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Fachtagung 2010 - BQM

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<strong>Fachtagung</strong>sdokumentation <strong>2010</strong><br />

• Multiplikatorenfunktion innerhalb des<br />

Unternehmens.<br />

Erkenntnisse, Ergebnisse, Ent-<br />

wicklungen innerhalb der<br />

Organisation nach außen:<br />

• „Echte“ Integration der Migranten/-<br />

innen fördert Motivation, Zufrieden-<br />

heit, Engagement und Identifikation mit<br />

dem/der Arbeitgeber/-in; reduziert<br />

Reibungsverluste und Konflikte � er-<br />

höht Produktivität.<br />

• Interkulturelle Teams reagieren<br />

offener auf neue Anforderungen; „Be-<br />

triebsblindheit“ wird reduziert<br />

� erhöht Flexibilität.<br />

• Mentoring erhöht den Informations-<br />

austausch; Unternehmenswissen wird<br />

gegen Kenntnisse über andere<br />

Kulturen und anderes Kulturverhalten<br />

ausgetauscht<br />

� erhöht Wissenstransfer.<br />

• Mentoring fördert den Dialog<br />

zwischen den Kulturen und eine Ver-<br />

trauenskultur; Probleme werden<br />

weniger tabuisiert und können ge-<br />

zielter behoben werden<br />

� verbessert unternehmensinterne<br />

Kommunikation.<br />

• Positives Unternehmensimage gegen-<br />

über Migranten/-innen; Rekrutierungs-<br />

chancen erhöhen sich<br />

� verbessert Personalmarketing.<br />

• Unternehmen, das Mentoring für<br />

Migranten praktiziert, wird als zu-<br />

kunftsorientiert, offen und innovativ im<br />

europäischen (globalen) Kontext<br />

wahrgenommen; erhöht Nachfrage<br />

nach „ungewöhnlichen“ Aufträgen<br />

� verbessert Außenwirkung.<br />

Abschlussworte<br />

Stefan Knoll:<br />

Mentoring ist ein unverzichtbarer Teil-<br />

aspekt in der Personalpolitik. Ein Teil des<br />

Puzzles, das die Weiterentwicklung von<br />

Mitarbeitern/-innen voranbringt und eine<br />

Bereitschaft zu einem partnerschaftlichen<br />

Miteinander im Unternehmen fördert.<br />

Marion Wartumjan:<br />

Mentoring ist zum Erreichen unter-<br />

nehmerischer und gesellschaftlicher Ziele<br />

ein wichtiges Instrument, das nur „Ge-<br />

winner“ hervorbringt: Den/die Mentor/-in,<br />

den Mentees und gegebenenfalls dem<br />

Unternehmen. Dies funktioniert allerdings<br />

nur, wenn eine beidseitige Lernbereit-<br />

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