Vorlesungsskript - Mathematik und ihre Didaktik
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2Φ<br />
� √nɛ<br />
�<br />
�<br />
p(1 − p)<br />
� √nɛ<br />
Φ<br />
� p(1 − p)<br />
günstigste Wahl im ungünstigsten Fall (p = 1<br />
2 ):<br />
konkret:<br />
− 1 ≥ 1 − α<br />
�<br />
≥ 1 − α<br />
2<br />
√ nɛ<br />
� p(1 − p) ≥ x1− α<br />
2<br />
ɛ ≥<br />
ɛ = 1<br />
2 √ x1− α<br />
2 n<br />
1<br />
√ n x1− α<br />
2<br />
� p(1 − p)<br />
α = 0, 05 ⇒ X1− α<br />
2 = 1, 96<br />
1<br />
ɛ =<br />
2 √ 1, 96 ≈ 0, 022<br />
2.000<br />
Mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 0,95 weicht die relative Häufigkeit aus der<br />
Stichprobe vom Umfang 2.000 um höchstens 2, 2% vom wahren p ab.<br />
Konkretes Konfidenzintervall (0, 039; 0, 083)<br />
Eine Woche später hat die FDP 8, 4% der Stimmen erhalten.<br />
Welcher Stichprobenumfang reicht aus, um eine vorgegebene Güte zu sichern?<br />
�� � �<br />
��� Sn �<br />
P − p�<br />
n � < ɛ ≥ 1 − α<br />
Beispiel:<br />
ɛ = 0, 01<br />
.<br />
.<br />
√ nɛ<br />
� p(1 − p) ≥ x1− α<br />
2<br />
√ n ≥ 1<br />
ɛ<br />
n ≥ 1<br />
ɛ2 x21− α<br />
2<br />
�<br />
x1− α p(1 − p)<br />
2<br />
1<br />
4<br />
n = 1<br />
4ɛ2 x21− α<br />
2