Fachtagung 2010 - BQM
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<strong>Fachtagung</strong>sdokumentation <strong>2010</strong><br />
Preisverleihung<br />
Vorwort Uli Wachholtz –<br />
Präsident UVNord Vereinigung der<br />
Unternehmensverbände in Hamburg<br />
und Schleswig-Holstein e. V.<br />
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,<br />
Sehr geehrte Frau Rühl<br />
Sehr geehrter Herr Dr. Liebig,<br />
und sehr geehrter Herr Lüttke,<br />
meine sehr geehrten Damen und Herren,<br />
ich möchte Sie auch im Namen von<br />
UVNord ganz herzlich begrüßen. Die<br />
Bürgermeisterin erwähnte es bereits: Zum<br />
sechsten Mal veranstalten wir gemeinsam<br />
mit der <strong>BQM</strong> diese Tagung, um über<br />
Jugendliche mit Migrationshintergrund zu<br />
sprechen. Über die Probleme, mit denen<br />
sie auf dem Ausbildungsmarkt konfrontiert<br />
sind, über die Verantwortung von Gesell-<br />
schaft, Politik und Wirtschaft, aber auch<br />
über das Potenzial dieser Zielgruppe. Wir<br />
haben gesprochen über ihre Talente, ihre<br />
Sprachkenntnisse, ihre interkulturelle<br />
Kompetenz, also über all das, was gerade<br />
in einer so international ausgerichteten<br />
Region wie Hamburg für den wirtschaft-<br />
lichen und beruflichen Erfolg von Be-<br />
deutung ist. Und ja, wir haben viel dazu<br />
gelernt in den vergangenen Jahren. Wir<br />
haben uns geöffnet als Gesellschaft und als<br />
Unternehmen. Und auch die Politik hat<br />
viel dazu gelernt, wenn es darum geht,<br />
Jugendliche mit Migrationshintergrund als<br />
einen wichtigen Teil von uns zu begreifen.<br />
Uli Wachholtz – Präsiden UVNord<br />
Aber wir alle wissen auch ganz genau, dass<br />
noch viel mehr geschehen kann und vor<br />
allem viel mehr geschehen muss, damit wir<br />
von Chancengleichheit für Jugendliche mit<br />
Migrationshintergrund als Normalzustand<br />
bekommen. Deshalb möchte ich mich bei<br />
Ihnen, meine sehr geehrten Damen und<br />
Herren, herzlich dafür bedanken, dass Sie<br />
auch in diesem Jahr so zahlreich er-<br />
schienen sind. Das zeigt, dass sie das<br />
Potenzial dieser Jugendlichen sehen und<br />
dass Sie sich für junge Menschen<br />
engagieren und sie auf diesem Weg unter-<br />
stützen.<br />
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