die über entsprechende<br />

Kenntnisse verfügte) nicht anwesend war.<br />

Um einen Überblick über diverse Möglichkeiten der Einrichtung eines Computerraumes zu<br />

geben, sind nachfolgend einige Computerraumskizzen der Fallstudienschulen abgebildet.<br />

Abbildung 7: Computerraum Fall2/Quelle: Fallstudien<br />

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