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Vorlesungsskript - Mathematik und ihre Didaktik

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2. Zweidimensionale Normalverteilung<br />

1<br />

f µ,σ2 ,ρ(x, y) = �<br />

2πσ1σ2 1 − ρ2 Folie: Dreidimensionale Darstellung<br />

· e− 1<br />

2(1−ρ 2 )<br />

�� � x−µ1 2<br />

σ 1<br />

−2ρ (x−µ 1 )(y−µ 2 )<br />

σ 1 σ 1<br />

2.3 ZG <strong>und</strong> <strong>ihre</strong> Verteilung im allgemeinen Fall<br />

(Ω, A, P ) - WRaum<br />

X : Ω → ℜ<br />

+<br />

� y−µ2<br />

Gesucht wird z.B.: P (X < 7) = P ({ω ∈ Ω : X(ω) < 7})<br />

� �� �<br />

?∈A<br />

Das (? ∈ A) muss gesichert werden für genügend viele Aussagen über Werte von X.<br />

Definition 2.5: ZG<br />

Sei (Ω, A, P ) ein WRaum.<br />

Eine Funktion X : Ω → ℜ heißt ZG, falls für jede Borelmenge B ∈ B gilt:<br />

{ω ∈ Ω : X(ω) ∈ B} ∈ A,<br />

d.h. ist ein Ereignis im WRaum (Ω, A, P )<br />

{ω ∈ Ω : X(ω) ∈ B} = X −1 (B)<br />

Urbild:<br />

f : X → Y<br />

f −1 (B) B ⊂ Y<br />

f −1 (B) = {x ∈ X : f(x) ∈ B}<br />

Definition 2.6: Verteilung der ZG X<br />

Sei X eine ZG auf Ω. Die durch<br />

PX(B) = P (X −1 (B)) ,B ∈ B<br />

definierte Wahrscheinlichkeitsverteilung heißt Verteilung der ZG X.<br />

Bemerkung:<br />

σ 2<br />

� �<br />

2

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