24.01.2013 Aufrufe

Vorlesungsskript - Mathematik und ihre Didaktik

Vorlesungsskript - Mathematik und ihre Didaktik

Vorlesungsskript - Mathematik und ihre Didaktik

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Beobachtungsebene Modellebene<br />

s 2 x = 1<br />

n<br />

s2 y = 1<br />

n<br />

s 2 xy = 1<br />

n<br />

hn(A) P (A)<br />

¯x EX<br />

˜x Median(X)<br />

s 2 Var(X)<br />

s σ(X)<br />

�<br />

(xi − ¯x) 2 V arX<br />

�<br />

(yi − ¯y) 2 V arY<br />

n�<br />

(xi − ¯x)(yi − ¯y) cov(X, Y )<br />

i=1<br />

r = s2<br />

xy<br />

sxsy<br />

ρ(X, Y )<br />

Stabilwerden des arithmetischen Mittels Gesetz der großen Zahlen<br />

Stabilwerden der relativen Häufigkeit Berloullische Gesetz der großen Zahlen<br />

Folgerung: Bernoullisches Gesetz der großen Zahlen<br />

Seien X1, X2 . . . unabhängige ZG mit:<br />

P (Xi = 0) = 1 − p<br />

P (Xi = 1) = p<br />

Dann gilt:<br />

lim<br />

n→∞ P<br />

��<br />

��� X1 + . . . + Xn<br />

n<br />

�<br />

�<br />

− np�<br />

�<br />

�<br />

1<br />

≥ ɛ ≤ lim = 0.<br />

n→∞ 4nɛ2 Folie 8: Jakob Bernoulli (1654-1705) zum Gesetz der großen Zahlen<br />

Die relative Häufigkeit als ZG:<br />

Sn<br />

�<br />

n<br />

�<br />

Sn<br />

E<br />

n<br />

� �<br />

Sn<br />

V ar<br />

n<br />

� �<br />

Sn k<br />

P =<br />

n n<br />

:= X1 + X2 + . . . + Xn<br />

n<br />

= p<br />

= 1<br />

p (1 − p)<br />

n<br />

= P (Sn = k) =<br />

�n� k p k (1 − p) n−k

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!