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Vorlesungsskript - Mathematik und ihre Didaktik

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1. X ”transponiert” die Verteilung P nach (ℜ, B). Ergebnis ist PX.<br />

PX(B) = P (X ∈ B) = P ({ω ∈ Ω : X(ω) ∈ B})<br />

PX((a, b)) = P (a < X < b)<br />

PX((−∞, c]) = P (X ≤ c)<br />

2. Ist PX wirklich eine Wahrscheinlichkeitsverteilung?<br />

(a) PX(B) ≥ 0<br />

(b) PX(ℜ) ℜ sicheres Ereignis bezüglich PX<br />

(c)<br />

3. Schreibweise: X ∼ PX<br />

z.B. X ∼ N(µ, σ 2 )<br />

PX(ℜ) = P (X −1 (ℜ))<br />

= P ({ω ∈ Ω : X(ω) ∈ ℜ})<br />

= P (Ω) = 1<br />

PX( ˙∪Bk) = P (X −1 ( ˙∪Bk))<br />

= P ( ˙∪X −1 (Bk))<br />

= � P (X −1 (Bk))<br />

= � PX(Bk)<br />

Hat PX eine Dichte f, so schreibt man auch X ∼ f.<br />

4. Oft taucht (Ω, A, P ) nicht mehr auf. Es heißt einfach X ∼ PX.<br />

5. Betrachte (Ω, A, P ) = (ℜ, B, P )<br />

X : ℜ → ℜ<br />

Alle stetigen / monotonen Funktionen <strong>und</strong> Funktionen mit abzählbar vielen Un-<br />

stetigkeitsstellen sind ZG.

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